Bei der Erstürmung einer internationalen
Flottille mit Hilfsgütern für den Gazastreifen
durch das israelische Militär sind nach neuen
Informationen des israelischen Fernsehens 19
Menschen getötet worden. Zudem gebe es 26
Verletzte. Die Türkei warnte Israel vor möglichen
"irreparablen Folgen" des Angriffs, bei dem nach
Medienberichten mehrere Türken ums Leben kamen.
Nach einem unbestätigten Bericht des von der
Hamas betriebenen Fernsehsenders El Aksa wurden
bis zu 20 Menschen getötet, neun davon türkische
Staatsbürger. In dem Bericht war zudem von etwa
50 Verletzten die Rede. Ein Sprecher der an dem
Hilfseinsatz beteiligten türkischen Organisation
IHH sagte AFP, bei der Erstürmung seien 15 Menschen getötet worden.
Der israelische Privatsender "10" berichtet, ein
israelisches Einsatzkommando habe das Feuer
eröffnet, nachdem einige Aktivisten der Flottille
sie mit Äxten und Messern angegriffen hätten. Die
sechs Schiffe des Konvois mit hunderten
Aktivisten an Bord hatten am Sonntag die
zyprischen Hoheitsgewässer verlassen und sich auf
den Weg zum Gazastreifen gemacht. Israel hatte
wiederholt damit gedroht, die kleine Flotte notfalls mit Gewalt zu stoppen.
Die israelische Armee erklärte, die Erstürmung
der Flottille sei in internationalen Gewässern
erfolgt. Ein Einsatzkommando sei zwischen 04.30
Uhr und 05.00 Uhr am frühen Montagmorgen in einer
Entfernung von 130 bis 150 Kilometer zur
israelischen Küste eingeschritten, sagte General
Awi Benajahu. Er wisse nicht, wer den
Schießbefehl gegeben habe, fügte er im Militärrundfunk hinzu.
Ein israelischer Regierungssprecher betonte, die
pro-palästinensischen Aktivisten an Bord des
erstürmten Schiffs hätten zuerst Gewalt
angewendet. "Wir haben alle denkbaren Bemühungen
unternommen, um diesen Vorfall zu vermeiden",
sagte Regierungssprecher Mark Regew der
Nachrichtenagentur AFP. Die Sicherheitskräfte
hätten Instruktionen gehabt, dass es sich um
einen "Polizeieinsatz" handele und sie sich so
weit wie möglich zurückhalten sollten. "Leider
gab es extrem gewalttätige Angriffe durch Leute
auf dem Boot, mit Eisenstangen, Messern und echten Kugeln", sagte Regew.
"Wir verurteilen diese unmenschlichen Praktiken
Israels scharf", erklärte das türkische
Außenministerium in Ankara. Der israelische
Militäreinsatz gegen die Flottille mit hunderten
pro-palästinensischen Aktivisten stelle einen
"klaren" Bruch gegen internationales Recht dar
und könne zu "irreparablen" Konsequenzen in den
bilateralen Beziehungen führen. Die türkische
Regierung bestellte den israelischen Botschafter
ein. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan brach
laut Fernsehberichten seine Südamerika-Reise ab.
An Bord der Schiffe befinden sich etwa 10.000
Tonnen Hilfsgüter. Seit der Machtübernahme der
Hamas im Sommer 2007 im Gazastreifen hält Israel
eine strikte Blockade des Gebietes aufrecht.
Wir werden belogen! Dieser Blog behandelt wichtige Themen die in den Medien nicht gezeigt werden, obwohl unsere Gesundheit und unser Leben davon abhängen.
Monsanto macht aus Haiti eine Wüste
475 Tonnen Saatgut im Wert von 4 Millionen US-Dollar des US-Konzern für Biotechnologie als Erdbeben-Entwicklungshilfe für das geschwächte wehrlose Land
Nach dem verheerenden Erdbeben wird die Landwirtschaft in Haiti, die eigentlich mit Spendengeldern aus aller Welt neu aufgebaut werden sollte, unter dem Vorwand humanitärer Hilfe unter tatkräftiger Mitwirkung der US-Regierung völlig zerstört werden.
Saatgut des Konzerns Monsanto im Wert von vier Millionen US-Dollar wird in den Boden der Insel eingebracht und kontaminiert die Felder der Landwirte. So sieht US-amerikanische Hilfe aus, die die Situation der Armut des zerstörten Landes benutzt, um die gentechnisch veränderten Pflanzenkörner auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Vernunftbegabte Länder, in denen die Bevölkerung und die Regierungen gentechnisch veränderte Pflanzenprodukte strikt ablehnen, werden um die haitianischen Erzeugnisse einen hohen Bogen machen und damit die Ausfuhren der Erzeugnisse in ihre Volkswirtschaft verbieten. Somit gehen den haitianischen Bauern Einnahmen aus dem Exportgeschäft verloren. Desweiteren werden sie in Nachfolgekulturen von den Lizenzen Monsantos abhängig gemacht und zu Sklaven des Multi-Konzerns.
Dazu werden die gesundheitlichen Folgen der Bewohner im eigenen Land kommen, die unüberschaubar sind.
Dass die haitianische Regierung diesen Frevel unterstützt, ist kein Wunder. Am Freitag, den 14.Mai erteilte sie in Form des Landwirtschaftsministerium die Genehmigung, diese brisante Spende zuzulassen mit der manipulativen Begründung, dass die ausgewählten Samen sich hervorragend für die haitianische Anbaubedingungen und Bewirtschaftungsmethoden eignen und die Versorgung der Bevölkerung gewährleisten werden.
Elizabeth Vancil, Direktorin für globale Entwicklung bei Monsanto sagte, diese Möglichkeit für das, was Haiti benötige, sei unglaublich.
Die ersten sechzig Tonnen der 475-Tonnen-Spende von Samen nach Haiti kamen in der letzte Woche an, um Mais- und Gemüsesamen auf die Felder zu bringen. Das noch bevorstehende Saatgut der nächsten Sendungen wird auch Samen von Kohl, Karotten, Auberginen, Melonen, Zwiebeln, Tomaten, Spinat und Wassermelonen enthalten, hiess es am 15.Mai nach Angaben von VOA NEWS.
Monsanto teilte mit, dass der Transport von dem US-Frachtunternehmen UPS und dem in der Schweiz ansässigen Logistikunternehmen Kühne und Nagel gesponsort wird, das wären ihre Leistungen an dem Saatgut-Programm.
Die Verteilung des Saatguts in Haiti wird von dem WINNER-Projekt organisiert, dass ein Programm entwickelt hat, um die Produktivität der Bauern zu erhöhen und von der US Agency for International Development finanziert wird.
Es ist eines der grössten verbrecherischen Projekte an der Natur und der Menschheit und wird perverserweise als “human” ausgegeben.
Wo sind die Milliarden hin, die als Hilfsspenden von aller Welt nach dem Erdbeben grosszügig geleistet wurden – um davon Haiti die benötigten landwirtschaftlichen Bedarfsgüter zu finanzieren?
[Quelle: http://www.radio-utopie.de/2010/05/15/haiti-wird-von-monsanto-biologisch-komplett-in-wuste-verwandelt/]
Nach dem verheerenden Erdbeben wird die Landwirtschaft in Haiti, die eigentlich mit Spendengeldern aus aller Welt neu aufgebaut werden sollte, unter dem Vorwand humanitärer Hilfe unter tatkräftiger Mitwirkung der US-Regierung völlig zerstört werden.
Saatgut des Konzerns Monsanto im Wert von vier Millionen US-Dollar wird in den Boden der Insel eingebracht und kontaminiert die Felder der Landwirte. So sieht US-amerikanische Hilfe aus, die die Situation der Armut des zerstörten Landes benutzt, um die gentechnisch veränderten Pflanzenkörner auf der ganzen Welt zu verbreiten.
Vernunftbegabte Länder, in denen die Bevölkerung und die Regierungen gentechnisch veränderte Pflanzenprodukte strikt ablehnen, werden um die haitianischen Erzeugnisse einen hohen Bogen machen und damit die Ausfuhren der Erzeugnisse in ihre Volkswirtschaft verbieten. Somit gehen den haitianischen Bauern Einnahmen aus dem Exportgeschäft verloren. Desweiteren werden sie in Nachfolgekulturen von den Lizenzen Monsantos abhängig gemacht und zu Sklaven des Multi-Konzerns.
Dazu werden die gesundheitlichen Folgen der Bewohner im eigenen Land kommen, die unüberschaubar sind.
Dass die haitianische Regierung diesen Frevel unterstützt, ist kein Wunder. Am Freitag, den 14.Mai erteilte sie in Form des Landwirtschaftsministerium die Genehmigung, diese brisante Spende zuzulassen mit der manipulativen Begründung, dass die ausgewählten Samen sich hervorragend für die haitianische Anbaubedingungen und Bewirtschaftungsmethoden eignen und die Versorgung der Bevölkerung gewährleisten werden.
Elizabeth Vancil, Direktorin für globale Entwicklung bei Monsanto sagte, diese Möglichkeit für das, was Haiti benötige, sei unglaublich.
Die ersten sechzig Tonnen der 475-Tonnen-Spende von Samen nach Haiti kamen in der letzte Woche an, um Mais- und Gemüsesamen auf die Felder zu bringen. Das noch bevorstehende Saatgut der nächsten Sendungen wird auch Samen von Kohl, Karotten, Auberginen, Melonen, Zwiebeln, Tomaten, Spinat und Wassermelonen enthalten, hiess es am 15.Mai nach Angaben von VOA NEWS.
Monsanto teilte mit, dass der Transport von dem US-Frachtunternehmen UPS und dem in der Schweiz ansässigen Logistikunternehmen Kühne und Nagel gesponsort wird, das wären ihre Leistungen an dem Saatgut-Programm.
Die Verteilung des Saatguts in Haiti wird von dem WINNER-Projekt organisiert, dass ein Programm entwickelt hat, um die Produktivität der Bauern zu erhöhen und von der US Agency for International Development finanziert wird.
Es ist eines der grössten verbrecherischen Projekte an der Natur und der Menschheit und wird perverserweise als “human” ausgegeben.
Wo sind die Milliarden hin, die als Hilfsspenden von aller Welt nach dem Erdbeben grosszügig geleistet wurden – um davon Haiti die benötigten landwirtschaftlichen Bedarfsgüter zu finanzieren?
[Quelle: http://www.radio-utopie.de/2010/05/15/haiti-wird-von-monsanto-biologisch-komplett-in-wuste-verwandelt/]
IKEA - Nachhaltigkeit an praktischen Beispielen
Seit Jahren arbeitet der schwedische Einrichtungskonzern IKEA am Thema Nachhaltigkeit. Jetzt hat IKEA einige dieser Aktivitäten unter dem aussagekräftigen Titel „eine Aufgabe, die niemals endet“, zusammengefasst – eine Liste, die ständig fortgeführt wird.
Ikea Arbeitet an Nachhaltigkeit
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen ist ein wesentlicher Bestandteil des IKEA Ansatzes für Produktentwicklung und Produktion. Es hilft nicht nur dabei, Geld zu sparen, sondern schützt auch die Umwelt. IKEA verwendet nie mehr Material als notwendig, und versucht auf so viel erneuerbare und recyclebare Stoffe wie möglich zurückzugreifen. Die selbst zusammenbaubaren Möbel sind einfach zu zerlegen, das erleichtert es, Materialien wie Holz, Plastik, Metall und Glas zu trennen und wiederzuverwerten. Gottfried Kienzl, Umweltverantwortlicher von IKEA Österreich: „Wir wollen einen Unterschied machen – im Großen ebenso wie im Kleinen. Sei es durch den Einsatz von erneuerbaren Energien, die optimale Nutzung von Transportkapazitäten oder durch lokale Partnerschaften.“ IKEA möchte Lösungen und Know-how anbieten, die den Menschen ein nachhaltigeres Leben zuhause ermöglichen. Das fängt im Kleinen an: etwa mit durchdachten Aufbewahrungsdosen für Lebensmittel, durch die diese länger haltbar sind, oder ausgeklügelten Portioniersystemen wie der RARITET Dose. Mischbatterien mit Regulierfunktion wie RINGSKÄR helfen, den Wasserverbrauch um 30 Prozent oder mehr zu reduzieren. SPARSAM Energiesparlampen, RATIONELL Systeme für die Mülltrennung und günstige Induktionskochfelder sind weitere Beispiele.
Unterstützung verantwortungsbewusster Produktion
IKEA Produkte müssen unter einwandfreien Arbeitsbedingungen von Lieferanten gefertigt werden, die einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt pflegen. Deshalb müssen sich alle IKEA Lieferanten und Produzenten an den IKEA Verhaltenskodex IWAY halten. IKEA ist davon überzeugt, dass eine enge und langfristige Beziehung am besten zu einer positiven Entwicklung der Lieferanten beisteuert. Die Kriterien des IKEA Verhaltenskodex IWAY müssen von jedem Unternehmen, das für IKEA tätig ist, befolgt werden. Die Richtlinien umfassen die nationale Gesetzgebung, ein Verbot von Kinderarbeit und Diskriminierung, angemessene Bezahlung, sichere und gesunde Arbeitsumgebung sowie umweltbewusstes Handeln. Regelmäßige Kontrollen durch IKEA Qualitätsprüfer gewährleisten die Einhaltung.
IKEA Goes Renewable
Eines der großen aktuellen Projekte ist „IKEA goes renewable“: Ziel ist, den gesamten Energieverbrauch im Vergleich zu 2005 um ein Viertel zu senken. Alle IKEA Einrichtungshäuser, Distributionszentren, Swedwood Produktionsstätten und Büros weltweit sollen künftig vollständig mit erneuerbarer Energie und unabhängig von fossilen Brennstoffen versorgt werden. In Österreich verfügt das Distributionszentrum in Wels bereits über eine Solaranlage, das IKEA Einrichtungshaus in Klagenfurt wird mittels Erdwärme geheizt und gekühlt. Und seit Anfang dieses Jahres bezieht IKEA Österreich zudem 100 % Oekostrom®.
www.ikea.com/at/
Ikea Arbeitet an Nachhaltigkeit
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen ist ein wesentlicher Bestandteil des IKEA Ansatzes für Produktentwicklung und Produktion. Es hilft nicht nur dabei, Geld zu sparen, sondern schützt auch die Umwelt. IKEA verwendet nie mehr Material als notwendig, und versucht auf so viel erneuerbare und recyclebare Stoffe wie möglich zurückzugreifen. Die selbst zusammenbaubaren Möbel sind einfach zu zerlegen, das erleichtert es, Materialien wie Holz, Plastik, Metall und Glas zu trennen und wiederzuverwerten. Gottfried Kienzl, Umweltverantwortlicher von IKEA Österreich: „Wir wollen einen Unterschied machen – im Großen ebenso wie im Kleinen. Sei es durch den Einsatz von erneuerbaren Energien, die optimale Nutzung von Transportkapazitäten oder durch lokale Partnerschaften.“ IKEA möchte Lösungen und Know-how anbieten, die den Menschen ein nachhaltigeres Leben zuhause ermöglichen. Das fängt im Kleinen an: etwa mit durchdachten Aufbewahrungsdosen für Lebensmittel, durch die diese länger haltbar sind, oder ausgeklügelten Portioniersystemen wie der RARITET Dose. Mischbatterien mit Regulierfunktion wie RINGSKÄR helfen, den Wasserverbrauch um 30 Prozent oder mehr zu reduzieren. SPARSAM Energiesparlampen, RATIONELL Systeme für die Mülltrennung und günstige Induktionskochfelder sind weitere Beispiele.
Unterstützung verantwortungsbewusster Produktion
IKEA Produkte müssen unter einwandfreien Arbeitsbedingungen von Lieferanten gefertigt werden, die einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt pflegen. Deshalb müssen sich alle IKEA Lieferanten und Produzenten an den IKEA Verhaltenskodex IWAY halten. IKEA ist davon überzeugt, dass eine enge und langfristige Beziehung am besten zu einer positiven Entwicklung der Lieferanten beisteuert. Die Kriterien des IKEA Verhaltenskodex IWAY müssen von jedem Unternehmen, das für IKEA tätig ist, befolgt werden. Die Richtlinien umfassen die nationale Gesetzgebung, ein Verbot von Kinderarbeit und Diskriminierung, angemessene Bezahlung, sichere und gesunde Arbeitsumgebung sowie umweltbewusstes Handeln. Regelmäßige Kontrollen durch IKEA Qualitätsprüfer gewährleisten die Einhaltung.
IKEA Goes Renewable
Eines der großen aktuellen Projekte ist „IKEA goes renewable“: Ziel ist, den gesamten Energieverbrauch im Vergleich zu 2005 um ein Viertel zu senken. Alle IKEA Einrichtungshäuser, Distributionszentren, Swedwood Produktionsstätten und Büros weltweit sollen künftig vollständig mit erneuerbarer Energie und unabhängig von fossilen Brennstoffen versorgt werden. In Österreich verfügt das Distributionszentrum in Wels bereits über eine Solaranlage, das IKEA Einrichtungshaus in Klagenfurt wird mittels Erdwärme geheizt und gekühlt. Und seit Anfang dieses Jahres bezieht IKEA Österreich zudem 100 % Oekostrom®.
www.ikea.com/at/
Erdbebengefahr: Millionen von Fröschen überfluteten Strassen in Griechenland
Vor schweren Erdbeben können Tiere dieses Verhalten zeigen und diese somit ankündigen
Am Donnerstag, den 27.Mai wurde die Egnatia-Autobahn A2 im Norden Griechenlands für zwei Stunden für den Verkehr gesperrt. Schon den zweiten Tag kam es zu einer Invasion von Fröschen in der Nähe der Stadt Langadas, etwa 12 Meilen östlich von Thessaloniki. Nach Angaben der griechischen Beamten war die Sperrung notwendig geworden, weil Fahrzeuge bei dem Versuch, den Fröschen auszuweichen, von der Fahrbahn rutschten. (1)
Die Frösche kamen aus einem nahe gelegenen See, Experten vermuteten, dass die Tiere auf der Suche nach Nahrung waren. Die griechischen Zoologen erklärten das Verhalten der Tiere als normale Wanderung, die Ende Mai auftreten würde.
