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Magnitude: 4.5
Mercalli scale: 4
Date-Time [UTC]: 29 April, 2010 at 05:31:38 UTC
Local Date/Time: Thursday, April 29, 2010 at 05:31 at night at epicenter
Location: 50° 6.000, 0° 17.400
Depth: 30 km (18.64 miles)
Region: Europe
Country: France
Distances: 56.67 km (35.21 miles) S of Etretat, Haute-Normandie
Source: RSOE-EMSC
Generated Tsunami: Not or no data!
Damage: Not or not data
(Quelle: www.hisz.rsoe.hu)
Wir werden belogen! Dieser Blog behandelt wichtige Themen die in den Medien nicht gezeigt werden, obwohl unsere Gesundheit und unser Leben davon abhängen.
Die Folgen der Währungsreform (Ein weiterer Währungsfehler)
Die Grundlage für den Lastenausgleich war ein Gesetz, das unter dem Namen "Soforthilfegesetz" in Deutschland bekannt wurde und im August 1949 in Kraft trat. Die Hilfe kam nur denjenigen zugute, die durch den Krieg materiellen Schaden erlitten hatten, und bestand aus einer monatlichen Unterhaltshilfe von 70 Mark. Diese mit Rechtsanspruch ausgestattete Rente war nicht höher als Leistungen, die bis dahin an die Vertriebenen ausgezahlt worden waren.
Bezahlen mussten diese Maßnahme die Grund- und Immobilienbesitzer, die durch zwei- bis dreiprozentige Vermögensabgaben und eine Hypotheken-Gewinn-Abgabe belastet wurden. Vertriebene bekamen von dem Betrag für ihren nachgewiesenen Schadensbetrag eine umgekehrt proportionale Entschädigung, gestaffelt von 95 Prozent (für Schäden unter 5.000 Reichsmark) bis 6,5 Prozent (für Schäden über eine Million Reichsmark). Die Beträge des Lastenausgleichs beliefen sich von 1949 bis 1991 auf insgesamt 121,2 Mrd. Mark - umgerechnet knapp 62 Mrd. Euro.
Bedeutung für die heutige Zeit
Aus der Währungsreform von 1948 können wichtige Schlussfolgerungen gezogen werden. So wurde die Reform heimlich vorbereitet, es gab keine öffentliche Ankündigung dafür. Geldvermögen wurden 1:10 abgewertet, wobei Bargeldbesitz deutlich günstigere Umtauschsätze erzielte als Vermögen auf Bankkonten. Bargeld wurde sofort umgewechselt, Guthaben erst nach langer Zeit - und zudem mit vielen Nachweispflichten.
Sehr ungünstig erwiesen sich Wertpapiere wie Anleihen, da diese schnell völlig wertlos wurden. Immobilienbesitzer gehörten hingegen zu den Gewinnern. Allerdings wurden diese durch den Lastenausgleich mit einer Vermögensabgabe belastet. Der Besitz von Edelmetall (soweit nicht verboten) konnte ebenfalls vorteilhaft sein.
Gewinner waren jedoch vor allem auch die Unternehmer, da sie sofort von der hohen Nachfrage nach dem verlorenen Krieg profitieren konnten. Wer eine breite Streuung des Vermögens vorgenommen hatte, die auch Fremdwährungen mit einschloss, kam sicher am besten aus der Krise. Arbeiter und Angestellte blieben auf der Strecke.
Viele meinten damals, dass die Währungsreform die Letzte sein würde. Doch es gab noch weitere Währungsfehler, die sogar schon während des Zweiten Weltkriegs beschlossen wurden. Welche das genau waren, erläutere ich Ihnen in weiteren Ausgaben der Serie: "Währungsfehler".
Bezahlen mussten diese Maßnahme die Grund- und Immobilienbesitzer, die durch zwei- bis dreiprozentige Vermögensabgaben und eine Hypotheken-Gewinn-Abgabe belastet wurden. Vertriebene bekamen von dem Betrag für ihren nachgewiesenen Schadensbetrag eine umgekehrt proportionale Entschädigung, gestaffelt von 95 Prozent (für Schäden unter 5.000 Reichsmark) bis 6,5 Prozent (für Schäden über eine Million Reichsmark). Die Beträge des Lastenausgleichs beliefen sich von 1949 bis 1991 auf insgesamt 121,2 Mrd. Mark - umgerechnet knapp 62 Mrd. Euro.
Bedeutung für die heutige Zeit
Aus der Währungsreform von 1948 können wichtige Schlussfolgerungen gezogen werden. So wurde die Reform heimlich vorbereitet, es gab keine öffentliche Ankündigung dafür. Geldvermögen wurden 1:10 abgewertet, wobei Bargeldbesitz deutlich günstigere Umtauschsätze erzielte als Vermögen auf Bankkonten. Bargeld wurde sofort umgewechselt, Guthaben erst nach langer Zeit - und zudem mit vielen Nachweispflichten.
Sehr ungünstig erwiesen sich Wertpapiere wie Anleihen, da diese schnell völlig wertlos wurden. Immobilienbesitzer gehörten hingegen zu den Gewinnern. Allerdings wurden diese durch den Lastenausgleich mit einer Vermögensabgabe belastet. Der Besitz von Edelmetall (soweit nicht verboten) konnte ebenfalls vorteilhaft sein.
Gewinner waren jedoch vor allem auch die Unternehmer, da sie sofort von der hohen Nachfrage nach dem verlorenen Krieg profitieren konnten. Wer eine breite Streuung des Vermögens vorgenommen hatte, die auch Fremdwährungen mit einschloss, kam sicher am besten aus der Krise. Arbeiter und Angestellte blieben auf der Strecke.
Viele meinten damals, dass die Währungsreform die Letzte sein würde. Doch es gab noch weitere Währungsfehler, die sogar schon während des Zweiten Weltkriegs beschlossen wurden. Welche das genau waren, erläutere ich Ihnen in weiteren Ausgaben der Serie: "Währungsfehler".
Barroso: Hilfen für Griechenland "im Interesse Deutschlands"
Die Griechenland-Hilfen sorgen weiter für Zündstoff. EU-Kommissionspräsident Barroso erklärt , warum sie für Deutschland wichtig sind.
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat die geplanten Finanzhilfen für Griechenland gegen Kritik aus Deutschland verteidigt. „Wir haften nicht für die Schulden Griechenlands, sondern unterstützen die griechischen Anstrengungen, so dass die Märkte wieder Vertrauen fassen, Griechenland zahlungsfähig bleibt und seinen Haushalt erfolgreich konsolidiert“, sagte Barroso dem Hamburger Abendblatt (Freitags-Ausgabe). „Dies ist gerade auch im Interesse Deutschlands, das eng mit Griechenland verflochten ist. Gemeinsame Verantwortung für die Stabilität der Eurozone und Solidarität untereinander gehen Hand in Hand.“ Die Unterstützung für Griechenland erfolge im Übrigen „durch alle Mitgliedstaaten der Eurozone, auch diejenigen, die weniger haushaltspolitischen Spielraum als Deutschland haben“, betonte der Präsident.