Die Türkei ist dagegen ist alarmiert. Dieses plötzliche Auftreten von Millionen von Fröschen würde als Vorbote ein schweres Erdbeben in der Region ankündigen. Die türkischen Zeitungen Hürriyet und Milliyet berichteten auf ihren Titelseiten über das Massenauftreten der Frösche im Nachbarland.
Vor dem schweren Erdbeben in Sichuan in China der Stärke 7,9 am 12.Mai 2008, das mehr als 12 000 Menschen getötet und 5,8 Millionen Menschen obdachlos gemacht hatte, begannen sich die Frösche ab dem 5.Mai zu sammeln und bei dem Beben von L’Aquila der Stärke 6,3 in Italien am 6.April im vergangenen Jahr, das 308 Personen das Leben kostete und 67.000 Menschen obdachlos machte, hatten ebenfalls Millionen von Fröschen fünf Tage zuvor die Strassen überschwemmt . (2), (4)
Studien haben bestätigt, dass Frösche Erdbeben “vorhersagen” können. Als sich das Erdbeben in Italien im Jahr 2009 ereignete, hatte die britische Biologin Dr. Rachel Grant von der Open University in Milton Keynes die Frösche in der Umgebung kurz vor dem Erdbeben studiert und die Feststellung gemacht, dass die Tiere für sie sichere Orte aufgesucht hatten, wo sie den Gefahren der Verletzung durch Wegspülen durch die drohenden Fluten, durch umstürzende Bäume und anderen Gefahren entgehen konnten. (3)
(1) http://beforeitsnews.com/news/51/011/Turkey_expects_a_strong_earthquake_following_an_invasion_of_frogs_along_a_motorway_to_Greece.html
(2) http://www.focus-fen.net/index.php?id=n220994
(3) http://fromtheold.com/news/major-earthquake-hit-greece-if-you-can-believe-frogs-2010052818264.html
(4) http://www.thaindian.com/newsportal/world/frogs-flood-greece-precursor-to-a-major-earthquake_100370415.html
Am Donnerstag, den 27.Mai wurde die Egnatia-Autobahn A2 im Norden Griechenlands für zwei Stunden für den Verkehr gesperrt. Schon den zweiten Tag kam es zu einer Invasion von Fröschen in der Nähe der Stadt Langadas, etwa 12 Meilen östlich von Thessaloniki. Nach Angaben der griechischen Beamten war die Sperrung notwendig geworden, weil Fahrzeuge bei dem Versuch, den Fröschen auszuweichen, von der Fahrbahn rutschten. (1)
Die Frösche kamen aus einem nahe gelegenen See, Experten vermuteten, dass die Tiere auf der Suche nach Nahrung waren. Die griechischen Zoologen erklärten das Verhalten der Tiere als normale Wanderung, die Ende Mai auftreten würde.
Die Türkei ist dagegen ist alarmiert. Dieses plötzliche Auftreten von Millionen von Fröschen würde als Vorbote ein schweres Erdbeben in der Region ankündigen. Die türkischen Zeitungen Hürriyet und Milliyet berichteten auf ihren Titelseiten über das Massenauftreten der Frösche im Nachbarland.
Vor dem schweren Erdbeben in Sichuan in China der Stärke 7,9 am 12.Mai 2008, das mehr als 12 000 Menschen getötet und 5,8 Millionen Menschen obdachlos gemacht hatte, begannen sich die Frösche ab dem 5.Mai zu sammeln und bei dem Beben von L’Aquila der Stärke 6,3 in Italien am 6.April im vergangenen Jahr, das 308 Personen das Leben kostete und 67.000 Menschen obdachlos machte, hatten ebenfalls Millionen von Fröschen fünf Tage zuvor die Strassen überschwemmt . (2), (4)
Studien haben bestätigt, dass Frösche Erdbeben “vorhersagen” können. Als sich das Erdbeben in Italien im Jahr 2009 ereignete, hatte die britische Biologin Dr. Rachel Grant von der Open University in Milton Keynes die Frösche in der Umgebung kurz vor dem Erdbeben studiert und die Feststellung gemacht, dass die Tiere für sie sichere Orte aufgesucht hatten, wo sie den Gefahren der Verletzung durch Wegspülen durch die drohenden Fluten, durch umstürzende Bäume und anderen Gefahren entgehen konnten. (3)
(1) http://beforeitsnews.com/news/51/011/Turkey_expects_a_strong_earthquake_following_an_invasion_of_frogs_along_a_motorway_to_Greece.html
(2) http://www.focus-fen.net/index.php?id=n220994
(3) http://fromtheold.com/news/major-earthquake-hit-greece-if-you-can-believe-frogs-2010052818264.html
(4) http://www.thaindian.com/newsportal/world/frogs-flood-greece-precursor-to-a-major-earthquake_100370415.html
Wirtschaftskrise, was nun? Geld, warum? Oder, packen wir´s gemeinsam an!
Watch with FULLSCREEN! Aktiviere den vollen Bildschirm!
Die größten Schuldenmacher der Welt
In diesen Tagen bestimmt die Diskussion über die Staatsschulden die öffentliche Diskussion. Hier dienen immer wieder die europäischen Länder als mahnende Beispiele. In dieser Woche hatte ich Ihnen in dieser Hinsicht auch Italien vorgestellt. Dort liegt die Gesamtverschuldung im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung gemessen am Bruttoinlandsprodukts (BIP) bei 116 Prozent. Mit diesem extrem hohen Wert nimmt Italien in der Gemeinschaft der G7-Staaten den zweiten Platz hinter Japan ein. Dann folgen Frankreich mit knapp 80 Prozent und Deutschland mit 77 Prozent. Im Durchschnitt bringen es alle G7-Staaten auf eine Gesamtverschuldung von 94 Prozent.
Wie sieht es in diesem Bereich eigentlich bei den aufstrebenden Volkswirtschaften, den sogenannten Emerging Marktes aus? Die erste kurze Antwort lautet hier: Sehr viel besser. Als Maßstab dient hier der MSCI Emerging Market Index. Die 10 größten Länder in diesem Index bringe es im Durchschnitt nur auf eine Gesamtverschuldung von 37 Prozent. Bei der näheren Betrachtung gibt es sogar einige Länder mit sehr guten Zahlen. Dazu zählt beispielsweise Russland mit einem Wert von knapp sieben Prozent oder China mit 18,2 Prozent. Russland ist hier wegen der starken Rohstoff-Abhängigkeit sicherlich ein Sonderfall. China hingegen wächst sehr stark und baut Außenhandelsüberschüsse auf. Da ist es klar, dass eben eher Devisenreserven als Staatsschulden aufgebaut werden.
Und auch wenn Länder wie Indien oder China immer wichtiger werden, so gilt heute noch: die Musik hinsichtlich der Wirtschaft wird in den westlichen Industrieländern gespielt. Daher ist es auch sehr viel wichtiger, auf die Schuldenentwicklung der G7-Länder zu schauen. Diese Nationen stehen in den nächsten Jahren vor fast unlösbaren Aufgaben. Wie kann es gelingen bei einem sehr schwachen Wirtschaftswachstum und Zinsen nahe dem Null-Niveau gelingen, Schulden massiv abzubauen?
Mittlerweile sieht es so aus, als ob die Probleme in vielen Ländern immer mehr in die Zukunft verschoben werden. Kurzfristige Perspektiven und das Abwenden von Staatspleiten sind in den Vordergrund getreten. Hier muss es ein Umdenken geben, sonst stehen bald schon sehr viel größere und auch wirtschaftlich bedeutendere Länder als Griechenland vor dem Kollaps. Ich werde die Entwicklung in Spanien oder auch Italien in den nächsten Wochen ganz genau verfolgen, denn dort erwarte ich schon bald grundlegende Verschiebungen.
Wie sieht es in diesem Bereich eigentlich bei den aufstrebenden Volkswirtschaften, den sogenannten Emerging Marktes aus? Die erste kurze Antwort lautet hier: Sehr viel besser. Als Maßstab dient hier der MSCI Emerging Market Index. Die 10 größten Länder in diesem Index bringe es im Durchschnitt nur auf eine Gesamtverschuldung von 37 Prozent. Bei der näheren Betrachtung gibt es sogar einige Länder mit sehr guten Zahlen. Dazu zählt beispielsweise Russland mit einem Wert von knapp sieben Prozent oder China mit 18,2 Prozent. Russland ist hier wegen der starken Rohstoff-Abhängigkeit sicherlich ein Sonderfall. China hingegen wächst sehr stark und baut Außenhandelsüberschüsse auf. Da ist es klar, dass eben eher Devisenreserven als Staatsschulden aufgebaut werden.
Und auch wenn Länder wie Indien oder China immer wichtiger werden, so gilt heute noch: die Musik hinsichtlich der Wirtschaft wird in den westlichen Industrieländern gespielt. Daher ist es auch sehr viel wichtiger, auf die Schuldenentwicklung der G7-Länder zu schauen. Diese Nationen stehen in den nächsten Jahren vor fast unlösbaren Aufgaben. Wie kann es gelingen bei einem sehr schwachen Wirtschaftswachstum und Zinsen nahe dem Null-Niveau gelingen, Schulden massiv abzubauen?
Mittlerweile sieht es so aus, als ob die Probleme in vielen Ländern immer mehr in die Zukunft verschoben werden. Kurzfristige Perspektiven und das Abwenden von Staatspleiten sind in den Vordergrund getreten. Hier muss es ein Umdenken geben, sonst stehen bald schon sehr viel größere und auch wirtschaftlich bedeutendere Länder als Griechenland vor dem Kollaps. Ich werde die Entwicklung in Spanien oder auch Italien in den nächsten Wochen ganz genau verfolgen, denn dort erwarte ich schon bald grundlegende Verschiebungen.
Charttechnische Analyse des Euro (Vergleich US-Dollar)
Euro/USD
Die Schuldenproblematik in Europa, ausgelöst durch die Griechenland-Krise, hat den Euro stark gedrückt.
Der Absturz hat fundamentale Gründe, dennoch ist ein Blick auf die Charttechnik sinnvoll. Denn auch für das Wechselkursverhältnis von Euro zu USD hat es in der Historie klare charttechnische Vorgaben gegeben, an die sich der Kurs gehalten hat.
Schauen wir dazu zunächst auf die jüngere Vergangenheit und nehmen dazu den 8-Monatschart unter die Lupe.
100 Euro in USD, 8-Monatschart
Abwärtstrend unterschritten
Der Euro hat zu Beginn Dezember 2009 mit seiner Abwärtsfahrt begonnen und einen etwa 5 Cent breiten Abwärtstrendkanal ausgebildet (roter Trendkanal). Die Unterstützungsmarke von 1,3250 USD hat dem Trend eine Weile Einhalt geboten (untere gestrichelte schwarze Horizontale), bis auch hier Anfang Mai ein scharfer Durchbruch nach unten erfolgte.
Diese schnelle Bewegung sorgte gar nach einem kurzen Stopp an der unteren Trendbegrenzung für den Durchbruch unterhalb des Abwärtstrendkanals.
Erst die Zone um 1,21 USD stoppte den freien Fall des Euro (untere blaue Linie).
Um jetzt das Potenzial unterhalb dieser Zone auszuloten, müssen wir auf einen längerfristigen Chart schauen, denn hier ist die kurze Betrachtung machtlos. Ein Blick auf den 3-Jahreschart gibt Aufschluss darüber:
100 Euro in USD, 3-Jahreschart
Längerfristiger Trend klar
Man erkennt deutlich den großen übergeordneten, flacheren Abwärtstrend (blaue Trendlinien), welcher sich seit 2008 ausgebildet hat. In 2 großen Wellen (rote Pfeile) hat sich die europäische Leitwährung innerhalb dieses Trendkanals bewegt. Jede dieser Wellen dauerte vom Tief zum Hoch und wieder zum Tief etwa 1,5 Jahre. Nun befinden wir uns kurz vor dem Ende dieses Zyklus.
Zyklus vor Stabilisierung, lässt aber noch 1,17 USD zu
Die zweite Welle steht kurz vor Ihrem Ende. Verlängert man den großen übergeordneten Abwärtstrend, so sind durchaus noch Kurse von etwa 1,17 USD für den Euro nach unten drin, bevor die Trendbegrenzung erreicht wird. Hier sollte dann eine Stabilisierung einsetzen und den Euro wieder in Richtung besserer Kurse schicken.
Fazit: Stabilisierung in Sicht, 1,17 USD aber noch möglich.
Eine eindeutige Tradingsituation ergibt sich nach einer Stabilisierung an der unteren Trendbegrenzung. Dann heißt es seit langem endlich mal wieder: Long Euro/USD!
Die Schuldenproblematik in Europa, ausgelöst durch die Griechenland-Krise, hat den Euro stark gedrückt.
Der Absturz hat fundamentale Gründe, dennoch ist ein Blick auf die Charttechnik sinnvoll. Denn auch für das Wechselkursverhältnis von Euro zu USD hat es in der Historie klare charttechnische Vorgaben gegeben, an die sich der Kurs gehalten hat.
Schauen wir dazu zunächst auf die jüngere Vergangenheit und nehmen dazu den 8-Monatschart unter die Lupe.
100 Euro in USD, 8-Monatschart
Abwärtstrend unterschritten
Der Euro hat zu Beginn Dezember 2009 mit seiner Abwärtsfahrt begonnen und einen etwa 5 Cent breiten Abwärtstrendkanal ausgebildet (roter Trendkanal). Die Unterstützungsmarke von 1,3250 USD hat dem Trend eine Weile Einhalt geboten (untere gestrichelte schwarze Horizontale), bis auch hier Anfang Mai ein scharfer Durchbruch nach unten erfolgte.
Diese schnelle Bewegung sorgte gar nach einem kurzen Stopp an der unteren Trendbegrenzung für den Durchbruch unterhalb des Abwärtstrendkanals.
Erst die Zone um 1,21 USD stoppte den freien Fall des Euro (untere blaue Linie).
Um jetzt das Potenzial unterhalb dieser Zone auszuloten, müssen wir auf einen längerfristigen Chart schauen, denn hier ist die kurze Betrachtung machtlos. Ein Blick auf den 3-Jahreschart gibt Aufschluss darüber:
100 Euro in USD, 3-Jahreschart
Längerfristiger Trend klar
Man erkennt deutlich den großen übergeordneten, flacheren Abwärtstrend (blaue Trendlinien), welcher sich seit 2008 ausgebildet hat. In 2 großen Wellen (rote Pfeile) hat sich die europäische Leitwährung innerhalb dieses Trendkanals bewegt. Jede dieser Wellen dauerte vom Tief zum Hoch und wieder zum Tief etwa 1,5 Jahre. Nun befinden wir uns kurz vor dem Ende dieses Zyklus.
Zyklus vor Stabilisierung, lässt aber noch 1,17 USD zu
Die zweite Welle steht kurz vor Ihrem Ende. Verlängert man den großen übergeordneten Abwärtstrend, so sind durchaus noch Kurse von etwa 1,17 USD für den Euro nach unten drin, bevor die Trendbegrenzung erreicht wird. Hier sollte dann eine Stabilisierung einsetzen und den Euro wieder in Richtung besserer Kurse schicken.
Fazit: Stabilisierung in Sicht, 1,17 USD aber noch möglich.
Eine eindeutige Tradingsituation ergibt sich nach einer Stabilisierung an der unteren Trendbegrenzung. Dann heißt es seit langem endlich mal wieder: Long Euro/USD!
Das Ende von "la Dolce Vita"?!
Nun ist auch in Italien die Zeit des süßen Lebens vorbei. Das südeuropäische Land verordnet sich ein hartes Sparprogramm, um der Schuldenfalle zu entgehen. Die Regierung Berlusconi hat in den vergangenen Wochen am Beispiel Griechenlands gesehen, wohin es führen kann, wenn man unter Druck auf externe Hilfe angewiesen ist. Diesen Schritt wollen die Italiener ganz klar umgehen.
Dazu dient ein drastisches Sparprogramm. Bis 2012 liegt das Sparvolumen bei 24 Mrd. Euro. Das Ziel ist dabei klar: das aktuelle Defizit von mehr als 5 Prozent soll wieder unter die erforderliche Marke von 3 Prozent gesenkt werden. Viel entscheidender ist in Italien jedoch die Gesamtverschuldung: Aktuell liegt die mit 116 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) so hoch wie in keinem anderen Land der Euro-Zone. Zudem ist Italien als Land für die Euro-Zone sehr viel entscheidender als Griechenland. Während es die Griechen nur auf einen Anteil von knapp 3 Prozent an der Wirtschaftsleistung der Eurozone bringen, sind es bei Italien immerhin 17,2%.
Daher sollten wir die Entwicklung in Italien weiterhin sehr sogfältig beobachten. Wie nicht anders zu erwarten, gab es sofort nach der Ankündigung des Sparpakets schon vielfältige Proteste. So hat der Gewerkschaftsverband CGIL direkt mit einem Generalstreik gedroht, denn Arbeitnehmer und Beamte würde durch die Maßnahmen zu stark belastet.
So sollen die Gehälter der Staatsbediensteten bis 2013 eingefroren werden. Noch stärker trifft es hohe Beamte, bei denen die Gehälter sogar um 10% gekürzt werden sollen. Das gilt auch für die italienischen Parlamentarier und die Unterstaatssekretäre. Den größten Anteil mit rund 10 Mrd. Euro sollen jedoch die Regionen und Gemeinden beitragen, doch von deren Seite gab es auch sofort heftige Ablehnung.
All dies erinnert doch stark an die ersten Reaktionen in Griechenland. Mittlerweile hat sich die Lage rund um die Akropolis wieder etwas beruhigt. Aber bei den als heißblütig und streikfreudigen bekannten Italienern können wir uns ebenfalls auf einen großen Widerstand bei den Sparmaßnahmen einstellen. Sie sehen: Griechenland ist nun wirklich kein Einzelfall innerhalb der EU und die Krise geht weiter.
Dazu dient ein drastisches Sparprogramm. Bis 2012 liegt das Sparvolumen bei 24 Mrd. Euro. Das Ziel ist dabei klar: das aktuelle Defizit von mehr als 5 Prozent soll wieder unter die erforderliche Marke von 3 Prozent gesenkt werden. Viel entscheidender ist in Italien jedoch die Gesamtverschuldung: Aktuell liegt die mit 116 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) so hoch wie in keinem anderen Land der Euro-Zone. Zudem ist Italien als Land für die Euro-Zone sehr viel entscheidender als Griechenland. Während es die Griechen nur auf einen Anteil von knapp 3 Prozent an der Wirtschaftsleistung der Eurozone bringen, sind es bei Italien immerhin 17,2%.
Daher sollten wir die Entwicklung in Italien weiterhin sehr sogfältig beobachten. Wie nicht anders zu erwarten, gab es sofort nach der Ankündigung des Sparpakets schon vielfältige Proteste. So hat der Gewerkschaftsverband CGIL direkt mit einem Generalstreik gedroht, denn Arbeitnehmer und Beamte würde durch die Maßnahmen zu stark belastet.
So sollen die Gehälter der Staatsbediensteten bis 2013 eingefroren werden. Noch stärker trifft es hohe Beamte, bei denen die Gehälter sogar um 10% gekürzt werden sollen. Das gilt auch für die italienischen Parlamentarier und die Unterstaatssekretäre. Den größten Anteil mit rund 10 Mrd. Euro sollen jedoch die Regionen und Gemeinden beitragen, doch von deren Seite gab es auch sofort heftige Ablehnung.
All dies erinnert doch stark an die ersten Reaktionen in Griechenland. Mittlerweile hat sich die Lage rund um die Akropolis wieder etwas beruhigt. Aber bei den als heißblütig und streikfreudigen bekannten Italienern können wir uns ebenfalls auf einen großen Widerstand bei den Sparmaßnahmen einstellen. Sie sehen: Griechenland ist nun wirklich kein Einzelfall innerhalb der EU und die Krise geht weiter.
Goldkurs bald bei ...? (Charttechnische Analyse)
Gold:
Gold ist wieder in aller Munde und wohl auch in vielen Depots. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Gold ist eine Währung, die stabil ist.
Gold ist die Krisenwährung, auf die sich alle stürzen, wenn es irgendwo in der Welt kriselt. Demnach sind Kursbewegungen des glänzenden Edelmetalls auch durch derartige Bewegungen gesteuert.
Dennoch lässt ein Blick auf die Charttechnik deutlich werden, dass die Kursbewegungen auch in gewisser Weise von uralten Mustern geprägt sind, die mit Sicherheit Ihre Berechtigung finden.
Um den Kursverlauf näher zu untersuchen, betrachten wir zunächst den Chart der letzten 8 Monate.
8 Monats Chart-Feinunze US Dollar
Trend zeigt weiter nach oben
Nach dem Topp von Anfang Dezember 2009 mit etwa 1.220 USD pro Feinunze hat Gold eine 8-wöchige Konsolidierung mit einem Verlust von 160 USD abgeschlossen. Seit Anfang Februar hat sich ein neuer Aufwärtstrend etabliert (blauer Trendkanal).
Es gelang dem Goldpreis ein schnelles Heranlaufen an die 1.160 USD-Marke. Diese erwies sich in den zurückliegenden Monaten bereits mehrfach als Widerstand (schwarze gestrichelte Horizontale). Nach einem einwöchigen Rücksetzer um 25 USD gelang eine Woche später der Breakout nach oben. Die "Goldhausse" bleibt somit intakt.
Break des Trendkanals
Durch den Bruch des Trendkanals Anfang Mai konnte der Goldpreis schnell ein neues High markieren. Bis 1.250 USD lief der Preis in der Spitze, bevor eine Konsolidierung von etwa 80 USD eintrat. Aktuell läuft der Goldpreis entlang der oberen Trendbegrenzung.
Neuer steilerer Aufwärtstrend
Die Bewegung seit Ende März hat für den Goldpreis innerhalb des flacheren Trends eine neue steilere Aufwärtsbewegung etabliert (steile blaue Trendgerade). Sollte sich diese bestätigen und es macht auf mich den Eindruck, dann werden wir schon bald neue Highs im Goldkurs sehen (grüne Linie).
MACD hat noch viel Luft nach oben, Ziel 1.375 USD
Der "Moving Average Convergence Divergence" (rot-schwarze-Linien unterhalb des Charts), ein hervorragender Indikator für das Erkennen von Überkauften und Überverkauften Zuständen ist nach einer Phase von 4 Wochen mit aussagelosen "neutralen" Werten Ende März nach oben gedreht.
Er hat nach einem kurzen Seitwärtsverschnaufen mit aktuell 11,209 noch genügend Platz nach oben (grüne Pfeile), bevor hier überkaufte und überhitzte Zustände angezeigt werden, wie dies Anfang Dezember 2009 der Fall war (>40). Damals legte der Goldkurs binnen 5 Wochen um +200 USD zu. Das würde bedeuten, Gold hat noch Luft bis 1.375 USD!
Kann die längerfristige Betrachtung das Szenario stützen?
Dazu analysieren wir die Kurse der vergangenen 3 Jahre.
3 Jahres Chart-Feinunze US Dollar
Längerfristige Betrachtung stützt Szenario
Nach den Tiefstständen um die 700 USD/Feinunze im November des Crashjahres 2008 hat sich Gold nach einer Bodenformation auf den Weg zur 1.000 USD-Marke (rote Horizontale) gemacht. Hier schien erneut der Deckel drauf zu sein. Bereits mehrere Male scheiterte der Goldpreis an dieser magisch erscheinenden Grenze.
Im Oktober letzten Jahres gelang dann endlich im fünften Anlauf der Durchbruch. Die nachfolgende Übertreibung bis auf etwa 1.220 USD/Feinunze mündete in einer moderaten Konsolidierung.
Der übergeordnete Aufwärtstrend bestätigt 1.375 USD als Ziel
Im Chartbild ist deutlich zu erkennen, dass der Preis sich an den unteren Rand des übergeordneten Aufwärtstrendkanals seit November 2008 (blauer Trendkanal) angenähert hatte und diese Trendunterstützung bestätigt hat. Nach unten befindet sich bei 1.000 USD/Feinunze die Mega-Unterstützung (rote Horizontale).
Fazit: Gold scheint trotz starkem USD nach oben zu wollen! Ziel 1.375 USD!
Dem begehrten Edelmetall muss eine erstaunliche Stärke des Preises trotz anziehender USD-Wechselkurse attestiert werden. Denn in der Regel ist ein steigender USD schlecht für den Goldpreis. Warum? Ja, weil er in USD abgerechnet wird.
Die Charttechnik lässt in der kurzfristigen und auch längerfristigen Betrachtung 1.375 USD als Ziel zu. Auch der wichtige und oftmals bestätigte Indikator MACD stützt diese Prognose exzellent.
Also, bis 1.375 USD ist jetzt Platz, nach unten ist die Megaunterstützung von 1.000 USD nicht in Gefahr.
Als Absicherung für einen Euro-Zerfall bietet Gold die Premium-Alternative. Fundamentale Daten stützen das Szenario: Notenbanken waren jüngst wieder Nettokäufer, nicht Verkäufer. Die Goldproduktion ist niedriger als die Nachfrage und Analysten empfehlen Gold weiterhin als Krisenwährung Nr.1.
Gold ist wieder in aller Munde und wohl auch in vielen Depots. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Gold ist eine Währung, die stabil ist.
Gold ist die Krisenwährung, auf die sich alle stürzen, wenn es irgendwo in der Welt kriselt. Demnach sind Kursbewegungen des glänzenden Edelmetalls auch durch derartige Bewegungen gesteuert.
Dennoch lässt ein Blick auf die Charttechnik deutlich werden, dass die Kursbewegungen auch in gewisser Weise von uralten Mustern geprägt sind, die mit Sicherheit Ihre Berechtigung finden.
Um den Kursverlauf näher zu untersuchen, betrachten wir zunächst den Chart der letzten 8 Monate.
8 Monats Chart-Feinunze US Dollar
Trend zeigt weiter nach oben
Nach dem Topp von Anfang Dezember 2009 mit etwa 1.220 USD pro Feinunze hat Gold eine 8-wöchige Konsolidierung mit einem Verlust von 160 USD abgeschlossen. Seit Anfang Februar hat sich ein neuer Aufwärtstrend etabliert (blauer Trendkanal).
Es gelang dem Goldpreis ein schnelles Heranlaufen an die 1.160 USD-Marke. Diese erwies sich in den zurückliegenden Monaten bereits mehrfach als Widerstand (schwarze gestrichelte Horizontale). Nach einem einwöchigen Rücksetzer um 25 USD gelang eine Woche später der Breakout nach oben. Die "Goldhausse" bleibt somit intakt.
Break des Trendkanals
Durch den Bruch des Trendkanals Anfang Mai konnte der Goldpreis schnell ein neues High markieren. Bis 1.250 USD lief der Preis in der Spitze, bevor eine Konsolidierung von etwa 80 USD eintrat. Aktuell läuft der Goldpreis entlang der oberen Trendbegrenzung.
Neuer steilerer Aufwärtstrend
Die Bewegung seit Ende März hat für den Goldpreis innerhalb des flacheren Trends eine neue steilere Aufwärtsbewegung etabliert (steile blaue Trendgerade). Sollte sich diese bestätigen und es macht auf mich den Eindruck, dann werden wir schon bald neue Highs im Goldkurs sehen (grüne Linie).
MACD hat noch viel Luft nach oben, Ziel 1.375 USD
Der "Moving Average Convergence Divergence" (rot-schwarze-Linien unterhalb des Charts), ein hervorragender Indikator für das Erkennen von Überkauften und Überverkauften Zuständen ist nach einer Phase von 4 Wochen mit aussagelosen "neutralen" Werten Ende März nach oben gedreht.
Er hat nach einem kurzen Seitwärtsverschnaufen mit aktuell 11,209 noch genügend Platz nach oben (grüne Pfeile), bevor hier überkaufte und überhitzte Zustände angezeigt werden, wie dies Anfang Dezember 2009 der Fall war (>40). Damals legte der Goldkurs binnen 5 Wochen um +200 USD zu. Das würde bedeuten, Gold hat noch Luft bis 1.375 USD!
Kann die längerfristige Betrachtung das Szenario stützen?
Dazu analysieren wir die Kurse der vergangenen 3 Jahre.
3 Jahres Chart-Feinunze US Dollar
Längerfristige Betrachtung stützt Szenario
Nach den Tiefstständen um die 700 USD/Feinunze im November des Crashjahres 2008 hat sich Gold nach einer Bodenformation auf den Weg zur 1.000 USD-Marke (rote Horizontale) gemacht. Hier schien erneut der Deckel drauf zu sein. Bereits mehrere Male scheiterte der Goldpreis an dieser magisch erscheinenden Grenze.
Im Oktober letzten Jahres gelang dann endlich im fünften Anlauf der Durchbruch. Die nachfolgende Übertreibung bis auf etwa 1.220 USD/Feinunze mündete in einer moderaten Konsolidierung.
Der übergeordnete Aufwärtstrend bestätigt 1.375 USD als Ziel
Im Chartbild ist deutlich zu erkennen, dass der Preis sich an den unteren Rand des übergeordneten Aufwärtstrendkanals seit November 2008 (blauer Trendkanal) angenähert hatte und diese Trendunterstützung bestätigt hat. Nach unten befindet sich bei 1.000 USD/Feinunze die Mega-Unterstützung (rote Horizontale).
Fazit: Gold scheint trotz starkem USD nach oben zu wollen! Ziel 1.375 USD!
Dem begehrten Edelmetall muss eine erstaunliche Stärke des Preises trotz anziehender USD-Wechselkurse attestiert werden. Denn in der Regel ist ein steigender USD schlecht für den Goldpreis. Warum? Ja, weil er in USD abgerechnet wird.
Die Charttechnik lässt in der kurzfristigen und auch längerfristigen Betrachtung 1.375 USD als Ziel zu. Auch der wichtige und oftmals bestätigte Indikator MACD stützt diese Prognose exzellent.
Also, bis 1.375 USD ist jetzt Platz, nach unten ist die Megaunterstützung von 1.000 USD nicht in Gefahr.
Als Absicherung für einen Euro-Zerfall bietet Gold die Premium-Alternative. Fundamentale Daten stützen das Szenario: Notenbanken waren jüngst wieder Nettokäufer, nicht Verkäufer. Die Goldproduktion ist niedriger als die Nachfrage und Analysten empfehlen Gold weiterhin als Krisenwährung Nr.1.
Sitges Dolce Luxus Resort-Der Treffpunkt der Bilderberger dieses Jahr
In diesen Hotel wird das diesjährige Bilderberger treffen statt finden.
Es ist abgelegen und nur schwer zu finden, man kann es weiträumig absperren. In der Zeit wo das Bilderberger-Treffen statt findet gibt es keine Zimmer.
Wir fliegen trotzdem nach Spanien! Wer mitkommen will, hier anmelden! Es werden günstige Flüge ab Salzburg und München organisiert.
Es wird die größte Bilderberger-Dokumentation die es je gab! Mehr als 100 Reporter haben sich bereits angekündigt. Sei auch DU dabei!!!
LG Chris Jacobs
Es ist abgelegen und nur schwer zu finden, man kann es weiträumig absperren. In der Zeit wo das Bilderberger-Treffen statt findet gibt es keine Zimmer.
Wir fliegen trotzdem nach Spanien! Wer mitkommen will, hier anmelden! Es werden günstige Flüge ab Salzburg und München organisiert.
Es wird die größte Bilderberger-Dokumentation die es je gab! Mehr als 100 Reporter haben sich bereits angekündigt. Sei auch DU dabei!!!
LG Chris Jacobs
Die neue Weltordnung
Bis auf die Geräte, welche das ursprüngliche Wetter herstellen sollen, ein sehr gutes Video!
Geld für impfwillige Teenager
Der britische National Health Service (NHS) – das ist der Britische Gesundheitsdienst(1) – hat jetzt eine neue Methode entwickelt, um Mädchen zur Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs zu überreden. Teenagerinnen zwischen 16 und 18 Jahren erhalten einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 US-Dollar, wenn sie der Impfung mit dem HPV-Impfstoff Gardasil®(2) zustimmen. Richtig, solch ein Verhalten nennt man auch Bestechung. Die Impfung wurde übrigens in der Vergangenheit mit ernstzunehmenden Komplikationen und sogar Todesfällen in Verbindung gebracht.
(Copyright des Bildes liegt bei: ZDG Ges. für Ernährungsheilkunde GmbH)
Impf-Propaganda trotz bedenklicher Impfstoffe
Die Regierungen vieler Länder organisierten riesige Werbekampagnen, um Gardasil® an die Frau zu bringen. Mädchen und Frauen sollten durch die Werbung erst verängstigt und dann angelockt werden, um sich schließlich impfen zu lassen. Dazu ist nicht einmal eine Einwilligung der Eltern notwendig. Und trotz der immer lauter werdenden Einwände besorgter Bürger geht die Impf-Propaganda von Seiten der Regierungen ungerührt weiter.
Der Steuerzahler finanziert Bestechung
Die jüngsten Pilotprogramme aber sind nichts anderes als Bestechungen, finanziert mit Steuergeldern. Das Programm zur Anwerbung der neuen Impfwilligen kostet den Steuerzahler etwa 35.000 Dollar. So spricht Norman Wells, der Direktor der Organisation Family and Youth Concern(3), von einer „ernsten Verschwendung der Steuergelder“.