Die Euro-Mitgliedstaaten hätten sich für entschlossenes und koordiniertes Handeln entschieden, „um Schlimmeres abzuwenden und um die Stabilität der Eurozone insgesamt zu sichern“, bekräftigte Barroso. „Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo dieser Verpflichtung Taten folgen müssen.“ Dabei gehe es nicht um Finanztransfers oder Subventionen, sondern um „koordinierte bilaterale Kredite, die Griechenland wieder zurückzahlen muss“.
Die Kredite würden an strenge Bedingungen geknüpft, die „Griechenland dabei helfen, zurück zu haushaltspolitischer Tugend zu kommen“, betonte Barroso. „Die Euro-Staaten werden nicht die Arbeit für Griechenland erledigen.“
Hells Angels und Bandidos sind jetzt in Schleswig-Holstein verboten
Beide Vereine seien laut Innenminister Klaus Schlie verfassungswidrig. 300 Beamte durchsuchen derzeit Wohnungen der Vereinsmitglieder.
Vermummte Polizisten schrauben das Vereinsschild des Motorradclubs Hells Angels in Flensburg ab. In Schleswig-Holstein sind mit sofortiger Wirkung die beiden verfeindeten Motorradclubs Hells Angels MC Charter Flensburg und Bandidos MC Probationary Chapter Neumünster verboten worden.
(Quelle: Hamburger Abendblatt,Foto: dpa/DPA)
Vermummte Polizisten schrauben das Vereinsschild des Motorradclubs Hells Angels in Flensburg ab. In Schleswig-Holstein sind mit sofortiger Wirkung die beiden verfeindeten Motorradclubs Hells Angels MC Charter Flensburg und Bandidos MC Probationary Chapter Neumünster verboten worden.
(Quelle: Hamburger Abendblatt,Foto: dpa/DPA)
Goldman-Sachs-Skandal löst weltweit finanzielle und politische Erdbeben aus
Die Entscheidung der SEC, die Investmentbank Goldman Sachs wegen betrügerischer Praktiken vor Gericht zu bringen, hat einen Sturm der Wut auf die Wall Street in der Bevölkerung entfesselt, der die Abgeordneten des US-Kongresses vorantreibt und zeigt, was eine Pecora-Untersuchung bewirken könnte. Auch in Deutschland und Rußland werden nun die Methoden von Goldman Sachs zum Thema.
Die Entscheidung der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) vom 16. April, die Investmentbank Goldman Sachs wegen Betrugs vor Gericht zu bringen, erweist sich für die Wall Street als das Öffnen einer Pandora-Büchse, denn seither werden immer neue, bisher vertraulich behandelte Aspekte ihrer Geschäftspraktiken bekannt.
In der Klage der SEC wird Goldman Sachs vorgeworfen, die Bank habe Investoren um rund 1 Mrd. $ betrogen, indem sie ihnen verbriefte Forderungen verkaufte, mit der Erklärung, die Papiere seien von einer "unabhängigen, objektiven Partei" als sichere Anlagen ausgewählt worden, während sie tatsächlich von dem Goldman-Kunden John Paulson gerade deshalb ausgewählt wurden, weil ihr Wert wahrscheinlich sehr bald kollabieren würde. Gleichzeitig kaufte Paulson von Goldman Kreditausfall-Swaps – schloß also Wetten auf den Kollaps der Papiere ab, die von Goldman nach Eintreten des Verlustes – unter Abzug eines Anteils an der Beute – ausgezahlt wurden. Dem Kunden – der Firma ACA – wurde Paulson als einer der Hauptinvestoren des Fonds vorgestellt, was diese dazu veranlaßte, ihm die Auswahl der Papiere zu überlassen.
In der SEC-Klage wird nur ein einziger Mitarbeiter der Bank persönlich beschuldigt – ein zum fraglichen Zeitpunkt 28jähriger Mitarbeiter von Goldman Sachs namens Fabrice Tourre. Aber anstatt Tourre zu opfern und das Verfahren mit einer Geldbuße beizulegen, wie es sonst in solchen Fällen üblich ist, ging die Bank in die Gegenoffensive – offenbar in der Annahme, daß ein Damm brechen würde, wenn sie sich darauf einließe.
Tatsächlich argumentiert Goldman, die Vertreterin der betrogenen Firma ACA, Laura Schwartz, hätte wissen müssen, daß Investoren auch Wetten gegen ihre eigenen Investitionen abschließen können, denn schließlich habe sie selbst auch schon Geschäfte mit dem Hedgefonds "Magnetar" getätigt, der genau dies getan habe: Magnetar habe als Anleger stets einen Anteil von 5%-10% an seinen Fonds gehalten und dieses Geld auch stets verloren, gleichzeitig aber durch Derivat-Wetten auf diesen Fall die übrigen 90-95% eingesackt. Goldman argumentiert also faktisch: "Wir sind alle kriminell – das ist in der Branche so üblich."
(Quelle: LaRouche)
Die Entscheidung der amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) vom 16. April, die Investmentbank Goldman Sachs wegen Betrugs vor Gericht zu bringen, erweist sich für die Wall Street als das Öffnen einer Pandora-Büchse, denn seither werden immer neue, bisher vertraulich behandelte Aspekte ihrer Geschäftspraktiken bekannt.
In der Klage der SEC wird Goldman Sachs vorgeworfen, die Bank habe Investoren um rund 1 Mrd. $ betrogen, indem sie ihnen verbriefte Forderungen verkaufte, mit der Erklärung, die Papiere seien von einer "unabhängigen, objektiven Partei" als sichere Anlagen ausgewählt worden, während sie tatsächlich von dem Goldman-Kunden John Paulson gerade deshalb ausgewählt wurden, weil ihr Wert wahrscheinlich sehr bald kollabieren würde. Gleichzeitig kaufte Paulson von Goldman Kreditausfall-Swaps – schloß also Wetten auf den Kollaps der Papiere ab, die von Goldman nach Eintreten des Verlustes – unter Abzug eines Anteils an der Beute – ausgezahlt wurden. Dem Kunden – der Firma ACA – wurde Paulson als einer der Hauptinvestoren des Fonds vorgestellt, was diese dazu veranlaßte, ihm die Auswahl der Papiere zu überlassen.