Nebenwirkungen von Gardasil®
Während Gardasil®-Hersteller Merck® lediglich von einer möglichen Rötung und Schwellung an der Einstichstelle und allerhöchstens von etwas Fieber als etwaiger Nebenwirkungen spricht, berichten manche geimpften Mädchen bzw. deren Mütter von ganz anderen Erlebnissen, die unmittelbar nach der Impfung über die Mädchen hereinbrachen: Gelenkschmerzen, lebensgefährliche Lungenstörungen, Brustschmerzen, Atemnot, allgemeine Schwäche und Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schwitzen in der Nacht, Haarverlust, Appetitverlust, Bauchschmerzen, Restless Leg (unruhige Beine), Schlaflosigkeit, Schwindel, Übelkeit, Hand-und-Beinschwäche, schlimme Kopfschmerzen, Jucken mit und ohne Hautausschlag, merkwürdige Schwellungen und vieles mehr.
Impfstoff wirkt nicht
Was alles noch bedenklicher macht, ist die Tatsache, dass Gardasil® nicht einmal die präventiven Wirkungen gegen den HPV-Virus besitzt, für die das Produkt beworben wird. Dr. Diane Harper, die Forschungsleiterin bei der Entwicklung der beiden Impfstoffe Gardasil® und Cervarix®, erklärte in einem Interview, dass die Impfungen kaum einen sichtbaren Effekt auf die Erkrankungsraten bei Gebärmutterhalskrebs hätten.
Laut der Forscherin klängen 70 % der HPV-Infektionen innerhalb eines Jahres ganz von alleine ab. Innerhalb von zwei Jahren läge der Prozentsatz sogar bei 90 % – und zwar ohne jede Behandlung der Erkrankung. Nur die Hälfte der übrig bleibenden 10 % würde demnach überhaupt erst in einer Ausbildung des Gebärmutterkrebses enden.
Traditionelle Vorsorgemaßnahmen sind effektiv
Harper gab außerdem zu, dass die bisherigen Vorsorgemaßnahmen zur Bekämpfung von Gebärmutterhalskrebs bereits sehr effektiv seien und dass – selbst wenn die meisten Mädchen die Impfung erhielten – der Impfstoff Gardasil® nicht dazu in der Lage sei, auch nur annähernd ähnliche Ergebnisse zu erzielen wie die traditionellen Vorsorgemaßnahmen. Angesichts der steigenden Zahl junger Mädchen, die an der Impfung entweder gestorben sind oder ernsthafte Komplikationen erlebten, ist es kaum nachvollziehbar, wie Regierungsorganisationen weiterhin das giftige Zeug bewerben können und auch noch ungeschoren davonkommen.
Regierungen auf der Seite der Pharmaindustrie
Der Hersteller von Gardasil® – das Pharmaunternehmen Merck® – setzte sich massiv dafür ein, dass der Impfstoff an alle junge Mädchen verabreicht wird, und hat jetzt damit angefangen, auch noch junge Männer ins Visier zu nehmen. Bei Kosten von knapp 400 Euro pro Impfung wird klar, warum so viele Politiker und Regierungsbehörden mit Merck® kooperieren, um die Impfung – völlig einerlei, wie gefährlich oder ineffektiv sie auch immer sein mag – auf den Markt zu bringen.
(1) National Health Service: Der NHS bezeichnet das staatliche Gesundheitssystem Großbritanniens. Es besteht aus vier eigenständigen Organisationen:
- National Health Service in England
- NHS Scotland in Schottland
- NHS Wales in Wales
- Health and Social Care in Northern Ireland oder HSC in Nordirland
Der NHS wird durch Steuergelder (also nicht durch Sozialversicherungen) finanziert und bietet jeder in Großbritannien wohnhaften Person medizinische Versorgung. Allerdings sind die Wartezeiten für z. B. Krankenhausbehandlungen oft sehr lang.
(2) HPV: Humane Papillomaviren – Diese Viren gelten als Verursacher von Gebärmutterhalskrebs und Genitalwarzen. Sie sind sexuell übertragbar.
(3) Family and Youth Concern: Bildungseinrichtung in Großbritannien, welche über die Gründe und Konsequenzen für das Auseinanderbrechen von Familien forscht.
Dieser Text unterliegt dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Der Inhalt dieser Webseite darf ohne Genehmigung weder kopiert noch verbreitet, verändert oder Dritten zugänglich gemacht werden. Verstöße werden verfolgt. (Betrifft nur diesen Bericht!!!)
Diese Informationen hier werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.
(Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de)
(Copyright des Bildes liegt bei: ZDG Ges. für Ernährungsheilkunde GmbH)
Impf-Propaganda trotz bedenklicher Impfstoffe
Die Regierungen vieler Länder organisierten riesige Werbekampagnen, um Gardasil® an die Frau zu bringen. Mädchen und Frauen sollten durch die Werbung erst verängstigt und dann angelockt werden, um sich schließlich impfen zu lassen. Dazu ist nicht einmal eine Einwilligung der Eltern notwendig. Und trotz der immer lauter werdenden Einwände besorgter Bürger geht die Impf-Propaganda von Seiten der Regierungen ungerührt weiter.
Der Steuerzahler finanziert Bestechung
Die jüngsten Pilotprogramme aber sind nichts anderes als Bestechungen, finanziert mit Steuergeldern. Das Programm zur Anwerbung der neuen Impfwilligen kostet den Steuerzahler etwa 35.000 Dollar. So spricht Norman Wells, der Direktor der Organisation Family and Youth Concern(3), von einer „ernsten Verschwendung der Steuergelder“.
Nebenwirkungen von Gardasil®
Während Gardasil®-Hersteller Merck® lediglich von einer möglichen Rötung und Schwellung an der Einstichstelle und allerhöchstens von etwas Fieber als etwaiger Nebenwirkungen spricht, berichten manche geimpften Mädchen bzw. deren Mütter von ganz anderen Erlebnissen, die unmittelbar nach der Impfung über die Mädchen hereinbrachen: Gelenkschmerzen, lebensgefährliche Lungenstörungen, Brustschmerzen, Atemnot, allgemeine Schwäche und Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schwitzen in der Nacht, Haarverlust, Appetitverlust, Bauchschmerzen, Restless Leg (unruhige Beine), Schlaflosigkeit, Schwindel, Übelkeit, Hand-und-Beinschwäche, schlimme Kopfschmerzen, Jucken mit und ohne Hautausschlag, merkwürdige Schwellungen und vieles mehr.
Impfstoff wirkt nicht
Was alles noch bedenklicher macht, ist die Tatsache, dass Gardasil® nicht einmal die präventiven Wirkungen gegen den HPV-Virus besitzt, für die das Produkt beworben wird. Dr. Diane Harper, die Forschungsleiterin bei der Entwicklung der beiden Impfstoffe Gardasil® und Cervarix®, erklärte in einem Interview, dass die Impfungen kaum einen sichtbaren Effekt auf die Erkrankungsraten bei Gebärmutterhalskrebs hätten.
Laut der Forscherin klängen 70 % der HPV-Infektionen innerhalb eines Jahres ganz von alleine ab. Innerhalb von zwei Jahren läge der Prozentsatz sogar bei 90 % – und zwar ohne jede Behandlung der Erkrankung. Nur die Hälfte der übrig bleibenden 10 % würde demnach überhaupt erst in einer Ausbildung des Gebärmutterkrebses enden.
Traditionelle Vorsorgemaßnahmen sind effektiv
Harper gab außerdem zu, dass die bisherigen Vorsorgemaßnahmen zur Bekämpfung von Gebärmutterhalskrebs bereits sehr effektiv seien und dass – selbst wenn die meisten Mädchen die Impfung erhielten – der Impfstoff Gardasil® nicht dazu in der Lage sei, auch nur annähernd ähnliche Ergebnisse zu erzielen wie die traditionellen Vorsorgemaßnahmen. Angesichts der steigenden Zahl junger Mädchen, die an der Impfung entweder gestorben sind oder ernsthafte Komplikationen erlebten, ist es kaum nachvollziehbar, wie Regierungsorganisationen weiterhin das giftige Zeug bewerben können und auch noch ungeschoren davonkommen.
Regierungen auf der Seite der Pharmaindustrie
Der Hersteller von Gardasil® – das Pharmaunternehmen Merck® – setzte sich massiv dafür ein, dass der Impfstoff an alle junge Mädchen verabreicht wird, und hat jetzt damit angefangen, auch noch junge Männer ins Visier zu nehmen. Bei Kosten von knapp 400 Euro pro Impfung wird klar, warum so viele Politiker und Regierungsbehörden mit Merck® kooperieren, um die Impfung – völlig einerlei, wie gefährlich oder ineffektiv sie auch immer sein mag – auf den Markt zu bringen.
(1) National Health Service: Der NHS bezeichnet das staatliche Gesundheitssystem Großbritanniens. Es besteht aus vier eigenständigen Organisationen:
- National Health Service in England
- NHS Scotland in Schottland
- NHS Wales in Wales
- Health and Social Care in Northern Ireland oder HSC in Nordirland
Der NHS wird durch Steuergelder (also nicht durch Sozialversicherungen) finanziert und bietet jeder in Großbritannien wohnhaften Person medizinische Versorgung. Allerdings sind die Wartezeiten für z. B. Krankenhausbehandlungen oft sehr lang.
(2) HPV: Humane Papillomaviren – Diese Viren gelten als Verursacher von Gebärmutterhalskrebs und Genitalwarzen. Sie sind sexuell übertragbar.
(3) Family and Youth Concern: Bildungseinrichtung in Großbritannien, welche über die Gründe und Konsequenzen für das Auseinanderbrechen von Familien forscht.
Dieser Text unterliegt dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Der Inhalt dieser Webseite darf ohne Genehmigung weder kopiert noch verbreitet, verändert oder Dritten zugänglich gemacht werden. Verstöße werden verfolgt. (Betrifft nur diesen Bericht!!!)
Diese Informationen hier werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschließlich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.
(Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de)
Obama setzt auf Angst und Terror
Acht Jahre nachdem George Bush einen neuen Kurs für die Sicherheit in Amerika gesetzt hat, auf Grund der Anschläge vom 11.September, schlägt Obama die selbe Richtung ein. Kein Rückzug! Immerhin begleitet Präsident Obama ja eine "globale Führungsrolle".
Ihn seien die Defizite im internationalen System klar, aber Amerika will die Strömung in Richtung Freiheit und Gerechtigkeit treiben.
Hier geht´s zum Original-Artikel der NY Times!
Ihn seien die Defizite im internationalen System klar, aber Amerika will die Strömung in Richtung Freiheit und Gerechtigkeit treiben.
Hier geht´s zum Original-Artikel der NY Times!
Bürgerkredite: Immer wollen die Banken mitverdienen
Das kennen Sie ja schon von mir. Zu meinem Frühstück gehört die Tageszeitung einfach dazu. Gestern Morgen stach mir direkt folgender Artikel ins Auge: "Leiht sich Aachen demnächst Geld von den Bürgern?"
Städte in Finanznöten
Während sich die große Politik gerade mehr oder weniger professionell mit der Rettung des Euros und der EU (Europäischen Union) beschäftigt, ist eine weitere Facette der aktuellen Finanzkrise fast völlig aus den breiten Medien verschwunden. Sehr vielen Städten und Kommunen geht es finanziell extrem schlecht.
Es gibt für diese prekäre Lage mehrere Gründe. (Auf diese an dieser Stelle einzugehen, würde allerdings den Rahmen dieses Beitrags sprengen.) Das Ergebnis spricht auf jeden Fall für sich: Aktuell gibt es immer mehr Städte und Kommunen, die nicht einmal mehr ihre notwendigsten Pflichten bezahlen können. Ein großer Posten in den Haushaltsbüchern ist die Belastung durch Kreditzinsen. Denn auch eine Stadt leiht sich Geld bei den Sparkassen und Banken.
Städte bislang gern gesehene Schuldner
Die Kreditbeschaffung an sich war bis jetzt für die Städte kein Problem. Bislang gingen die Banken davon aus, dass die Pleite einer Stadt ausgeschlossen sei, weil in diesem Falle dann das Land und später der Bund einschreiten würden.
Kredite wurden also recht großzügig und zu relativ geringen Zinsen vergeben. Aber auch relativ geringe Zinsen führen bei einer hohen Verschuldung zu einer erheblichen Belastung der Stadtkassen.
Bürgerkredit senkt Zinsbelastung der Städte
Die Lösung dieses Problems lag auf der Hand. Anstatt sich das Geld von den Banken zu leihen, kann es sich die Stadt auch direkt vom Bürger leihen. Dabei handelt es sich nicht nur um reine Gedankenspiele - tatsächlich gibt es schon erste Erfolgsmeldungen.
So konnte die Stadt Willich in Nordrhein-Westfalen durch Bürgerkredite bereits einen neuen Kindergarten für 1,6 Millionen Euro bauen.
Der Bürger kassiert gute Zinsen
Die Bürger, die der Stadt Willich für den Bau des Kindergartens Geld geliehen haben, erhalten dafür 4% Zinsen pro Jahr ausgezahlt. In der aktuellen Niedrigzinsphase ist das ein durchaus verlockendes Angebot. Gleichzeitig spart die Stadt einen Teil der Zinsbelastung ein, denn der Kredit über eine Bank hätte klar mehr als 4% Zinsen gekostet.
BaFin schreitet ein: Ohne Bank läuft nichts
Bis auf die mögliche, aktuell aber noch recht unwahrscheinliche Pleite einer Stadt, ist das System des Bürgerkredits eine Win-Win-Situation (beide Seiten profitieren): Die Städte sparen Kreditkosten und der Bürger, der den Kredit gibt, erhält eine attraktive Verzinsung seines Kapitals.
Aber jetzt kommt plötzlich wieder eine dritte Partei ins Spiel: So untersagte die BaFin, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, im Oktober 2009 der Stadt Quickborn die Aufnahme eines Bürgerkredits, "weil in dem Bürgerdarlehen ein Bankgeschäft (stecke), das von Kommunen generell nicht getätigt werden dürfe."
Die Banken kassieren jetzt wieder mit
Jetzt müssen die Städte immer eine Bank zwischenschalten. Die Banken tragen keinerlei Risiko - das tragen die Bürger, die den Kredit geben. Aber dafür erhält die Bank eine Gebühr. Also auch noch ein bezahltes risikoloses Geschäft, das den Kredit natürlich wieder teurer macht.
Durch die Zwischenschaltung der Banken wird der Bürgerkredit natürlich wieder deutlich unattraktiver und wahrscheinlich wird auf Dauer auch dieses interessante Modell der direkten Bürgerbeteiligung über kurz oder lang wieder verschwinden.
Ich finde es schon verblüffend, dass die BaFin in einer Finanzmarktkrise, wie wir sie derzeit durchleben, auch noch die Zeit findet, Finanzierungsmodelle zu torpedieren, an denen die Banken ausnahmsweise einmal nichts verdienen würden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Städte in Finanznöten
Während sich die große Politik gerade mehr oder weniger professionell mit der Rettung des Euros und der EU (Europäischen Union) beschäftigt, ist eine weitere Facette der aktuellen Finanzkrise fast völlig aus den breiten Medien verschwunden. Sehr vielen Städten und Kommunen geht es finanziell extrem schlecht.
Es gibt für diese prekäre Lage mehrere Gründe. (Auf diese an dieser Stelle einzugehen, würde allerdings den Rahmen dieses Beitrags sprengen.) Das Ergebnis spricht auf jeden Fall für sich: Aktuell gibt es immer mehr Städte und Kommunen, die nicht einmal mehr ihre notwendigsten Pflichten bezahlen können. Ein großer Posten in den Haushaltsbüchern ist die Belastung durch Kreditzinsen. Denn auch eine Stadt leiht sich Geld bei den Sparkassen und Banken.
Städte bislang gern gesehene Schuldner
Die Kreditbeschaffung an sich war bis jetzt für die Städte kein Problem. Bislang gingen die Banken davon aus, dass die Pleite einer Stadt ausgeschlossen sei, weil in diesem Falle dann das Land und später der Bund einschreiten würden.
Kredite wurden also recht großzügig und zu relativ geringen Zinsen vergeben. Aber auch relativ geringe Zinsen führen bei einer hohen Verschuldung zu einer erheblichen Belastung der Stadtkassen.
Bürgerkredit senkt Zinsbelastung der Städte
Die Lösung dieses Problems lag auf der Hand. Anstatt sich das Geld von den Banken zu leihen, kann es sich die Stadt auch direkt vom Bürger leihen. Dabei handelt es sich nicht nur um reine Gedankenspiele - tatsächlich gibt es schon erste Erfolgsmeldungen.
So konnte die Stadt Willich in Nordrhein-Westfalen durch Bürgerkredite bereits einen neuen Kindergarten für 1,6 Millionen Euro bauen.
Der Bürger kassiert gute Zinsen
Die Bürger, die der Stadt Willich für den Bau des Kindergartens Geld geliehen haben, erhalten dafür 4% Zinsen pro Jahr ausgezahlt. In der aktuellen Niedrigzinsphase ist das ein durchaus verlockendes Angebot. Gleichzeitig spart die Stadt einen Teil der Zinsbelastung ein, denn der Kredit über eine Bank hätte klar mehr als 4% Zinsen gekostet.
BaFin schreitet ein: Ohne Bank läuft nichts
Bis auf die mögliche, aktuell aber noch recht unwahrscheinliche Pleite einer Stadt, ist das System des Bürgerkredits eine Win-Win-Situation (beide Seiten profitieren): Die Städte sparen Kreditkosten und der Bürger, der den Kredit gibt, erhält eine attraktive Verzinsung seines Kapitals.