In der SEC-Klage wird nur ein einziger Mitarbeiter der Bank persönlich beschuldigt – ein zum fraglichen Zeitpunkt 28jähriger Mitarbeiter von Goldman Sachs namens Fabrice Tourre. Aber anstatt Tourre zu opfern und das Verfahren mit einer Geldbuße beizulegen, wie es sonst in solchen Fällen üblich ist, ging die Bank in die Gegenoffensive – offenbar in der Annahme, daß ein Damm brechen würde, wenn sie sich darauf einließe.
Tatsächlich argumentiert Goldman, die Vertreterin der betrogenen Firma ACA, Laura Schwartz, hätte wissen müssen, daß Investoren auch Wetten gegen ihre eigenen Investitionen abschließen können, denn schließlich habe sie selbst auch schon Geschäfte mit dem Hedgefonds "Magnetar" getätigt, der genau dies getan habe: Magnetar habe als Anleger stets einen Anteil von 5%-10% an seinen Fonds gehalten und dieses Geld auch stets verloren, gleichzeitig aber durch Derivat-Wetten auf diesen Fall die übrigen 90-95% eingesackt. Goldman argumentiert also faktisch: "Wir sind alle kriminell – das ist in der Branche so üblich."
(Quelle: LaRouche)
Neues vom Codex Alimentarius
Eltern werden in Zukunft immer häufiger hören, dass Ärzte ihrem Kind keine pflanzliche Arznei mehr verschreiben wollen. Der Grund: Die EU vereinheitlicht europaweit die Verordnungsvorschriften.
Der Fachausschuss "Herbal Medicines Product Committee" empfiehlt für viele pflanzliche Präparate, sie erst ab 12 oder 18 Jahren einzusetzen, weil Daten zur Anwendung bei Kindern fehlen, berichtet die "Apotheken Umschau". Ärzte könnten sie zwar im Rahmen ihrer Therapiefreiheit trotzdem verschreiben, doch handeln sie sich damit die alleinige Verantwortung ein, falls doch einmal etwas passiert. Dazu sind nur wenige bereit, auch wenn allgemein anerkannt ist, dass Phytopharmaka gerade bei Kindern besonders gut wirken und erfahrungsgemäß eine risikoarme Alternative zu synthetischen Medikamenten sind. Die meisten Hersteller können sich aber die geforderten wissenschaftlichen Untersuchungen nicht leisten, die für eine Zulassung nötig wären. Der Markt ist zu klein, denn die Pflanzenmedizin ist zwar in Deutschland populär, spielt in anderen europäischen Ländern aber kaum eine Rolle.
Quelle: "Apotheken Umschau"
Dieser Text von der deutschen Apotheken Umschau zeigt, wie versucht wird, unsere Kinder krank zu machen, um an ihnen Geld zu verdienen! Hier ein kurzes Video zum Thema!
Petition gegen Walfang - Die Zweite
Wow. Mehr als 500 000 von uns haben die Petition zur Beibehaltung des Walfangverbots unterzeichnet. Die Walfangkommission bestätigt den Erhalt unserer Petition und einige Staaten haben sich nun gegen die Aufhebung des Verbots gestellt. Doch viele sind noch unentschlossen -- leiten Sie jetzt die untenstehende Nachricht weiter und lasst uns 600 000 Unterschriften erreichen!
Hallo Ihr Lieben!
Die Internationale Walfangkommission hat gerade einen Vorschlag veröffentlicht und will die kommerzielle Jagd auf Wale erstmals seit 24 Jahren wieder zulassen.
Staaten entscheiden jetzt über ihre Position -- und beachten dabei die Reaktion der Öffentlichkeit. Neuseeland bezeichnet die Bestimmungen, die unter anderem eine Quote für die Jagd auf gefährdete Finnwale beinhaltet, als "provozierend", "schockierend" und "inakzeptabel". Doch Gerüchten zufolge neigen einige Schlüsselstaaten dazu, den Vorschlag abzunicken. Diese müssen jetzt von uns hören!
Avaaz startet diese Petition um unseren Regierungen deutlich zu machen, dass die Wale geschützt werden müssen -- nicht gejagt, getötet und verkauft. Wir werden sie an die Delegierten der Internationalen Walfangkommission senden -- für alle 100 000 Stimmen aufs Neue. Unterzeichnen Sie jetzt und gewinnen Sie Freunde und Familie für diese Aktion:
http://www.avaaz.org/de/whales_under_threat_5/?vl
Danke,
LG Chris Jacobs
Hallo Ihr Lieben!
Die Internationale Walfangkommission hat gerade einen Vorschlag veröffentlicht und will die kommerzielle Jagd auf Wale erstmals seit 24 Jahren wieder zulassen.
Staaten entscheiden jetzt über ihre Position -- und beachten dabei die Reaktion der Öffentlichkeit. Neuseeland bezeichnet die Bestimmungen, die unter anderem eine Quote für die Jagd auf gefährdete Finnwale beinhaltet, als "provozierend", "schockierend" und "inakzeptabel". Doch Gerüchten zufolge neigen einige Schlüsselstaaten dazu, den Vorschlag abzunicken. Diese müssen jetzt von uns hören!
Avaaz startet diese Petition um unseren Regierungen deutlich zu machen, dass die Wale geschützt werden müssen -- nicht gejagt, getötet und verkauft. Wir werden sie an die Delegierten der Internationalen Walfangkommission senden -- für alle 100 000 Stimmen aufs Neue. Unterzeichnen Sie jetzt und gewinnen Sie Freunde und Familie für diese Aktion:
http://www.avaaz.org/de/whales_under_threat_5/?vl
Danke,
LG Chris Jacobs
Vulkanausbruch in Guatemala sorgt für Unterrichtsausfall
Ein heftiger Vulkanausbruch in Guatemala hat in weiten Gebieten zu Unterrichtsausfällen und anderen Beeinträchtigungen geführt. Der Vulkan Santiaguito in Quetzaltenango, rund 200 Kilometer westlich von Guatemala-Stadt, speie Sand und Asche, teilte das Nationale Institut für Vulkanologie (Insivumeh) am Montag mit. Der Ausbruch sei "heftig" und stärker als normal. Der Wind trage die Asche des etwa 2500 Meter hohen Vulkans in sechs der landesweit 22 Departamentos im Norden und Nordwesten des Landes. In drei Departamentos sei der Unterricht ausgefallen, erklärte das Institut.
(Quelle:Reuters)
(Quelle:Reuters)
Die großen Währungsfehler der Geschichte
Nach dem 2. Weltkrieg war die Wirtschaft in Deutschland weitgehend zerstört. Das Geld hatte seinen Wert durch Inflation und Kriegszerstörung verloren.
Deshalb waren die Preise größtenteils staatlich festgelegt. Weil sich die Produktion unter diesen restriktiven Bedingungen nicht lohnte, reduzierte sich das Angebot weiter und es bildete sich ein Schwarzmarkt mit hohen Preisen heraus.
Unter der Führung der USA entschlossen sich die Westmächte, im Westsektor eine neue Währung zu begründen, die wieder die Tauschmittelfunktion übernehmen könnte.
Erstaunlich war, dass die neuen Geldscheine ab November 1947 nicht in Europa, sondern in den USA gedruckt und vom 11. Bis 15. Juni 1948 heimlich auf die elf deutschen Landeszentralbanken verteilt wurden.
Wichtig zu wissen ist an dieser Stelle auch, dass schon 1946 dieses Programm beschlossen und ein Abwertungsverhältnis von 10:1, gekoppelt mit einem Lastenausgleich, festgelegt wurde.
Der Lastenausgleich sollte durch Zwangshypotheken und Kapitalabgaben derjenigen finanziert werden, die ohne Verlust von Sachbesitz den Krieg überstanden hatten.
Das heißt, dass sowohl Geld- als auch Immobilienbesitz von Verlusten betroffen waren. Die Aktion verlief weitgehend im Geheimen, da erst am Abend des 18. Juni 1948 die Einzelheiten des Geldumtausches bekanntgegeben wurden.
Es bestand also keine Möglichkeit für die Sparer, sich auf den Währungsschnitt einzustellen.
Ab dem 20. Juni 1948 war die Reichsmark plötzlich ungültig, womit auch alle Schulden des Reiches erloschen. Die Anleger, die ihr Vermögen dem Staat anvertraut hatten, mussten deshalb kräftige Verluste verbuchen.
Hierbei zeigte sich der Nachteil von Geldforderungen gegenüber Bargeld, da dieses deutlich leichter und zu besseren Konditionen umgetauscht werden konnte. 60 D-Mark wurden für jeden Einwohner im Austausch gegen 60 Reichsmark abgegeben.
Bemerkenswert war dabei, dass das Kleingeld, auf ein Zehntel seines Nennwertes herabgesetzt, im Umlauf blieb. Letztlich wurden, inklusive des Buchgeld-Umtauschs, 100 Reichsmarken gegen 6,50 D-Mark eingetauscht.
Bankguthaben wurden allerdings nur zögerlich eingewechselt, da derjenige, der mehr als 5.000 Mark anmeldete, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt brauchte und dazu Einkommensnachweise und Steuererklärungen vorlegen musste.
Der Betrag wurde selbst dann nicht vollständig umgewechselt und ausgegeben, sondern landete auf einem Sperrkonto. Am Ende wurden dann aus 100 Reichsmark Bankguthaben nur noch 65 D-Mark.
Buchgeld bedeutete also selbst in Erwartung eines Währungsschnitts gegenüber dem Bargeld einen großen Nachteil. Renten, Lohn- und Mietforderungen wurden 1:1 umgestellt.
Im zweiten Teil zur Währungsreform 1948 geht es dann um die praktischen Auswirkungen der Reform auf den Handel.
Deshalb waren die Preise größtenteils staatlich festgelegt. Weil sich die Produktion unter diesen restriktiven Bedingungen nicht lohnte, reduzierte sich das Angebot weiter und es bildete sich ein Schwarzmarkt mit hohen Preisen heraus.
Unter der Führung der USA entschlossen sich die Westmächte, im Westsektor eine neue Währung zu begründen, die wieder die Tauschmittelfunktion übernehmen könnte.
Erstaunlich war, dass die neuen Geldscheine ab November 1947 nicht in Europa, sondern in den USA gedruckt und vom 11. Bis 15. Juni 1948 heimlich auf die elf deutschen Landeszentralbanken verteilt wurden.
Wichtig zu wissen ist an dieser Stelle auch, dass schon 1946 dieses Programm beschlossen und ein Abwertungsverhältnis von 10:1, gekoppelt mit einem Lastenausgleich, festgelegt wurde.
Der Lastenausgleich sollte durch Zwangshypotheken und Kapitalabgaben derjenigen finanziert werden, die ohne Verlust von Sachbesitz den Krieg überstanden hatten.
Das heißt, dass sowohl Geld- als auch Immobilienbesitz von Verlusten betroffen waren. Die Aktion verlief weitgehend im Geheimen, da erst am Abend des 18. Juni 1948 die Einzelheiten des Geldumtausches bekanntgegeben wurden.
Es bestand also keine Möglichkeit für die Sparer, sich auf den Währungsschnitt einzustellen.
Ab dem 20. Juni 1948 war die Reichsmark plötzlich ungültig, womit auch alle Schulden des Reiches erloschen. Die Anleger, die ihr Vermögen dem Staat anvertraut hatten, mussten deshalb kräftige Verluste verbuchen.
Hierbei zeigte sich der Nachteil von Geldforderungen gegenüber Bargeld, da dieses deutlich leichter und zu besseren Konditionen umgetauscht werden konnte. 60 D-Mark wurden für jeden Einwohner im Austausch gegen 60 Reichsmark abgegeben.
Bemerkenswert war dabei, dass das Kleingeld, auf ein Zehntel seines Nennwertes herabgesetzt, im Umlauf blieb. Letztlich wurden, inklusive des Buchgeld-Umtauschs, 100 Reichsmarken gegen 6,50 D-Mark eingetauscht.
Bankguthaben wurden allerdings nur zögerlich eingewechselt, da derjenige, der mehr als 5.000 Mark anmeldete, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt brauchte und dazu Einkommensnachweise und Steuererklärungen vorlegen musste.
Der Betrag wurde selbst dann nicht vollständig umgewechselt und ausgegeben, sondern landete auf einem Sperrkonto. Am Ende wurden dann aus 100 Reichsmark Bankguthaben nur noch 65 D-Mark.
Buchgeld bedeutete also selbst in Erwartung eines Währungsschnitts gegenüber dem Bargeld einen großen Nachteil. Renten, Lohn- und Mietforderungen wurden 1:1 umgestellt.
Im zweiten Teil zur Währungsreform 1948 geht es dann um die praktischen Auswirkungen der Reform auf den Handel.
Mississippi Tornado
Ein verheerender Tornado hat im US-Staat Mississippi mindestens zehn Menschen das Leben gekostet, darunter zwei Kindern. Er zerstörte Häuser und fegte Autos durch die Straßen.
Bei einem der getöteten Kinder handelt es sich um ein erst drei Monate altes Baby, wie der Nachrichtensender CNN am Samstag (Ortszeit) berichtete. Mehr als ein Dutzend Einwohner wurden zum Teil schwer verletzt. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigt.
Der Wirbelsturm mit einem Durchmesser von über einem Kilometer und Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Stundenkilometern zog auf seinem Weg durch den Südstaat am Samstag eine Schneise der Verwüstung. Er deckte Häuser ab, knickte Bäume und Strommasten um. Die Wucht des gewaltigen Sturms fegte Autos von den Straßen. In Tausenden Haushalten fiel der Strom aus. Der Gouverneur von Mississippi rief den Notstand aus.