Aber jetzt kommt plötzlich wieder eine dritte Partei ins Spiel: So untersagte die BaFin, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, im Oktober 2009 der Stadt Quickborn die Aufnahme eines Bürgerkredits, "weil in dem Bürgerdarlehen ein Bankgeschäft (stecke), das von Kommunen generell nicht getätigt werden dürfe."
Die Banken kassieren jetzt wieder mit
Jetzt müssen die Städte immer eine Bank zwischenschalten. Die Banken tragen keinerlei Risiko - das tragen die Bürger, die den Kredit geben. Aber dafür erhält die Bank eine Gebühr. Also auch noch ein bezahltes risikoloses Geschäft, das den Kredit natürlich wieder teurer macht.
Durch die Zwischenschaltung der Banken wird der Bürgerkredit natürlich wieder deutlich unattraktiver und wahrscheinlich wird auf Dauer auch dieses interessante Modell der direkten Bürgerbeteiligung über kurz oder lang wieder verschwinden.
Ich finde es schon verblüffend, dass die BaFin in einer Finanzmarktkrise, wie wir sie derzeit durchleben, auch noch die Zeit findet, Finanzierungsmodelle zu torpedieren, an denen die Banken ausnahmsweise einmal nichts verdienen würden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
OBAMA: VERBIETEN SIE LANDMINEN (Petition)
67.800 haben bereits unterzeichnet. Das sind viel zu wenig!
Jeden Monat werden Hunderte Menschen durch Landminen getötet oder verstümmelt, doch die USA sind dem von 156 Staaten unterstützen Vertrag noch immer nicht beigetreten.
Letzte Woche haben sich 68 US-Senatoren für das Verbot ausgesprochen und Obama die zur Ratifizierung nötige Zweidrittelmehrheit im Senat zugesichert.
Dies ist eine einmalige Gelegenheit die USA zum Beitritt zu bewegen, doch mächtige militärische Berater könnten ihn davon abhalten, indem sie dürftige Sicherheitsbedenken vorbringen.
Obama braucht eine weltweite, öffentliche Welle der Unterstützung, damit er den Vertrag unterzeichnet. Wenn jetzt genug von uns die Initiative der Senatoren unterstützen, geben wir Obama den nötigen öffentlichen Druck, damit er den Vertrag ratifiziert. Jetzt unterzeichnen und weitererzählen:
An Präsident Obama:
Die Welt fordert Sie auf, die internationale Konvention zum Verbot von Landminen unverzüglich zu unterzeichnen.
Jeden Monat werden Hunderte Menschen durch Landminen getötet oder verstümmelt, doch die USA sind dem von 156 Staaten unterstützen Vertrag noch immer nicht beigetreten.
Letzte Woche haben sich 68 US-Senatoren für das Verbot ausgesprochen und Obama die zur Ratifizierung nötige Zweidrittelmehrheit im Senat zugesichert.
Dies ist eine einmalige Gelegenheit die USA zum Beitritt zu bewegen, doch mächtige militärische Berater könnten ihn davon abhalten, indem sie dürftige Sicherheitsbedenken vorbringen.
Obama braucht eine weltweite, öffentliche Welle der Unterstützung, damit er den Vertrag unterzeichnet. Wenn jetzt genug von uns die Initiative der Senatoren unterstützen, geben wir Obama den nötigen öffentlichen Druck, damit er den Vertrag ratifiziert. Jetzt unterzeichnen und weitererzählen:
An Präsident Obama:
Die Welt fordert Sie auf, die internationale Konvention zum Verbot von Landminen unverzüglich zu unterzeichnen.
Elektronische Transmitter in Tabletten: Big Brother will Ihre Medikamenteneinnahme überwachen
Nachdem sich die US-Regierung jetzt das Monopol über die Gesundheitsfürsorge verschafft hat, werden neue Technologien entwickelt, die es dem Staat ermöglichen, aus der Ferne zu überwachen, ob normale Bürger ihre von ihren Ärzten verschriebenen Medikamente auch wirklich einnehmen. Eine neue Technologie, die beim Ausschuss für Altersfragen (Committee on Aging) des US-Senats vorgestellt wurde, macht es möglich, »Tabletten elektronisch mit Transmittern auszustatten«, welche die Therapietreue (die sogenannte Compliance) des Patienten bei der Medikamenteneinnahme beobachten und die Information an staatliche Gesundheitsvollstrecker weiterleiten, die dann »Compliance und Wirksamkeit« überprüfen.
»Neu entstehende Technologien erlauben es, Tabletten mit Transmittern auszustatten, die mit der Armbanduhr des Anwenders kommunizieren, die dann anzeigt, dass die Tablette eingenommen wurde«, erklärte Professor Robin Felder von der University of Virginia bei der Ausschusssitzung. »Die Breitband-Konnektivität dieser Geräte erlaubt es, die elektronische Krankenakte hinsichtlich Medikamenten-Compliance und -Wirksamkeit auf den neuesten Stand zu bringen.«
Damit könnten staatliche Gesundheitsbeauftragte beispielsweise in Erfahrung bringen, ob Sie alle verordneten psychiatrischen Medikamente eingenommen haben. Wenn Sie vom Kurs der Pharmaka abweichen, die Ihnen Ihr Arzt verschrieben hat, dann könnten Gesundheitsvollstrecker vor Ihrer Haustür auftauchen, um dafür zu sorgen, dass Sie von nun an Ihre Tabletten einnehmen.
Eltern, die gegenwärtig versuchen, ihre Kinder vor einer toxischen medikamentösen Behandlung, beispielsweise einer Chemotherapie, zu schützen, könnten von den staatlichen Gesundheitsvollstreckern genau überwacht werden. Wenn Sie versuchen, gefährliche Pharmaka die Toilette hinunterzuspülen, anstatt sie einzunehmen, dann wird Ihr Gesundheitsaufseher wissen, dass sie die Tabletten gar nicht eingenommen haben, weil es keine entsprechenden elektronischen Signale gibt.
Machen Sie sich bereit für E-Care
Das alles gehört zu einer neuen Kampagne namens E-Care [E-Behandlung], zu der eine Reihe medizinischer Geräte gehört, die Sie zuhause überwachen und den staatlichen Behörden Bericht erstatten. So könnte beispielsweise ein Blutdruckmessgerät Ihren Blutdruckwert an Ihren staatlich zugelassenen Arzt übermitteln. Ein Blutzuckermessgerät könnte feststellen, wenn Sie zu viel Zucker gegessen haben und Ihnen zum Ausgleich die Einnahme weiterer Diabetes-Tabletten verordnen.
Sie sehen: Big Government will nicht nur die Gesundheitsfürsorge monopolisieren; man will auch überprüfen, ob Sie sich an medizinische Verordnungen halten. Wenn Sie von den verschriebenen Pharmaka abweichen, könnte es passieren, dass man Sie für unfähig erklärt, für Ihre Kinder zu sorgen. Oder Sie einfach für verrückt erklärt (und dementsprechend mit Psycho-Pillen behandelt).
Big Brother bespitzelt Ihre Ernährung
Ein Fernziel dieser Fernüberwachungstechnologie ist die Einpflanzung eines Blutüberwachungs-Chips in Ihrem Arm, der alle paar Minuten Blutproben nehmen und diagnostische Untersuchungen anstellen würde. Natürlich könnte das auch positiv genutzt werden, um frühe Anzeichen einer Krebs- oder Lebererkrankung zu entdecken, es kann aber auch dazu dienen, die Ernährungsgewohnheiten ganz normaler Bürger auszukundschaften.
Nimmt man beispielsweise zuviel Vitamin C ein – d.h. mehr als vom CODEX erlaubt –, könnte dies einen Alarm auslösen, woraufhin staatlich ermächtigte Gesundheitsvollstrecker gewaltsam in Ihr Haus eindringen und die »Non-Compliance«-Vitamine einkassieren könnten.
Wenn Ihr Vitamin-D-Wert so hoch steigt, dass er tatsächlich Krebs verhindert, könnten Sie verhaftet werden, weil Sie sich »zu lange in der Sonne aufhalten« und man könnte Sie in ein fensterloses Krankenhauszimmer sperren, angeblich, um Sie »vor Hautkrebs zu schützen«.
Das sind nur einige Beispiele dafür, was theoretisch in der Schreckensvision einer medikalisierten Gesellschaft möglich wäre, welche mit jedem Tag, der vergeht, näher zu rücken scheint.
Es ist keine Science-Fiction, sondern eine Tatsache der modernen Medizin. [Der alternative Nachrichtensender] CNSNews berichtet: »… Zum Interessensbereich zählen Medikamente, über deren regelmäßige Einnahme der Arzt informiert wird sowie die drahtlose Überwachung der Ernährung.«
Natürlich wird die Regierung genauso wie bei allen anderen die Privatsphäre verletzenden Überwachungsgeräten behaupten, diese Beobachtung geschehe »zu Ihrem Besten«. Sie können also erwarten, dass Ihnen ein RFID-Chip in den Arm implantiert wird, der Informationen über Ihre gesamte Krankengeschichte enthält. Jedes Mal, wenn Sie dann in einer staatlich kontrollierten Einrichtung (wie Flughäfen, Schulen, Mautstationen an den Autobahnen) an einem RFDI-Lesegerät vorbeikommen, kann Ihre gesamte Krankengeschichte gescannt und nach bestimmten Maßgaben überprüft werden.
Zusammen mit den implantierten Blutanalyse-Chips erhielten die Gesundheitsüberwachungsbehörden damit die Möglichkeit, »gefährliche« Menschen aufzuspüren und zu verhaften – Menschen beispielsweise, die nicht genügend Antidepressiva einnehmen. Oder Menschen, bei denen Hinweise auf die Einnahme von Heilkräutern bestehen. Sie alle könnten ausfindig gemacht, verhaftet und anschließend gezwungen werden, Medikamente einzunehmen, bevor sie wieder auf freien Fuß gesetzt würden.
TIA für Ihren Körper
Das Programm bedeutet praktisch Total Information Awareness [der ursprüngliche Name eines Pentagon-Programms] auf persönlicher biologischer Ebene. Big Brother will ihre Biochemie überwachen, um sicherzustellen, dass Sie sich an seine verordneten Medikamente halten und Junk Food konsumieren.
Es reicht der Regierung nicht, Ihre Handys zu überwachen, Ihre E-Mails zu durchsuchen und Sie per Satellit beim Sonnenbad auf der Terrasse zu beobachten; jetzt wollen Sie auch in Ihrer Blutbahn herumschnüffeln und überwachen, was Sie gegessen, getrunken oder heruntergeschluckt haben.
»Dieses Gerät hier kommuniziert mit anderen Geräten, die Blutdruck und Blutzuckerwert des Patienten messen«, sagte US-Senator Ron Wyden. »Es lädt diese Daten drahtlos auf ein elektronisches Krankenblatt herunter, das dann von einem medizinischen Fachmann überwacht wird.« (Mit anderen Worten: von einem staatlich ermächtigten Gesundheitsvollstrecker.)
Mit dieser Technologie könnten sie sogar ihre unterschiedlichen Stimmungslagen beobachten, indem sie die Schwankungen des Hormonspiegels überwachen. Dementsprechend werden sie wissen, wann Sie glücklich sind oder sich ärgern, wann Sie Geschlechtsverkehr haben, wann Sie schlafen. All diese Informationen stehen den staatlichen Gesundheitsvollstreckern jederzeit zur Verfügung, denen es natürlich darum geht, die Pläne von Big Pharma durchzusetzen, wonach jeder von der Wiege bis zur Bahre unter Medikamente gesetzt werden soll.
Ferngesteuerte Verabreichung von Medikamenten
Aber es kommt noch schlimmer. Teil dieser E-Care-Technologie umfasst die ferngesteuerte Verabreichung von Medikamenten direkt in Ihre Blutbahn. Ein Vorrat an pharmazeutischen Wirkstoffen kann am Körper getragen werden (wie ein Armband beispielsweise) und daraus kann auf ein ferngesteuertes Kommando des Gesundheitsvollstreckers hin eine weitere Dosis eines bestimmten chemischen Wirkstoffs in die Blutbahn gespritzt werden.
Das können alle möglichen chemischen Wirkstoffe sein – Antidepressiva, Tranquilizer, Statine, Chemotherapie-Medikamente und vieles mehr. Jetzt haben wir also aus der Ferne operierende staatliche Gesundheitswächter, die im Wesentlichen Ihre Biochemie kontrollieren können, als wären Sie ein Roboter in einem Reality-Game von Big Government.
Bevor Sie in Ihre Wohnung eindringen und Ihnen die Kinder wegnehmen, weil Sie sich beispielsweise geweigert haben, diese impfen zu lassen, könnten sie Ihnen zuvor ferngesteuert Tranquilizer spritzen, damit Sie bei ihrem Eintreffen »ruhig, fügsam und entgegenkommend« sind.
Aufgrund der ferngesteuerten Verabreichung bewusstseinsverändernder chemischer Wirkstoffe erhält die Regierung die Kontrolle über Ihren Geist.
»Wir reden hier, meine Damen und Herren, über den Einsatz eines Geräts wie diesem hier«, sagte Senator Wyden in der Ausschusssitzung. »Es haftet an der Haut des Patienten und ist mit Medikamenten gefüllt, die exakt so verabreicht werden, wie es der Arzt verschrieben hat – drahtlos.«
Nur dass es eben nicht wirklich so geschieht, wie es der Arzt, sondern wie es die Regierung verschrieben hat. Denn jetzt betreibt Big Government die Gesundheitsfürsorge und schreibt den Ärzten genau vor, was sie zu tun haben. Die Regierung bestimmt also, welche chemischen Wirkstoffe Ihnen verabreicht werden, und das soll schon bald drahtlos möglich sein.
Haben Sie heute schon Ihre Glückswirkstoffe bekommen?
Mit anderen Worten: Per Mausklick könnte Big Government das ganze Land unter Medikamente setzen. Stellen Sie sich vor, der gesamten Bevölkerung würden in den Tagen vor einer wichtigen Wahl »Glückswirkstoffe« verabreicht. Oder stellen Sie sich vor, die Bevölkerung erhielte »Ärgerhormone« nach einem inszenierten Angriff unter falscher Flagge, alles, um öffentlichen Zorn zu schüren, damit die Politiker erneut »Lösungen« durchsetzen können, die bürgerliche Freiheiten untergraben.
Das könnte auf uns zu kommen, weshalb die Errichtung eines staatlichen Monopols über die Gesundheitsfürsorge ja überhaupt so wichtig war. Ohne das staatliche Monopol und die Strafen der Steuerbehörde im Fall der Non-Compliance gäbe es keine Möglichkeit, jeden dazu zu zwingen, bei einem solchen System mitzumachen. Aber jetzt hat Big Governments Gesundheitsfürsorge den Weg freigemacht, uns alle ohne unser Wissen und gegen unseren Willen zu chippen, zu überwachen und mit Medikamenten vollzustopfen.
(Quelle: Kopp, Reuters, University of Virginia)
Newsletter des Umweltinstitut München e.V.
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
Erfolg: Gen-Kekse verschwinden aus den Supermärkten
Gute Nachrichten. Die REWE Group hat sich einsichtig gezeigt und gehandelt. Nachdem wir Ende April in einem Münchner REWE-Markt Kekse mit genmanipulierten Zutaten gefunden hatten, ist der „Reese’s Peanut Butter Cup“ jetzt aus den Regalen verschwunden. Als Reaktion auf unsere Veröffentlichung hat REWE die Gen-Kekse des US-amerikanischen Herstellers Hershey’s in allen 120 Supermärkten, in denen sie bundesweit angeboten wurden, umgehend aus dem Verkauf genommen.
Vorsorglich sind auch gleich die King-Size-Verpackungen verschwunden. Obwohl sich auf denen keine Hinweise auf genmanipulierte Zutaten finden, liegt die Vermutung nahe, dass die Rohstoffe die gleichen sind. Eine Nachweismethode für hochverarbeitete Zutaten wie beispielsweise Zucker aus genmanipulierten Zuckerrüben gibt es jedoch noch nicht. Der Importeur ist daher in diesem Fall verpflichtet, die Gentechnikfreiheit seiner Produkte zu belegen. Das hat er jedoch noch nicht getan. Ganz im Gegenteil: Lieber heute als morgen sollen nach seinem Wunsch die Gen-Kekse wieder in den Regalen liegen.
Umso schlimmer, da nach unseren Beobachtungen Kinder und Jugendliche „Reese’s“ besonders toll finden. Da soll ganz offensichtlich die Unwissenheit dieser Altersgruppe ausgenutzt werden, um Lebensmittel mit genmanipulierten Zutaten salonfähig zu machen. Ein Grund mehr für uns, eine deutliche Kennzeichnung genmanipulierter Lebensmittel zu fordern! Und wir schauen weiter in die Süßwaren-Regale.
(Kopie des Newsletters des Umweltinstitutes München e.V.)
Erfolg: Gen-Kekse verschwinden aus den Supermärkten
Gute Nachrichten. Die REWE Group hat sich einsichtig gezeigt und gehandelt. Nachdem wir Ende April in einem Münchner REWE-Markt Kekse mit genmanipulierten Zutaten gefunden hatten, ist der „Reese’s Peanut Butter Cup“ jetzt aus den Regalen verschwunden. Als Reaktion auf unsere Veröffentlichung hat REWE die Gen-Kekse des US-amerikanischen Herstellers Hershey’s in allen 120 Supermärkten, in denen sie bundesweit angeboten wurden, umgehend aus dem Verkauf genommen.