Menschen werden vermisst
Allein in der besonders schwer betroffenen Kleinstadt Yazoo City kamen mindestens vier Menschen ums Leben. Teile des 14 500-Einwohner-Ortes seien ausradiert, sagte der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde. Viele Häuser lagen in Trümmern. Suchtrupps durchkämmten sie nach weiteren Vermissten. Mehrere Verletzte mussten in die Krankenhäuser umliegender Orte gebracht werden. „Kirchen wurden weggefegt, Bäume und Stromleitungen heruntergerissen“, sagte Mississippis Gouverneur Haley Barbour, der in Yazoo City wohnt.
(Quelle:Focus.de)
Bei einem der getöteten Kinder handelt es sich um ein erst drei Monate altes Baby, wie der Nachrichtensender CNN am Samstag (Ortszeit) berichtete. Mehr als ein Dutzend Einwohner wurden zum Teil schwer verletzt. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigt.
Der Wirbelsturm mit einem Durchmesser von über einem Kilometer und Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Stundenkilometern zog auf seinem Weg durch den Südstaat am Samstag eine Schneise der Verwüstung. Er deckte Häuser ab, knickte Bäume und Strommasten um. Die Wucht des gewaltigen Sturms fegte Autos von den Straßen. In Tausenden Haushalten fiel der Strom aus. Der Gouverneur von Mississippi rief den Notstand aus.
Menschen werden vermisst
Allein in der besonders schwer betroffenen Kleinstadt Yazoo City kamen mindestens vier Menschen ums Leben. Teile des 14 500-Einwohner-Ortes seien ausradiert, sagte der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde. Viele Häuser lagen in Trümmern. Suchtrupps durchkämmten sie nach weiteren Vermissten. Mehrere Verletzte mussten in die Krankenhäuser umliegender Orte gebracht werden. „Kirchen wurden weggefegt, Bäume und Stromleitungen heruntergerissen“, sagte Mississippis Gouverneur Haley Barbour, der in Yazoo City wohnt.
(Quelle:Focus.de)
Ein kleiner Beitrag zur Schweinegrippe-Pandemie
Wir haben sie überlebt, die böse Schweinegrippe. Die schlimmste aller Zeiten. War da nicht schon mal was, mit der Schweinegrippe vor 40 Jahren in den USA? Ach ja, genau...
Bitte vergesst nicht, dass das Impfen weltweit mehr Leid und Tod hervor gerufen hat, als alle Kriege zusammen!!!
Bitte vergesst nicht, dass das Impfen weltweit mehr Leid und Tod hervor gerufen hat, als alle Kriege zusammen!!!
Ein sterbender Held
Der Obdachlose in diesen Video, half einer Frau, die mit einem Messer angegriffen wurde. Er fing sich schließlich den Stich ein und ging zu Boden. Die Frau lief davon, unverletzt! So lag er da am Boden, niedergestochen und schwer verletzt! Hätte ihm einer der mindestens 20 Leute retten können, die an ihm vorbei gingen? Wahrscheinlich, ja! Aber, lieber fotografierte einer der Passanten den schwer verletzten Helden, als zu helfen. Was für eine Welt? Ich möchte dazu nichts weiteres kommentieren.
(Quelle: http://www.nypost.com/)
(Quelle: http://www.nypost.com/)
Die Bali Anschläge
Bali Anschläge - lediglich ein weiterer Programmpunkt der PNAC Verwicklungen, u.a. der CIA, FBI und der US-Regierung legen das nahe und lassen aufmerksam werden. Jemaah Islamiah, eine für die Anschläge verantwortlich gemachte, radikal-islamische Gruppe, dessen Vorsitz Abu Bakar Ba´asyir inne hat, verurteilen die Bali Anschläge. Unter anderem Fauzi Hasbi und Hambali, bezahlt und trainiert durch die CIA, infiltrieren diese Gruppe und es kommt, mit maßgeblicher Beteiligung dieser Individuen zum Anschlag, also ziemlich so, wie es bereits bei den Anschlägen 1993 beim WTC-Bombenanschlag passierte. Was sagt uns das?
Das wäre nach 9/11, London, Madrid nun der vierte Anschlag, welcher zum Himmel stinkt. Irgendetwas geht bei uns im Westen vor, aber was, und welche Bauernopfer stellen wir bereits in diesem Spiel dar?
Das wäre nach 9/11, London, Madrid nun der vierte Anschlag, welcher zum Himmel stinkt. Irgendetwas geht bei uns im Westen vor, aber was, und welche Bauernopfer stellen wir bereits in diesem Spiel dar?
Fake war 2010
"Wag the Dog" war ein Film, indem ein Krieg inszeniert wurde. Im März 2010 passierte sowas wirklich. War es ein Test der "Großen", wie weit sie manipulieren können. Anscheinend würden viele Menschen es glauben, wenn ein Krieg nur im TV sein würde. Was wären die Folgen davon?
Elizabeth Pisani: Sex, drugs and HIV -- let's get rational (dt. Untertitel)
Viele wollen nichts wissen von der Drogenproblematik, HIV oder HepC. Mir sind diese Themen sehr wichtig und sie gehören behandelt. Und das nicht oft genug! Wir könnten durch gezielte Prävention, richtige Therapie, den richtigen Ansprechpartnern, Lösungs-orientierten Denken und einer offenen und fairen Drogenpolitik vieles Leid senken und große Dinge bewegen.
Starke Erdbeben vom 23.04.2010
4/23/10 06:51:17 6.4 15 21.37S / 175.62E SOUTH OF FIJI ISLANDS A
4/22/10 19:58:40 5.1 64 43.28N / 149.46E EAST OF KURIL ISLANDS M
4/22/10 19:58:37 5.2 50 43.19N / 149.84E EAST OF KURIL ISLANDS A
4/22/10 04:02:40 6.6 15 14.17S / 172.77V SAMOA ISLANDS A
4/22/10 01:14:41 3.2 5 41.10N / 20.00E ALBANIA M
4/22/10 00:09:48 2 10 44.26N / 20.39E NORTHWESTERN BALKAN REGION M
4/21/10 18:14:17 4.2 89 39.83N / 51.12E CASPIAN SEA M
4/21/10 17:21:04 7 300 15.35S / 175.21V TONGA ISLANDS A
4/22/10 19:58:40 5.1 64 43.28N / 149.46E EAST OF KURIL ISLANDS M
4/22/10 19:58:37 5.2 50 43.19N / 149.84E EAST OF KURIL ISLANDS A
4/22/10 04:02:40 6.6 15 14.17S / 172.77V SAMOA ISLANDS A
4/22/10 01:14:41 3.2 5 41.10N / 20.00E ALBANIA M
4/22/10 00:09:48 2 10 44.26N / 20.39E NORTHWESTERN BALKAN REGION M
4/21/10 18:14:17 4.2 89 39.83N / 51.12E CASPIAN SEA M
4/21/10 17:21:04 7 300 15.35S / 175.21V TONGA ISLANDS A
Google veröffentlicht Zensur-Statistik
Ja, es ist so. Google hat gerade seine Statistiken veröffentlicht, wie oft sie von den
Regierungen aufgefordert wurden, um Internetseiten aus ihren Suchergebnissen
zu löschen. Dabei landete Deutschland im weltweiten Vergleich gleich mal auf
Platz 2, hinter Brasilien. Österreich ist weit hinten, die Regierung stellte nach Statistik weniger als 10 Anfragen auf Zensur oder Löschung, 60% dieser Anträge wurden vollständig oder teilweise eingehalten. Bei 40% der österr. einträge passierte nichts. Bei den Löschungen von Bildern, Blogeinträgen, Videos und dergleichen gab es meist banale Gründe.
Hier gehts zur Statistik von Google
Rechenfehler in Athen & andere Schuldner
Das Thema Griechenland und Staatsschulden nimmt einfach kein Ende. Gestern hat die europäische Statistikbehörde in Brüssel mitgeteilt, dass die neuen Schulden 2009 deutlich stärker gestiegen sind als bisher angenommen:
Aktuell kommen die Euro-Statistiker zu dem Ergebnis, dass die Verschuldung bei 273,407 Mrd. Euro liegt. Das entspricht einem Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 13,6 Prozent. Bisher hatten die Griechen selbst ein Defizit von 12,6 Prozent gemeldet.
Aber auch diese Zahlen sind vorerst nur mit dem Zusatz "Unter Vorbehalt" zu betrachten. Laut Eurostat kann durch die intensive Prüfung der Daten, die derzeit in Zusammenarbeit mit den griechischen Behörden läuft, noch weiterer Korrekturbedarf aufkommen.
Den weiteren Korrekturbedarf schränkten die Statistikexperten nun aber deutlich ein: Die Fehlerquote liegt nun nur noch zwischen 0,3 und 0,5 Prozent.
Schauen wir doch an dieser Stelle noch mal auf das vergangene Jahr: Zunächst hatte Eurostat ein Defizit von 5 Prozent gemeldet. Dann gab es neue Daten aus Griechenland und die Defizitquote musste dann schon auf 7 Prozent angehoben werden. Mittlerweile ist das Defizit schon fast doppelt so hoch - und das Ende der Fahnenstange ist noch immer nicht erreicht.
Wie nicht anders zu erwarten, sackten die Kurse an den Börsen nach der Bekanntgabe dieser Meldung deutlich ab. Und wenn man nun den gesamten Schuldenstand Griechenlands betrachtet, kann einem auch schon schwindelig werden: Auf Basis der nun vorliegenden Zahlen ist der gesamte Schuldenstand gemessen am BIP von 99,2 auf nun 115,1 Prozent angestiegen.
Doch zurück zum öffentlichen Defizit. Hier nimmt Griechenland innerhalb der EU noch immer nicht den ersten Rang ein. Diesen Platz hat Irland inne. Dann folgt aber schon Griechenland auf dem zweiten Platz. Im vergangenen Jahr gab es auch kein Land mit einem Staatsüberschuss. Aber immerhin bringen es zwei Länder auf Werte von weniger als einem Prozent: Im Detail sind das Schweden (-0,5 Prozent) und Luxemburg (-0,7 Prozent). Aber das sind die einzigen Ausnahmen in einem Heer von Schuldenmachern.
World Lecture Tour 2010
Jaque Fresco und Roxanne Meadows kommen im Rahmen der World Lecture Tour 2010 auch nach München. Mehr Infos dazu unter: worldlecturetour2010
Nehmen wir unsere Zukunft selbst in die Hand. Wir müssen die Veränderung werden, die wir in der Welt sehen wollen!
Nehmen wir unsere Zukunft selbst in die Hand. Wir müssen die Veränderung werden, die wir in der Welt sehen wollen!
Medien-Manipulation (Wetter-Klimalüge)
Wir haben auf unseren Blog schon öfter die Medien-Manipulation angesprochen. Folgendes Video ist ein weiterer Beweis dafür, wie die Mächtigen unserer Erde die Tatsache ausnutzen, dass die Wahrnehmung des Menschen manipulierbar ist. Was wir sehen und hören, glauben wir. Der amerikanische Wetter-Experte John Coleman erläutert im folgenden kurzen Film (produziert Ende 2009) die Klimalüge.
Hier geht´s zum wissenschaftlichen Bericht mit Statistiken von Joseph D´Alero.
Sie wollen mehr über die Wahrnehmung des menschlichen Gehirns wissen? Warum wir so leicht manipulierbar sind? Dieser Link führt zu einer Doku darüber.
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Aufruf zur schnellen Mithilfe!
Ein Entwurf, der am Donnerstag veröffentlicht werden soll, würde die Jagd auf Wale zu kommerziellen Zwecken erstmals seit 24 Jahren wieder erlauben.
Das Schicksal des Vorschlages wird in großem Maße von den weltweiten Reaktionen abhängig sein -- Sachverständige glauben, dass viele Regierungen den Vorschlag abnicken könnten und so den Walfangflotten freie Fahrt lassen. Es braucht einen Sturm der Entrüstung, um eine solche Entscheidung zu verhindern!
Avaaz startet diese kurzfristige Petition, damit wir unseren Regierungen deutlich machen, dass die Wale geschützt werden müssen -- nicht gejagt, getötet und verkauft. Wir werden sie an die Delegierten der Internationalen Walfangkommission senden -- für alle 100.000 Stimmen aufs Neue. Unterzeichnen Sie jetzt und gewinnen Sie Freunde und Familie für diese Aktion:
Hier gehts zur Online Petition!
Es ist gerade einmal 40 Jahre her, dass viele Arten der großen Meeressäuger an der Schwelle zur Ausrottung standen. Dank einer weltweiten Bürgerbewegung, wurde die Jagd auf Wale im Jahr 1986 verboten. Das Erreichen dieses Entschlusses gilt noch heute als einer der größten Triumphe der Umweltschutzbewegung.
Doch Heute stehen die Tiere noch immer genügend Gefahren gegenüber: Neben den Harpunen sind es auch noch der Klimawandel, die Zerstörung der Lebensräume durch Überfischung und Verschmutzung und die Gefahr durch Netze anderer Fangflotten. Die Wiederaufnahme des gewerblichen Walfangs wäre verheerend für diese überaus intelligente und dem Menschen in vielen Dingen so ähnliche Spezies. Wir dürfen diesen Schritt in die Vergangenheit nicht machen.