Vorsorglich sind auch gleich die King-Size-Verpackungen verschwunden. Obwohl sich auf denen keine Hinweise auf genmanipulierte Zutaten finden, liegt die Vermutung nahe, dass die Rohstoffe die gleichen sind. Eine Nachweismethode für hochverarbeitete Zutaten wie beispielsweise Zucker aus genmanipulierten Zuckerrüben gibt es jedoch noch nicht. Der Importeur ist daher in diesem Fall verpflichtet, die Gentechnikfreiheit seiner Produkte zu belegen. Das hat er jedoch noch nicht getan. Ganz im Gegenteil: Lieber heute als morgen sollen nach seinem Wunsch die Gen-Kekse wieder in den Regalen liegen.
Umso schlimmer, da nach unseren Beobachtungen Kinder und Jugendliche „Reese’s“ besonders toll finden. Da soll ganz offensichtlich die Unwissenheit dieser Altersgruppe ausgenutzt werden, um Lebensmittel mit genmanipulierten Zutaten salonfähig zu machen. Ein Grund mehr für uns, eine deutliche Kennzeichnung genmanipulierter Lebensmittel zu fordern! Und wir schauen weiter in die Süßwaren-Regale.
(Kopie des Newsletters des Umweltinstitutes München e.V.)
Die Freimaurer im TV
Die amerikanische Zeichentrickfilm-Serie "Simpsons" zeigt mit großen Abstand, die meißten Freimaurer Symbole. Auch Hinweise auf bevorstehende Groß-Rituale, wie der Angriff auf das WTC im Jahr 2001 finden sich in der Serie.
Hier ein kleiner Auszug:
Hinweis auf 9/11
Hier ein kleiner Auszug:
Hinweis auf 9/11
Welt der Wunder Spezial: Gehirnwäsche Teil 1
Mind Control Dokumentation auf RTL!!!
http://www.youtube.com/watch?v=bi4C5hOKQTY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ZewSoEie28w&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=4M-bXawbgIY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=a9r7mxEKgSE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=L1t_wvGw82E&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=bX4sYgwEuh0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=8F_Kg8r-cOk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=bdVHmu9uX7Y&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=qlhiBYFXpt0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=pQkWtUJ2j2Y&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=bi4C5hOKQTY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ZewSoEie28w&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=4M-bXawbgIY&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=a9r7mxEKgSE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=L1t_wvGw82E&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=bX4sYgwEuh0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=8F_Kg8r-cOk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=bdVHmu9uX7Y&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=qlhiBYFXpt0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=pQkWtUJ2j2Y&feature=related
Neues von Monsanto, Das Lebensmittel-Terror-Regime der Rothschilds
Ein Bericht zirkuliert im Kreml, der von der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaft und Technik für Premierminister Putin vorbereitet wurde. Er besagt, dass eine "mysteriöse Todesserie" in den Vereinigten Staaten seit 2008 mittelerweile über 2.000.000 Menschen das Leben gekostet habe und "mehr als wahrscheinlich" in Verbindung mit einemr "crossover" im Zusammenhang mit gentechnisch verändertem Getreide und Lebensmitteln steht.
Diesem Bericht zufolge begann diese geheimnisvolle und bisher nicht identifizierte Lungenerkrankung, die verantwortlich für den Massentod gemacht werden kann, im Frühjahr 2008 im amerikanischen Agrar-Staat Iowa, wo (ironischerweise) mindestens 36 Personen anlässlich einer "Lung Association" Veranstaltung im Herrenhaus des Gouvaneurs befallen wurden. Es ist wichtig zu wissen, dass Iowa eine der größten Getreide produzierenden Regionen in der Welt ist mit einer Ernte über 2 Milliarden Scheffel Korn von diesem wertvollen fast 32 Millionen Hektar Ackerland, wovon über 99% genetisch veränderte Sorten aus dem Hause des US-Riesen Monsanto sind. Identifizierbar sind sie durch ihre Handelsnamen "MON 863", dem Insektengift-produzierenden "Mon 810" und Herbizid "Roundup ®".
Worüber dem amerikanische Volk nicht berichtet wurde, war, dass die von Monsanto hergestellten genetisch veränderten Maissorten gemäß einer im Rahmen einer Studie des International Journal of Biological Sciences herausegebenen Warnung zu Organschäden führen könnten. Monsanto reagierte schnell auf diese Studie. Angeblich, so Monsanto, sei die Forschung als „, basierend auf fehlerhaften Analysemethoden und einer Argumentation , die die Sicherheit dieser Produkte nicht in Frage stellen kann.“ einzuschätzen und nicht aussagefähig.
Russische Wissenschaftler wiederum sehen in dieser Stellungnahme und diesebezüglichen Berichten von Monsanto mit der Behauptung der unbestreitbaren Unbedenklichkeit ihres genetisch veränderten MON 863 Mais’ für den menschlichen oder tierischen Verzehr „völlig ohne Validierung“-, eine Feststellung, die die Französische molekularbiologische Technik Kommission unterstützt, die Kommission du Génie Biomoléculaire (CGB) , die in ihrem Bericht feststellt, dass „aus den gegenwärtig vorhandenen Daten nicht gefolgert werden kann, dass gv-Mais MON 863 ein sicheres Produkt ist.“
Des weiteren finden die Feststellungen russischer Wissenschaftler Unterstützung von Greenpeace International, die in ihrem Bericht mit dem Titel“ MON 863: Eine Chronik der systematischen Täuschung „, warnte, dass die Kampagne der Daten-Erhebung- und Aufdeckung zu dieser am gefährlichsten gentechnisch veränderten Körnerfrucht über jeden Zweifel erhaben erweist, dass MON863 zum Verzehr ungeeignet sei.
Obwohl konfrontiert mit diesen leider für das amerikanische Volk so unvorteilhaften Berichten ignorierten die Regierungsspitzen alle gemachten Warnungen und gaben die Massen-Anpflanzung dieser genetisch veränderten Pflanzen in den Vereinigten Staaten frei, heute in einem Umfang von 80% ihres Mais-’ und 93% ihrer Sojabohnenbestände. Dies würde gemäß einem russischen Wissenschaftler unsere heutige Welt an den Rand des Erlebens einer ökologische Katastrophe „biblischen Ausmaßes“ führen können.
Und wie es enstprechend vorliegender Berichte aussieht, ist diese ökologische Katastrophe in den Vereinigten Staaten bereits in vollem Gange. Belegbar durch US-amerikanische Todesfall-Statistiken ist etwa, dass von den jedes Jahr knapp 2,5 Millionen gemeldeten Todesfällen sich die Zahl der „plötzliche Todesfälle“ auf 40% erhöht hat übertragen auf die 2.000.000 „geheimnisvoller und unerklärlicher“ Todesfälle von Anfang 2008 bis März 2010.Nun, was diese „mysteriösen und unerklärlichen“ Todesfälle angeht, stehen fast alle, so die entsprechenden Berichte, im Zusammenhang mit Erkrankungen der Lunge und werden fälschlicherweise als durch Grippe und Pneumonie verursacht dokumentiert, um keine Panik unter den Menschen zu verursachen.
In Wirklichkeit scheint es sich aber um einen noch nicht identifizierten Pflanzen-Virus zu handeln, der die Spezies-Barriere zum Menschen überschritten hat.
Diese Schlussfolgerung russischer Wissenschaftlern unterstützen die jüngsten Forschungen von den Didier Raoult von der Mittelmeer-Universität s in Marseille, Frankreich, in denen zum ersten Male in der Geschichte der Menschheit ein Pflanzen-Virus nachgewiesen worden ist, welches Menschen Probleme bereitet.
Russische Wissenschaftler behaupten weiterhin, dass die Massenimpfung der Bevölkerung im vergangenen Jahr in den USA gegen die vermeintliche H1N1 Schweinegrippe-Epidemie stattdessen ein „sehr ungeschickten Versuch,“ war, die Verbreitung dieser mysteriösen Lungenkrankheit durch die Injektion einer Reparatur-DNA gegen Einwirkungen des genetisch veränderten Mais’ zu stoppen, was allerdings nach allen verfügbaren Indizien gescheitert zu sein scheint.
Diejenigen, die fragen, wie die Regierung der Vereinigten Staaten jemals ein solch monströses Verbrechen an ihren Bürgern zulassen konnten, sei gesagt, dass in den vergangenen 10 Jahren Monsanto über 500.000.000 $ aufwandte um amerikanische für die Lebensmittelsicherheit zuständige Beamte zu beeinflussen.
Das hat sich offensichtlich ausgezahlt, während gleichzeitig mit Monsanto vergleichbare US-Unternehmen wie General Electric und Exxon Mobil trotz der Milliarden an Profiten keine Steuern zahlen müssen.
Und die Amerikaner, die glauben, dass Präsident Obama sie von diesen Gräueltaten schützen würde, sind kaum mehr fehlgeleitet worden, welches aus dem Huffington Post News Service-Artikel mit dem Titel “Ihr habt wen berufen? Bitte Obama, sag, dass es nicht so ist! “ gut hervorgeht- Zitat:
„Die Person, die verantwortlich für mehr ernährungsbedingte Krankheit und Tod als irgendjemand in der Geschichte ist, hat soeben die US-Lebensmittelsicherheit zum Zaren gemacht. Das ist kein Witz.„
Monsanto will Patente auf Schinken und Schnitzel
Der US-Agrarmulti Monsanto startet den nächsten Versuch, mit Patenten in der Schweinemast Landwirte und Verbraucher zur Kasse zu bitten. Nach Recherchen von Greenpeace und weiteren Organisationen beansprucht der Konzern das Fleisch von Schweinen, die mit Monsantos Gen-Pflanzen gefüttert wurden, als patentierte Erfindung.
Die Patentanmeldung auf Schinken und Schnitzel (WO 2009097403) wurde 2009 bei der Weltpatentbehörde in Genf eingereicht. Greenpeace und rund 300 Umwelt- und Landwirtschaftsorganisationen fordern deshalb derzeit in einem internationalen Appell ein Verbot der Patentierung von Pflanzen, Tieren und Lebensmitteln. Erst vor einer Woche hatte das Europäische Patentamt (EPA) ein ursprünglich von Monsanto beantragtes Patent auf ein Verfahren zur Schweinezucht nach einem Sammeleinspruch zurückgezogen.
Konzerne wollen die gesamte Kette der Lebensmittelerzeugung patentieren
"Auf dem Lebensmittelmarkt wird gerade der große Kuchen verteilt", sagt Christoph Then, Patentberater für Greenpeace. "Mit und ohne Gentechnik treiben die Konzerne ihre Patentansprüche über die gesamte Kette der Lebensmittelerzeugung voran. Das ist ein Missbrauch des Patentrechtes. Schnitzel und Schinken sind keine Erfindung."
In dem Patentantrag führt Monsanto an, dass die Verfütterung der hauseigenen Gen-Soja zu einer erhöhten Konzentration von ungesättigten Fettsäuren im Schwein führt. Daher seien die entsprechenden Fleisch- und Wurst-Produkte eine exklusive Erfindung des Konzerns. Im März 2010 reichte Monsanto eine ähnliche Patentanmeldung (WO 201027788) auf Fische aus Aquakulturen nach: Der Konzern reklamiert alle Fischprodukte für sich, die mit Gen-Futterpflanzen von Monsanto hergestellt wurden.
Der Recherche zufolge hat sich auch die Zahl der Patentanmeldungen auf normale Pflanzen und Saatgut zwischen 2007 und 2009 verdoppelt. Verbraucher, Landwirte, Züchter und Lebensmittelhersteller sind von diesen Patenten gleichermaßen betroffen. Erfahrungen aus den USA zeigen beispielsweise, dass sie zu Marktmonopolen, zu steigenden Preisen und Abhängigkeiten sowie zu einer reduzierten Auswahlmöglichkeit führen. US-Staatsanwälte prüfen derzeit, ob Monsanto gegen Kartellrecht verstößt. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, durch Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung die Preise für Saatgut und Spritzmittel nach oben getrieben zu haben.
Ein bedenklicher Leserbrief an Hartgeld.com
Neu 2010-05-15:
[19:30] Leserzuschrift - DVD-Angebot in DM auf 3sat:
heute nachmittag in der Sendung "quer" (3sat):
Eine minutenlange Einstellung einer DVD die zum Kauf angepriesen wurde für "20.01 DM" !!!
Darunter der Vermerk: "Zahlung in Euro unerwünscht" !!!
Leider weiß ich nicht mehr genau worum es bei dem Angebot ging, und hatte auch LEIDER KEINE Kamera parat um das festzuhalten
Die Sendung war eine Wiederholung vom 6. Mai - wer hat das evtl. noch gesehen ? KEIN "Fake" !!!
[19:30] Leserzuschrift - DVD-Angebot in DM auf 3sat:
heute nachmittag in der Sendung "quer" (3sat):
Eine minutenlange Einstellung einer DVD die zum Kauf angepriesen wurde für "20.01 DM" !!!
Darunter der Vermerk: "Zahlung in Euro unerwünscht" !!!
Leider weiß ich nicht mehr genau worum es bei dem Angebot ging, und hatte auch LEIDER KEINE Kamera parat um das festzuhalten
Die Sendung war eine Wiederholung vom 6. Mai - wer hat das evtl. noch gesehen ? KEIN "Fake" !!!
Ein bedenklicher Brief von einen Schweizer Kollegen und Freund
Von meinen Eindrücken in der Stadt HN wollte ich Euch noch Folgendes berichten:
Um 17.00 Uhr kam ich bei meiner Bank an und tatsächlich – da parkte auf dem Bürgersteig vor der Einfahrt in die tiefer gelegene Bankgarage ein blauer Transporter. Bewaffnete Männer standen seitlich daneben und ich hörte beim Vorbeilaufen, wie einer die zwei anderen anwies, doch besser in die Garage zu fahren.
In der Bank machten sich drei bullige Männer mit roten T-shirts an vier hohen Geräten zu schaffen, die wie riesige Eisschränke aussahen und so garnicht zu diesem Ambiente passte. Vielleicht gibt es eine Erklärung, denn ein großer Teil der Schalterhalle war bestuhlt.
Die Bankangestellte, bei der ich ein paar Euro in SF eintauschen wollte, sagte bedeutungsvoll, dass sich wohl die halbe Stadt heut "in der Schweiz" treffen wollte. Sie habe keine kleinen Scheine und keine einzige Münze mehr und machte ein neues Bündel mit größeren SF Geldnoten auf. Sie bemerkte noch:" Wohl dem, der Gold hat. Der sollte es jetzt nicht verkaufen."
Beim Einkaufen beobachtete ich einige Kunden (meist zu zweit) mit hoch vollen Wägen --und -- stapelweise Toilettenpapier! Ein Teil der Kunden schien nichts zu wissen, ein anderer Teil gutgekleideter Kunden kaufte eindeutig Vorräte, darunter auch z.B. eine Menge Tierfutter oder paketeweise Hygieneartikel. Diese verschwanden in den Kofferräumen von teuren Autos, meist Audis. Auf dem Einkaufszettel vom Handelshof stand rechts nach den Preisangaben anstelle der Währungsangabe heute lediglich Buchstaben (A, B).
Um 17.00 Uhr kam ich bei meiner Bank an und tatsächlich – da parkte auf dem Bürgersteig vor der Einfahrt in die tiefer gelegene Bankgarage ein blauer Transporter. Bewaffnete Männer standen seitlich daneben und ich hörte beim Vorbeilaufen, wie einer die zwei anderen anwies, doch besser in die Garage zu fahren.
In der Bank machten sich drei bullige Männer mit roten T-shirts an vier hohen Geräten zu schaffen, die wie riesige Eisschränke aussahen und so garnicht zu diesem Ambiente passte. Vielleicht gibt es eine Erklärung, denn ein großer Teil der Schalterhalle war bestuhlt.
Die Bankangestellte, bei der ich ein paar Euro in SF eintauschen wollte, sagte bedeutungsvoll, dass sich wohl die halbe Stadt heut "in der Schweiz" treffen wollte. Sie habe keine kleinen Scheine und keine einzige Münze mehr und machte ein neues Bündel mit größeren SF Geldnoten auf. Sie bemerkte noch:" Wohl dem, der Gold hat. Der sollte es jetzt nicht verkaufen."
Beim Einkaufen beobachtete ich einige Kunden (meist zu zweit) mit hoch vollen Wägen --und -- stapelweise Toilettenpapier! Ein Teil der Kunden schien nichts zu wissen, ein anderer Teil gutgekleideter Kunden kaufte eindeutig Vorräte, darunter auch z.B. eine Menge Tierfutter oder paketeweise Hygieneartikel. Diese verschwanden in den Kofferräumen von teuren Autos, meist Audis. Auf dem Einkaufszettel vom Handelshof stand rechts nach den Preisangaben anstelle der Währungsangabe heute lediglich Buchstaben (A, B).
Ackermann zweifelt an Griechenlands Zahlungsfähigkeit
Der Volksmund sagt zwar, dass beim Geld die Freundschaft aufhört, aber das gilt nicht für die EU. So haben wir ja jetzt den Weg für die erste Hilfe an Griechenland mit einem deutschen Anteil von mehr als 22 Mrd. Euro freigegeben. Doch denken wir doch einfach mal etwas weiter. Teuer für uns deutsche Steuerzahler wird es ja nur, wenn die Griechen die Hilfen nicht zurückzahlen.