Voller Hoffnung,
Chris Jacobs
Das Schicksal des Vorschlages wird in großem Maße von den weltweiten Reaktionen abhängig sein -- Sachverständige glauben, dass viele Regierungen den Vorschlag abnicken könnten und so den Walfangflotten freie Fahrt lassen. Es braucht einen Sturm der Entrüstung, um eine solche Entscheidung zu verhindern!
Avaaz startet diese kurzfristige Petition, damit wir unseren Regierungen deutlich machen, dass die Wale geschützt werden müssen -- nicht gejagt, getötet und verkauft. Wir werden sie an die Delegierten der Internationalen Walfangkommission senden -- für alle 100.000 Stimmen aufs Neue. Unterzeichnen Sie jetzt und gewinnen Sie Freunde und Familie für diese Aktion:
Hier gehts zur Online Petition!
Es ist gerade einmal 40 Jahre her, dass viele Arten der großen Meeressäuger an der Schwelle zur Ausrottung standen. Dank einer weltweiten Bürgerbewegung, wurde die Jagd auf Wale im Jahr 1986 verboten. Das Erreichen dieses Entschlusses gilt noch heute als einer der größten Triumphe der Umweltschutzbewegung.
Doch Heute stehen die Tiere noch immer genügend Gefahren gegenüber: Neben den Harpunen sind es auch noch der Klimawandel, die Zerstörung der Lebensräume durch Überfischung und Verschmutzung und die Gefahr durch Netze anderer Fangflotten. Die Wiederaufnahme des gewerblichen Walfangs wäre verheerend für diese überaus intelligente und dem Menschen in vielen Dingen so ähnliche Spezies. Wir dürfen diesen Schritt in die Vergangenheit nicht machen.
Voller Hoffnung,
Chris Jacobs
Steuert der Dax in eine Blase?
Dax
In der zurückliegenden Woche hat der Dax-Index nach anfänglichen Versuchen, die Barrieren des Aufwärtstrendkanals nach oben zu verlassen am Freitag stärker eingebüßt. Die Untersuchungen der SEC (US-Börsen-Aufsichtsbehörde) bei der US-Bank Goldman Sachs waren der Auslöser für die plötzlich fallenden Kurse.
Zur charttechnischen Analyse schauen wir uns den 8-Monats-Chart des Dax-Index an.
Die Charttechnik steht auf Korrektur
Unser Dax hat eine schöne Wellenbewegung mit Auf`s und Ab`s innerhalb des Aufwärtstrends (blaue Trendgeraden) zurückgelegt. Seit August letzten Jahres bereits pendelt er mustergültig hin und her und findet seine Umkehrpunkte jeweils an der oberen bzw. unteren Begrenzung des Aufwärtstrends. Zurzeit hangelt er sich am oberen Widerstand entlang und drohte zu Beginn der letzten Woche gar aus diesem nach oben auszubrechen, obwohl alle Alarmglocken läuten.
MACD hat Freitag ein Verkaufssignal gegeben
Der "Moving Average Convergence Divergence", kurz MACD (rot-schwarzer Kurvenverlauf unterhalb des Chartbildes), hat bereits im Oktober 2009 und Anfang des Jahres (grüne Doppelpfeile) eine ähnliche Konstellation gehabt und fallende Kurse angedeutet. Die nachfolgende Konsolidierungsphase dauerte jeweils 4 Wochen und zog den Dax stets um 600 Punkte nach unten.
Unterstützungniveaus bei 6.000, 5.850 und 5.700
Der 200-Tage gleitende Durchschnitt (dünne rote Kurve im Chart MA200) steht aktuell bei 5.645,43 steigend. Dieser Indikator hat lediglich eine Aussage: "Immer, wenn der Markt sich zu weit vom Wert des 200-Tage-Durchschnitts entfernt hat, zieht diese Kurve ihn magisch an, bis die Kurse das Niveau des Indikators ungefähr erreicht haben". Die Korrektur würde mit einem steigenden MA200 ungefähr die 5.700er-Marke treffen. Doch die 200-Tage-Durchschnittskurve befindet sich nicht alleine dort. Zu ihr gesellt sich nämlich auch die untere Trendgerade des Aufwärtstrends. Somit bildet die 5.700 eine gute Unterstützung.
Als "glatte" 1.000-er Marke hat die 6.000 ebenfalls eine Berechtigung, ein wenig Unterstützung zu geben. Viel ist das aber nicht, da gibt es weitaus wichtigere Marken.
Fazit:
Die Entscheidungsschlacht der Bullen ./. Bären ist noch nicht ganz entschieden!
Die Banken bereiten Sorgen. Es ist mit weiteren negativen Überraschungen zu rechnen.
Die Liquidität bleibt allerdings weiterhin "hoch", so dass eine jetzige Korrektur schnell in eine Bärenfalle verwandelt werden kann und die Kurse in eine Übertreibungsblase nach oben treiben kann.
Es bleibt bei der "Overall-Strategie" für 2010 ! Erst rauf, dann runter; in 2011 dann irgendwann der Start in eine neue Hausse.
In der zurückliegenden Woche hat der Dax-Index nach anfänglichen Versuchen, die Barrieren des Aufwärtstrendkanals nach oben zu verlassen am Freitag stärker eingebüßt. Die Untersuchungen der SEC (US-Börsen-Aufsichtsbehörde) bei der US-Bank Goldman Sachs waren der Auslöser für die plötzlich fallenden Kurse.
Zur charttechnischen Analyse schauen wir uns den 8-Monats-Chart des Dax-Index an.
Die Charttechnik steht auf Korrektur
Unser Dax hat eine schöne Wellenbewegung mit Auf`s und Ab`s innerhalb des Aufwärtstrends (blaue Trendgeraden) zurückgelegt. Seit August letzten Jahres bereits pendelt er mustergültig hin und her und findet seine Umkehrpunkte jeweils an der oberen bzw. unteren Begrenzung des Aufwärtstrends. Zurzeit hangelt er sich am oberen Widerstand entlang und drohte zu Beginn der letzten Woche gar aus diesem nach oben auszubrechen, obwohl alle Alarmglocken läuten.
MACD hat Freitag ein Verkaufssignal gegeben
Der "Moving Average Convergence Divergence", kurz MACD (rot-schwarzer Kurvenverlauf unterhalb des Chartbildes), hat bereits im Oktober 2009 und Anfang des Jahres (grüne Doppelpfeile) eine ähnliche Konstellation gehabt und fallende Kurse angedeutet. Die nachfolgende Konsolidierungsphase dauerte jeweils 4 Wochen und zog den Dax stets um 600 Punkte nach unten.