Aktuell geht es erst einmal darum, die akute Insolvenzgefahr Griechenlands abzuwenden. Aber die Gedanken an die Zukunft sind nicht unwichtig. Hier kommt nun Josef Ackermann, der Vorstandschef der Deutschen Bank, ins Spiel. In einem aktuellen Fernseh-Interview sagte Ackermann, dass er "bezweifle, dass das Land die Kraft dazu hat, die volle Summe der Hilfen auch wirklich zurückzuzahlen." Dennoch hat aktuell Europa keine andere Wahl. "Griechenland darf nicht fallen, denn dies würde auf andere Euro-Staaten übergreifen und das könnte zu einer Art Kernschmelze führen", so Ackermann weiter.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ordnete die aktuelle Krise in den historischen Zusammenhang. Ihrer Einschätzung nach "stellt die aktuelle Euro-Krise die größte Bewährungsprobe für die EU seit dem Zusammenbruch des Kommunismus dar". Und diese Bewährungsprobe ist laut Merkel so existenziell, dass sie bestanden werden muss. Die Konsequenz lautet: "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa, dann scheitert die europäische Einigung."
Immerhin kann man den Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik aktuell nicht vorwerfen, dass sie den Ernst der Lage nicht erkannt haben. Die Frage bleibt aber dennoch, ob das ausreicht, um den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Die Rechnung ist ganz einfach: wenn immer mehr Euro-Länder in Zahlungsschwierigkeiten geraten, wird der Kreis der Helfer immer kleiner. Da wir in Europa noch sehr gut dastehen, können Sie sicher sein, dass wir noch sehr lange zu den großen Zahlern gehören werden. Am Ende kippt das Euro-System und auch wir können die Schulden nicht mehr bezahlen. Doch davon spricht bislang noch keiner.
Aktuell geht es erst einmal darum, die akute Insolvenzgefahr Griechenlands abzuwenden. Aber die Gedanken an die Zukunft sind nicht unwichtig. Hier kommt nun Josef Ackermann, der Vorstandschef der Deutschen Bank, ins Spiel. In einem aktuellen Fernseh-Interview sagte Ackermann, dass er "bezweifle, dass das Land die Kraft dazu hat, die volle Summe der Hilfen auch wirklich zurückzuzahlen." Dennoch hat aktuell Europa keine andere Wahl. "Griechenland darf nicht fallen, denn dies würde auf andere Euro-Staaten übergreifen und das könnte zu einer Art Kernschmelze führen", so Ackermann weiter.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ordnete die aktuelle Krise in den historischen Zusammenhang. Ihrer Einschätzung nach "stellt die aktuelle Euro-Krise die größte Bewährungsprobe für die EU seit dem Zusammenbruch des Kommunismus dar". Und diese Bewährungsprobe ist laut Merkel so existenziell, dass sie bestanden werden muss. Die Konsequenz lautet: "Scheitert der Euro, dann scheitert Europa, dann scheitert die europäische Einigung."
Immerhin kann man den Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik aktuell nicht vorwerfen, dass sie den Ernst der Lage nicht erkannt haben. Die Frage bleibt aber dennoch, ob das ausreicht, um den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Die Rechnung ist ganz einfach: wenn immer mehr Euro-Länder in Zahlungsschwierigkeiten geraten, wird der Kreis der Helfer immer kleiner. Da wir in Europa noch sehr gut dastehen, können Sie sicher sein, dass wir noch sehr lange zu den großen Zahlern gehören werden. Am Ende kippt das Euro-System und auch wir können die Schulden nicht mehr bezahlen. Doch davon spricht bislang noch keiner.
Finden Sie das alles noch normal?
In der Nacht von Sonntag zu Montag legte die Europäische Union (EU) in Kooperation mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) ein gigantisches, 750-Mrd. Euro schweres, Rettungspaket für den Euro auf. Dies ist die Bilanz 4 Tage später (in Klammern jeweils der Schlusskurs vom letzten Freitag, also vor Auflage des Rettungspakets):
Euro/USD aktuell: 1,2440 (1,2728) -2,3%
Gold in USD je Feinunze: 1.240 (1.202) +3,2%
Gold in Euro je Feinunze: 990 (949) +4,3%
DAX: 6.214 (5.715) +8,7%
MDAX: 8.460 (7.636) +10,8%
Euro STOXX50: 2.764 (2.500) +10,6%
Dow Jones Industrial Average: 10.782 (10.380) +3,9%
VDAX: 19,82 (33,35)
VIX (US-Volatilitätsindex): 24,93 (38,44)
Also alles wieder "in Butter"?
Die Politik hat ihr Ziel verfehlt
Wohl kaum. Das eigentliche Ziel der Politik, den Euro zu stabilisieren, ist vollkommen missglückt: Gerade einmal bis 10 Uhr und 1,3095 währte am vergangenen Montag die "Euro-Freude" über das Rettungspaket. Seither befindet er sich schon wieder im Rückwärtsgang. Heute Vormittag ist der Euro gegenüber dem USD auf ein neues Tief gefallen. Während ich diese Zeilen schreibe, markiert der Euro mit 1,2440 ein neues Tief in der seit Dezember anhaltenden Talfahrt (bisheriges Tief: 1,2517 am 6. Mai).
Schauen wir auf weitere Anlageklassen: Der Goldpreis in USD je Feinunze kletterte nur 1 Tag später, am Dienstag, auf ein neues historisches Hoch und notiert mittlerweile rund 28 USD darüber.
Für Euro-Anleger waren Gold-Investments noch profitabler: Der Goldpreis in Euro je Feinunze schwingt sich ohnehin schon seit Wochen von einem historischen Hoch zum nächsten auf.
Und die Aktien? Die Zuwächse an der Wallstreet mit durchschnittlich +4,0% bis +5,0% kann man im Vergleich zu den in Europa erzielten Gewinnen von +9,0% bis +11,0% noch als vergleichsweise moderat bezeichnen.
Die Volatilität im DAX, vor Wochenfrist noch auf Crash-Kurs, hat sich binnen 4 Tagen wieder nahezu halbiert. In den USA hat sich die Volatilität auch wieder zurückgebildet, allerdings nicht ganz so heftig. Und sie bewegt sich noch immer in der Crash-Zone.
Irrationale Bewegungen! . . .
Finden Sie das alles noch normal?
Fassen wir noch einmal zusammen: Ein Euro-Rettungspaket, das nur die Aktienkurse stabilisiert, aber nicht sein eigentliches Ziel, den Euro. Ein Goldpreis, der TROTZ Rettungspaket auf neue historische Hochs klettert. Eine Volatilität, die sich innerhalb von 2 Wochen erst knapp verdoppelt und sich anschließend innerhalb von 4 Tagen wieder fast halbiert. Und Aktienkurse, die innerhalb von 2 Wochen nahezu sämtliche in zuvor 2 Monaten aufgebauten Gewinne abgeben, um diese dann innerhalb von nur 4 (!) Tagen praktisch wieder aufzuholen.
Sagen Sie mir bitte, dass das alles völlig normal ist!
Die Rolle der Banken
Ich ahne mittlerweile, wer hinter all diesen, zum Großteil, völlig irrationalen Bewegungen steht: Es sind die Handlanger der Notenbanken, die Banken, die üblichen Verdächtigen.
Vor 2 Tagen bestätigte die Bank of America (BoA) eine einzigartige Erfolgsbilanz, die zuvor schon die US-Investmentbanken J.P. Morgan Chase und Goldman Sachs gemeldet hatten: Im ganzen 1. Quartal hatten diese 3 Bank-Giganten nicht einen einzigen Tag mit einem Nettoverlust im Eigenhandel! Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!
Bleiben wir einmal bei der BoA: Für das 1. Quartal meldete die Bank einen Nettogewinn von 3,2 Mrd. USD. Das entspricht exakt dem, was die BoA mit dem Trading (Global Banking & Markets) verdient hat. Das eigentliche Bankgeschäft war hingegen ein Nullsummenspiel: Das im Hypothekengeschäft eingefahrene Minus von -2,07 Mrd. USD wurde mit viel Mühe durch Gewinne in den anderen Banksparten ausgeglichen.
Anders ausgedrückt: Ohne ihren Eigenhandel hätte die BoA im 1. Quartal KEIN GELD VERDIENT!
US-Banken verdienen wieder fast so gut wie vor der Finanzkrise
Das wirklich Perverse daran ist jedoch, dass sich die US-Banken bei ihrer Notenbank, dank eines Leitzinses von 0% bis 0,5% quasi kostenlos Geld leihen kann, um damit auf's Wildeste zu spekulieren. Noch infamer wird es, wenn ich Ihnen sage, dass dieselben Investmentbanken, die noch vor 2 Jahren mit Steuergeldern vor dem sicheren Bankrott gerettet werden mussten, inzwischen bereits wieder 28% des von allen US-Unternehmen insgesamt erzielten Gewinns beisteuern.
In der letzten Phase des "billigen Geldes" lag dieser Gewinnanteil in der Spitze bei 34%. Ich darf daran erinnern, dass genau diese Banken seinerzeit durch ihre völlig abgehobene Zockerei hauptverantwortlich für die Finanzkrise waren, in die wir geschlittert sind. Und ich darf daran erinnern, dass diese Banken, die vor 2 Jahren schon "too big to fail" waren (zu groß, um sie fallen zu lassen), inzwischen noch größer geworden sind: J.P. Morgan hat Bear Stearns und Washington Mutual übernommen, BoA hat sich Merrill Lynch und Countrywide Financial einverleibt, Wells Fargo übernahm Wachovia usw.
Das ist doch alles nicht mehr normal. . .
Finden Sie das alles noch normal? Wenn die wahren Verursacher der Krise jetzt von den Folgen dieser Krise profitieren wie kein anderes Unternehmen? Wenn diese Banken ihre Gewinne nicht mehr mit dem verdienen, was eigentlich ihr Zweck ist, nämlich dem Bankgeschäft, also der Hereinnahme von Spareinlagen und der Herausgabe von Krediten?
Insbesondere die Aktien- und Anleihemärkte bewegen sich seit gut 1 Jahr in einer zumeist völlig irrationalen Art und Weise - woran das wohl liegen mag?
Euro/USD aktuell: 1,2440 (1,2728) -2,3%
Gold in USD je Feinunze: 1.240 (1.202) +3,2%
Gold in Euro je Feinunze: 990 (949) +4,3%
DAX: 6.214 (5.715) +8,7%
MDAX: 8.460 (7.636) +10,8%
Euro STOXX50: 2.764 (2.500) +10,6%
Dow Jones Industrial Average: 10.782 (10.380) +3,9%
VDAX: 19,82 (33,35)
VIX (US-Volatilitätsindex): 24,93 (38,44)
Also alles wieder "in Butter"?
Die Politik hat ihr Ziel verfehlt
Wohl kaum. Das eigentliche Ziel der Politik, den Euro zu stabilisieren, ist vollkommen missglückt: Gerade einmal bis 10 Uhr und 1,3095 währte am vergangenen Montag die "Euro-Freude" über das Rettungspaket. Seither befindet er sich schon wieder im Rückwärtsgang. Heute Vormittag ist der Euro gegenüber dem USD auf ein neues Tief gefallen. Während ich diese Zeilen schreibe, markiert der Euro mit 1,2440 ein neues Tief in der seit Dezember anhaltenden Talfahrt (bisheriges Tief: 1,2517 am 6. Mai).
Schauen wir auf weitere Anlageklassen: Der Goldpreis in USD je Feinunze kletterte nur 1 Tag später, am Dienstag, auf ein neues historisches Hoch und notiert mittlerweile rund 28 USD darüber.
Für Euro-Anleger waren Gold-Investments noch profitabler: Der Goldpreis in Euro je Feinunze schwingt sich ohnehin schon seit Wochen von einem historischen Hoch zum nächsten auf.
Und die Aktien? Die Zuwächse an der Wallstreet mit durchschnittlich +4,0% bis +5,0% kann man im Vergleich zu den in Europa erzielten Gewinnen von +9,0% bis +11,0% noch als vergleichsweise moderat bezeichnen.
Die Volatilität im DAX, vor Wochenfrist noch auf Crash-Kurs, hat sich binnen 4 Tagen wieder nahezu halbiert. In den USA hat sich die Volatilität auch wieder zurückgebildet, allerdings nicht ganz so heftig. Und sie bewegt sich noch immer in der Crash-Zone.
Irrationale Bewegungen! . . .
Finden Sie das alles noch normal?
Fassen wir noch einmal zusammen: Ein Euro-Rettungspaket, das nur die Aktienkurse stabilisiert, aber nicht sein eigentliches Ziel, den Euro. Ein Goldpreis, der TROTZ Rettungspaket auf neue historische Hochs klettert. Eine Volatilität, die sich innerhalb von 2 Wochen erst knapp verdoppelt und sich anschließend innerhalb von 4 Tagen wieder fast halbiert. Und Aktienkurse, die innerhalb von 2 Wochen nahezu sämtliche in zuvor 2 Monaten aufgebauten Gewinne abgeben, um diese dann innerhalb von nur 4 (!) Tagen praktisch wieder aufzuholen.
Sagen Sie mir bitte, dass das alles völlig normal ist!
Die Rolle der Banken
Ich ahne mittlerweile, wer hinter all diesen, zum Großteil, völlig irrationalen Bewegungen steht: Es sind die Handlanger der Notenbanken, die Banken, die üblichen Verdächtigen.
Vor 2 Tagen bestätigte die Bank of America (BoA) eine einzigartige Erfolgsbilanz, die zuvor schon die US-Investmentbanken J.P. Morgan Chase und Goldman Sachs gemeldet hatten: Im ganzen 1. Quartal hatten diese 3 Bank-Giganten nicht einen einzigen Tag mit einem Nettoverlust im Eigenhandel! Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!
Bleiben wir einmal bei der BoA: Für das 1. Quartal meldete die Bank einen Nettogewinn von 3,2 Mrd. USD. Das entspricht exakt dem, was die BoA mit dem Trading (Global Banking & Markets) verdient hat. Das eigentliche Bankgeschäft war hingegen ein Nullsummenspiel: Das im Hypothekengeschäft eingefahrene Minus von -2,07 Mrd. USD wurde mit viel Mühe durch Gewinne in den anderen Banksparten ausgeglichen.
Anders ausgedrückt: Ohne ihren Eigenhandel hätte die BoA im 1. Quartal KEIN GELD VERDIENT!
US-Banken verdienen wieder fast so gut wie vor der Finanzkrise
Das wirklich Perverse daran ist jedoch, dass sich die US-Banken bei ihrer Notenbank, dank eines Leitzinses von 0% bis 0,5% quasi kostenlos Geld leihen kann, um damit auf's Wildeste zu spekulieren. Noch infamer wird es, wenn ich Ihnen sage, dass dieselben Investmentbanken, die noch vor 2 Jahren mit Steuergeldern vor dem sicheren Bankrott gerettet werden mussten, inzwischen bereits wieder 28% des von allen US-Unternehmen insgesamt erzielten Gewinns beisteuern.
In der letzten Phase des "billigen Geldes" lag dieser Gewinnanteil in der Spitze bei 34%. Ich darf daran erinnern, dass genau diese Banken seinerzeit durch ihre völlig abgehobene Zockerei hauptverantwortlich für die Finanzkrise waren, in die wir geschlittert sind. Und ich darf daran erinnern, dass diese Banken, die vor 2 Jahren schon "too big to fail" waren (zu groß, um sie fallen zu lassen), inzwischen noch größer geworden sind: J.P. Morgan hat Bear Stearns und Washington Mutual übernommen, BoA hat sich Merrill Lynch und Countrywide Financial einverleibt, Wells Fargo übernahm Wachovia usw.
Das ist doch alles nicht mehr normal. . .
Finden Sie das alles noch normal? Wenn die wahren Verursacher der Krise jetzt von den Folgen dieser Krise profitieren wie kein anderes Unternehmen? Wenn diese Banken ihre Gewinne nicht mehr mit dem verdienen, was eigentlich ihr Zweck ist, nämlich dem Bankgeschäft, also der Hereinnahme von Spareinlagen und der Herausgabe von Krediten?
Insbesondere die Aktien- und Anleihemärkte bewegen sich seit gut 1 Jahr in einer zumeist völlig irrationalen Art und Weise - woran das wohl liegen mag?
Die bittere Realität
******** Die dunklen Strippenzieher in den großen Banken haben wieder angefangen, das alte Spiel zu spielen. Sie verpacken wieder die faulen Kredite in saubere AAA-Geldanlagen und verteilen sie wie Landminen über die ganze Welt...
******** Die Europa-Fanatiker, die unser aller Geld zum Euro gemacht haben, schweißen unser Schicksal an Pleite-Staaten – wie Griechenland, das gerade damit beginnt, uns alle in die Tiefe zu reißen...
******** Die Politiker, sie führen ihr trauriges Schauspiel wieder vor: Sie beten herunter, dass Crash und Krise überstanden seien. Locken mit Steuervergünstigungen. Locken mit ihrem Lächeln. Und wollen, dass Sie Ihr Geld brav auf der Bank lassen – da, wo es dem Untergang geweiht ist. Da, wo es sich in Rauch auflöst. Da wo Sie alles verlieren...
Ja, das ist sie – die bittere Realität Anfang 2010:
Das Finanzsystem ist so marode wie vor dem großen Crash... todbringende faule Finanzprodukte vergiften den Patienten... die Politiker pumpen Billionen um Billionen in die kranke Weltwirtschaft, bis die große Blase explodiert... die ersten Euro-Staaten stehen vor dem finanziellen Total-Kollaps, und wir sind mit Handschellen an sie gekettet...
Die dunklen Strippenzieher verteilen wieder faule Kredite über die Welt wie Landminen. Wann explodiert eine Mine in Ihrer Bank?
Es ist unfassbar. Aber es ist wahr:
Die gleichen Leute, die mit ihren faulen Krediten den großen Crash 2008 ausgelöst haben, sind wieder am Werk. In den Hinterzimmern der großen Banken werden sie wieder geschmiedet:
Die „sauberen Geldanlagen“ mit dem AAA-Rating, dem Gütesiegel für sichere Anlagen.
Unter dem gruseligen Namen „Resecuritization of Real Estate Mortgage Investement Conduit“ – kurz: Re-Remics – werden alte, hochgiftige Wertpapiere zusammengefasst und als lukrative und sichere Anlage auf den Markt geworfen. Das funktioniert einfach ausgedrückt so:
Die alten, faulen Kredite werden aufgespalten, mit anderen vermischt und als neue Anleihen wieder auf den Markt gebracht. Käufer dafür gibt es genügend: risikobereite Fonds zum Beispiel...
Bereits jetzt kreisen wieder toxische Anleihen im Volumen von mindestens 30 Milliarden Dollar wie Landminen durch das Finanzsystem, möglicherweise im Volumen von 90 Milliarden Dollar...
Stolpert nur eine davon, beginnen die Dominosteine wieder zu fallen...
Merkel, Obama & Co. inverstieren Millionen, Milliarden, Billionen...
... in den nächsten Crash!
Das ist die nüchterne Realität: In ihrer ganzen Hilfslosigkeit fällt unseren Politikern nichts anderes ein, als immer mehr Geld zu leihen und den Staat aberwitzig zu verschulden. Angebliches Ziel:
Um den Preisverfall, die Deflation und die Lähmung der Wirtschaft zu stoppen, soll frisches und billiges Geld in den Kreislauf gepumpt werden, damit die Unternehmen wieder investieren und Geld verdienen...
Ein fataler Fehler!
Wozu sollte ein Maschinenbau-Unternehmen investieren, wenn es keine Aufträge mehr gibt?
Denn die Wahrheit ist: Die Gesamtproduktion der deutschen Wirtschaft ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,8 % gesunken. Das heißt:
Die Wirtschaft befindet sich weiter in einer Abwärtsspirale. Aktuell liegen die Großhandelspreise erneut 3,2 % unter dem Niveau des Vorjahres. Das heißt: Die Deflation ist immer noch da. Die Wirtschaft ist gelähmt! Unverändert verlieren 300.000 Amerikaner ihren Job – jeden einzelnen Monat.
Was passiert also mit den ganzen Rettungsbilliarden?
Die Antwort lässt mir das Blut gefrieren:
Das Geld fließt in die neuen Spekulationsblasen. Banken und Unternehmen horten das billige Geld und geben es für Spekulationsblasen aus – weltweit.
******** Die Europa-Fanatiker, die unser aller Geld zum Euro gemacht haben, schweißen unser Schicksal an Pleite-Staaten – wie Griechenland, das gerade damit beginnt, uns alle in die Tiefe zu reißen...
******** Die Politiker, sie führen ihr trauriges Schauspiel wieder vor: Sie beten herunter, dass Crash und Krise überstanden seien. Locken mit Steuervergünstigungen. Locken mit ihrem Lächeln. Und wollen, dass Sie Ihr Geld brav auf der Bank lassen – da, wo es dem Untergang geweiht ist. Da, wo es sich in Rauch auflöst. Da wo Sie alles verlieren...
Ja, das ist sie – die bittere Realität Anfang 2010:
Das Finanzsystem ist so marode wie vor dem großen Crash... todbringende faule Finanzprodukte vergiften den Patienten... die Politiker pumpen Billionen um Billionen in die kranke Weltwirtschaft, bis die große Blase explodiert... die ersten Euro-Staaten stehen vor dem finanziellen Total-Kollaps, und wir sind mit Handschellen an sie gekettet...
Die dunklen Strippenzieher verteilen wieder faule Kredite über die Welt wie Landminen. Wann explodiert eine Mine in Ihrer Bank?
Es ist unfassbar. Aber es ist wahr:
Die gleichen Leute, die mit ihren faulen Krediten den großen Crash 2008 ausgelöst haben, sind wieder am Werk. In den Hinterzimmern der großen Banken werden sie wieder geschmiedet:
Die „sauberen Geldanlagen“ mit dem AAA-Rating, dem Gütesiegel für sichere Anlagen.
Unter dem gruseligen Namen „Resecuritization of Real Estate Mortgage Investement Conduit“ – kurz: Re-Remics – werden alte, hochgiftige Wertpapiere zusammengefasst und als lukrative und sichere Anlage auf den Markt geworfen. Das funktioniert einfach ausgedrückt so:
Die alten, faulen Kredite werden aufgespalten, mit anderen vermischt und als neue Anleihen wieder auf den Markt gebracht. Käufer dafür gibt es genügend: risikobereite Fonds zum Beispiel...
Bereits jetzt kreisen wieder toxische Anleihen im Volumen von mindestens 30 Milliarden Dollar wie Landminen durch das Finanzsystem, möglicherweise im Volumen von 90 Milliarden Dollar...
Stolpert nur eine davon, beginnen die Dominosteine wieder zu fallen...
Merkel, Obama & Co. inverstieren Millionen, Milliarden, Billionen...
... in den nächsten Crash!
Das ist die nüchterne Realität: In ihrer ganzen Hilfslosigkeit fällt unseren Politikern nichts anderes ein, als immer mehr Geld zu leihen und den Staat aberwitzig zu verschulden. Angebliches Ziel:
Um den Preisverfall, die Deflation und die Lähmung der Wirtschaft zu stoppen, soll frisches und billiges Geld in den Kreislauf gepumpt werden, damit die Unternehmen wieder investieren und Geld verdienen...
Ein fataler Fehler!
Wozu sollte ein Maschinenbau-Unternehmen investieren, wenn es keine Aufträge mehr gibt?
Denn die Wahrheit ist: Die Gesamtproduktion der deutschen Wirtschaft ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,8 % gesunken. Das heißt:
Die Wirtschaft befindet sich weiter in einer Abwärtsspirale. Aktuell liegen die Großhandelspreise erneut 3,2 % unter dem Niveau des Vorjahres. Das heißt: Die Deflation ist immer noch da. Die Wirtschaft ist gelähmt! Unverändert verlieren 300.000 Amerikaner ihren Job – jeden einzelnen Monat.
Was passiert also mit den ganzen Rettungsbilliarden?
Die Antwort lässt mir das Blut gefrieren:
Das Geld fließt in die neuen Spekulationsblasen. Banken und Unternehmen horten das billige Geld und geben es für Spekulationsblasen aus – weltweit.
Schock: Dank Obama dürfen christliche Sozialhilfeempfänger in den USA vor den Mahlzeiten nicht mehr beten
In den USA sind Staat und Religion strikt getrennt. Das bekommen derzeit vor allem verarmende Christen zu spüren. In den USA ist es – anders als in Europa – weithin noch üblich, vor den Mahlzeiten ein Gebet zu sprechen. Doch bei den Armenspeisungen wird nun die staatliche religiöse Neutralität durchgesetzt: Christen, die vor dem Essen beten wollen, müssen bei solchen Armenspeisungen hungrig wieder nach Hause gehen.
Schon 40 Millionen US-Bürger beziehen Food-Stamps per Kreditkarte für durchschnittlich 133,22 Dollar pro Person auf Basis des staatlichen Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP). Zum Vergleich: Im Jahr 1969 waren 2,878 Millionen Amerikaner Bezieher von Food Stamps und im Jahr 2000 bezogen 17,2 Millionen Menschen Lebensmittelmarken. Der Anstieg der Armut ist in den USA atemberaubend. Während die Reichen in den USA mit unglaublicher Geschwindigkeit immer reicher werden, entsteht auf der anderen Seite in der Durchschnittsbevölkerung ein gewaltiges Armutsloch.
Und deshalb gibt es auch immer mehr staatlich mitfinanzierte Armenspeisungen, bei denen Alte, Schwache, Kranke und Behinderte wenigstens einmal am Tag eine Mahlzeit bekommen. Ein Beispiel: Da bezahlen Senioren etwa im US-Bundesstaat Georgia im Port Wentworth"s Ed Young Senior Citizens Center nahe Savannah 55 Cent für ein Hühnchengericht, das normalerweise sechs Dollar kosten würde – den Großteil schießt die US-Regierung zu.
Doch es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall. Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flüghäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen! Viele christliche Amerikaner glauben deshalb, dass Obama insgeheim einen Kampf gegen das Christentum führt. Das Gebetsverbot ist aus ihrer Sicht nur ein weiteres – diskriminierendes – Beispiel dafür.
(Quelle: Ulfkotte)
Schon 40 Millionen US-Bürger beziehen Food-Stamps per Kreditkarte für durchschnittlich 133,22 Dollar pro Person auf Basis des staatlichen Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP). Zum Vergleich: Im Jahr 1969 waren 2,878 Millionen Amerikaner Bezieher von Food Stamps und im Jahr 2000 bezogen 17,2 Millionen Menschen Lebensmittelmarken. Der Anstieg der Armut ist in den USA atemberaubend. Während die Reichen in den USA mit unglaublicher Geschwindigkeit immer reicher werden, entsteht auf der anderen Seite in der Durchschnittsbevölkerung ein gewaltiges Armutsloch.
Und deshalb gibt es auch immer mehr staatlich mitfinanzierte Armenspeisungen, bei denen Alte, Schwache, Kranke und Behinderte wenigstens einmal am Tag eine Mahlzeit bekommen. Ein Beispiel: Da bezahlen Senioren etwa im US-Bundesstaat Georgia im Port Wentworth"s Ed Young Senior Citizens Center nahe Savannah 55 Cent für ein Hühnchengericht, das normalerweise sechs Dollar kosten würde – den Großteil schießt die US-Regierung zu.
Doch es gibt eine Richtlinie, nach der überall dort, wo staatliche Zuschüsse gewährt werden, die strikte Trennung von Staat und Kirche beachtet werden muss. Für die stark christlich geprägte Gemeinde im Altenzentrum nahe Savannah/Georgia war es nun ein tiefer Schock, dass es ihnen von den staatlichen Bediensteten im Auftrag der Regierung verboten wurde, vor dem Essen zu beten. Es ist ja kein Einzelfall. Im ganzen Land dürfen Bedürftige, die staatlich mitfinanzierte Speisen zu sich nehmen, nun vor dem Essen nicht mehr beten. Die Christen reagieren darauf mit Unmut, denn zugleich werden an allen größeren amerikanischen Flüghäfen und an allen Universitäten islamische Gebetsräume und Fußbecken für rituelle Waschungen von Muslimen eingebaut – mit staatlichen Finanzspritzen! Viele christliche Amerikaner glauben deshalb, dass Obama insgeheim einen Kampf gegen das Christentum führt. Das Gebetsverbot ist aus ihrer Sicht nur ein weiteres – diskriminierendes – Beispiel dafür.
(Quelle: Ulfkotte)
Insider Informationen zur angeblichen Währungsreform in Deutschland
Heute bekam ich diese Information von einen Insider. Schweren Herzens veröffentliche ich sie hier.
Ab Montag kann jeder Kontoinhaber 100 Deutsche Mark abheben. Die Umstellung dauert 2 Wochen, in einem Internen Schreiben der Bundesbank wurden alle großen Handelsketten vor 2 Wochen angeschrieben, keine EURO Zeichen mehr zu verwenden. Umstellung bis 1000 ? 1:1 zur DM Sparguthaben werden auf Sperrkonten umgeleitet und die verfallen dann. Schulden werden in EURO gelassen, entwerten sich dann mit dem EURO Verfall. Gehälter und Mieten werden 1:1 getauscht. Jeder Bankmitarbeiter mußte eine Verschwiegenheitsgarantie unterschreiben (sofortiger Kündigunsgrund !) Banken bekommen heute ab 1 Uhr bis 5. Uhr Geld geliefert. Dies wurde auch von verschiedenen Bänkern unter der Hand bestätigt.
(Quelle: Insider Anonym, der Redaktion bekannt)
Ab Montag kann jeder Kontoinhaber 100 Deutsche Mark abheben. Die Umstellung dauert 2 Wochen, in einem Internen Schreiben der Bundesbank wurden alle großen Handelsketten vor 2 Wochen angeschrieben, keine EURO Zeichen mehr zu verwenden. Umstellung bis 1000 ? 1:1 zur DM Sparguthaben werden auf Sperrkonten umgeleitet und die verfallen dann. Schulden werden in EURO gelassen, entwerten sich dann mit dem EURO Verfall. Gehälter und Mieten werden 1:1 getauscht. Jeder Bankmitarbeiter mußte eine Verschwiegenheitsgarantie unterschreiben (sofortiger Kündigunsgrund !) Banken bekommen heute ab 1 Uhr bis 5. Uhr Geld geliefert. Dies wurde auch von verschiedenen Bänkern unter der Hand bestätigt.
(Quelle: Insider Anonym, der Redaktion bekannt)
Ratingagentur will Griechenland und Portugal trotz Milliarden-Rettungsschirm weiter herunterstufen
Während die Bürger Europas noch nicht wirklich verstanden haben, dass ihre Regierungen soeben die Steuergelder unserer noch nicht einmal geborenen Enkelkinder auf den Poker-Tisch geschoben haben, nähert sich das »Spiel« dem absehbaren Ende: Die Ratingagentur »Moody"s« hat angekündigt, Griechenland und Portugal in den nächsten Wochen weiter herabzustufen. Die Träume unserer Politiker sind damit geplatzt. Bezahlen müssen wir – und unsere noch nicht einmal gezeugten Kinder …
Die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg mit Sitz in New York ist Datenlieferant für Anleihemärkte und eine der am besten informierten Wirtschaftsagenturen der Welt. Während deutsche Qualitätsmedien noch über den 750-Milliarden-Euro-Rettungspakt, der den Euro angeblich vor dem Untergang bewahrt hat, berichten, ist Bloomberg schon einige Schritte weiter. Die Agentur berichtet soeben, Zitat:
Greece may have its credit rating lowered to junk within the next month, Moody’s Investors Service said yesterday, citing the country’s »dismal« economic prospects.
Portugal’s rating, which is also on review for a downgrade, will probably be lowered one level to Aa3 from Aa2, though an »adjustment« of two steps to A1 can’t be ruled out, Moody’s said.
Demnach stehen in den nächsten Wochen von der Ratingagentur Moody"s Abwertungen für Griechenland und Portugal bevor. Und dann ist Zahltag. Die EU macht den Euro mit der Abkehr von ihren Stabilitätsprinzipien zur Weichwährung. Die Europäische Zentralbank hat an einem einzigen Wochenende ihren hart erarbeiteten Ruf der Unabhängigkeit ruiniert, indem sie dem Drängen der EU-Staats- und Regierungschefs nachgegeben hat. Die EZB rechtfertigte dies damit, dass andernfalls die Mechanismen der Geldpolitik nicht mehr funktioniert hätten. Die EZB hat ihren letzten Schuss abgefeuert – und daneben getroffen. Die Anleger reagieren: Der Euro fällt schon wieder im Wert. Bald beginnt der Run auf Edelmetalle und Hartwährungen wie den Schweizer Franken. Parallel dazu nähert sich schon der nächste Krake mit seinen Fangarmen – derzeit noch weitgehend unbemerkt.
Die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg mit Sitz in New York ist Datenlieferant für Anleihemärkte und eine der am besten informierten Wirtschaftsagenturen der Welt. Während deutsche Qualitätsmedien noch über den 750-Milliarden-Euro-Rettungspakt, der den Euro angeblich vor dem Untergang bewahrt hat, berichten, ist Bloomberg schon einige Schritte weiter. Die Agentur berichtet soeben, Zitat:
Greece may have its credit rating lowered to junk within the next month, Moody’s Investors Service said yesterday, citing the country’s »dismal« economic prospects.
Portugal’s rating, which is also on review for a downgrade, will probably be lowered one level to Aa3 from Aa2, though an »adjustment« of two steps to A1 can’t be ruled out, Moody’s said.
Demnach stehen in den nächsten Wochen von der Ratingagentur Moody"s Abwertungen für Griechenland und Portugal bevor. Und dann ist Zahltag. Die EU macht den Euro mit der Abkehr von ihren Stabilitätsprinzipien zur Weichwährung. Die Europäische Zentralbank hat an einem einzigen Wochenende ihren hart erarbeiteten Ruf der Unabhängigkeit ruiniert, indem sie dem Drängen der EU-Staats- und Regierungschefs nachgegeben hat. Die EZB rechtfertigte dies damit, dass andernfalls die Mechanismen der Geldpolitik nicht mehr funktioniert hätten. Die EZB hat ihren letzten Schuss abgefeuert – und daneben getroffen. Die Anleger reagieren: Der Euro fällt schon wieder im Wert. Bald beginnt der Run auf Edelmetalle und Hartwährungen wie den Schweizer Franken. Parallel dazu nähert sich schon der nächste Krake mit seinen Fangarmen – derzeit noch weitgehend unbemerkt.
Abonnieren
Posts (Atom)