Unterstützungniveaus bei 6.000, 5.850 und 5.700
Der 200-Tage gleitende Durchschnitt (dünne rote Kurve im Chart MA200) steht aktuell bei 5.645,43 steigend. Dieser Indikator hat lediglich eine Aussage: "Immer, wenn der Markt sich zu weit vom Wert des 200-Tage-Durchschnitts entfernt hat, zieht diese Kurve ihn magisch an, bis die Kurse das Niveau des Indikators ungefähr erreicht haben". Die Korrektur würde mit einem steigenden MA200 ungefähr die 5.700er-Marke treffen. Doch die 200-Tage-Durchschnittskurve befindet sich nicht alleine dort. Zu ihr gesellt sich nämlich auch die untere Trendgerade des Aufwärtstrends. Somit bildet die 5.700 eine gute Unterstützung.
Als "glatte" 1.000-er Marke hat die 6.000 ebenfalls eine Berechtigung, ein wenig Unterstützung zu geben. Viel ist das aber nicht, da gibt es weitaus wichtigere Marken.
Fazit:
Die Entscheidungsschlacht der Bullen ./. Bären ist noch nicht ganz entschieden!
Die Banken bereiten Sorgen. Es ist mit weiteren negativen Überraschungen zu rechnen.
Die Liquidität bleibt allerdings weiterhin "hoch", so dass eine jetzige Korrektur schnell in eine Bärenfalle verwandelt werden kann und die Kurse in eine Übertreibungsblase nach oben treiben kann.
Es bleibt bei der "Overall-Strategie" für 2010 ! Erst rauf, dann runter; in 2011 dann irgendwann der Start in eine neue Hausse.
Fabian-Gib mir die Welt + 5%
Fabian ist nicht neu. Viele von uns kennen ihn schon. Aber es gibt noch viele Menschen die Fabian noch nicht kennen gelernt haben. Und weil, wie ich finde, dieses Filmchen mehr aussagt als viele andere dergleichen Art, zeige ich ihn euch heute.
Europäische Militärs nutzen den Totalausfall der zivilen Luftfahrt für Kriegsspiele
Journalisten der Systempresse erwähnen – wenn überhaupt – nur ganz am Rande bei Berichten über die Sperrung des europäischen Luftraumes, dass einige NATO-Militärflugzeuge mit durch Vulkanasche hervorgerufenen Schäden vom Einsatz zurückgekehrt sind. Irgendwie ist der Systempresse im Trubel wohl auch entgangen, was da gerade über Europa stattfindet: Das Manöver »Brilliant Ardent 2010«. Es spielt gerade durch, wie man in Europa reagieren würde, wenn die USA oder Israel überraschend die Atomanlagen in der Islamischen Republik Iran bombardieren würden – und Teheran dann zurückschlagen würde. Bei so einem Manöver, das nun zu Ende geht, war es rein zufällig ziemlich nützlich, wenn die vielen hinderlichen Zivilflugzeuge bei den Kriegssimulationen einige Tage am Boden blieben. Denn es geht um die schnelle Eingreiftruppe »NATO Response Force« (NRF)
Nicht allen Politikern behagt die Vorstellung, dass die Mullahs der Islamischen Republik Iran über Atomwaffen verfügen könnten. Denn die Auffassungen der Iraner und aufgeklärter westlicher Bürger driften mitunter ziemlich weit auseinander, ein Beispiel: In der Islamischen Republik Iran hat der einflussreiche Mullah Hodschatoleslam Kazem Sedighi den Iranern gerade erklärt, warum es auf der Welt Erdbeben gibt und Vulkane ausbrechen: Schuld daran ist aus der Sicht iranischer Erdbebenforscher nur die aufreizende Kleidung von Frauen. Nein, das ist kein Scherz: Wo Frauen sich schön keusch verhüllen und in islamische Komplettverhüllungen stecken lassen, da gibt es – so der Mullah – keine Erdbeben. Ähnliches gilt aus iranischer Sicht auch für Vulkanausbrüche. Wenn ein Land wie der Iran, in dem die höchsten Repräsentanten die Erdbeben- und Vulkanforschung »revolutionieren«, bald möglicherweise über Atomwaffen verfügt, dann sorgt das irgendwie bei manchen Menschen für Unruhe.
Nun bereiten sich nicht nur Politiker, sondern auch Militärs auf die Folgen vor. Und deshalb gab es vom 12. bis 22. April in Deutschland das nun zu Ende gehende großangelegte Luftmanöver der NATO Response Force/NRF in Zusammenhang mit dem Manöver BRILLIANT ARDENT 2010. Kampfjets, Bomber, Hubschrauber, Tankflugzeuge und AWACS-Maschinen zur Überwachung des Luftraumes operierten dabei mit Militärflugzeugen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und der Tschechischen Republik – geführt aus Izmir/Türkei. Mit dem Manöver werden die erforderlichen Kommandostrukturen für ein schnelles Eingreifen in realistischen Szenarien getestet. Man wollte beispielsweise erkunden, wie man europäische Ballungsgebiete verteidigt, wenn Großflughäfen durch Raketeneinschläge getroffen sind, völlige Verwirrung am Boden herrscht und zehntausende Menschen von ihrer Heimat entfernt herumirren. Am Donnerstag morgen ist das Manöver beendet.
Die Europäische Union behauptet derweilen, die zivile Sperrung des Luftraumes (nur dafür ist die europäische Flugsicherung zuständig, die militärische Flugsicherung agiert getrennt von der zilivilen) sei aus wissenschaftlicher Sicht nicht notwendig gewesen – die zugrunde liegenden Computer-Simulationen seien »veraltet«.
Dagegen spricht: Mehrere NATO-Maschinen haben in den letzten Tagen Triebwerksschäden wegen der Vulkanasche gehabt, die sich in den Triebwerken zu Glas verdichtete und die Schaufeln beschädigte, berichtete AP: »Even as airline officials were clamoring for relief – both financial and operational – a senior Western diplomat told The Associated Press that several NATO F-16 fighter jets had suffered engine damage after flying through the cloud, suggesting government caution was warranted. The official declined to provide more details on the military flights, except to say that glasslike deposits were found in the planes" engines after they patrolled over unspecified European airspace.«
Nach dem Abschluss des Manövers gibt es noch eine Standby-Phase des Manövers, die mehrere Monate dauert – rein zufällig deckt sich das mit den möglichen prognostizierten weiteren Vulkanaschewolken. Es geht also um die schnelle Eingreiftruppe NATO Response Force (NRF), die sich auf Kriegseinsätze vorbereiten muss. Und es geht um eine militärische Reaktion auf eine Bedrohungslage aus Staaten wie dem Iran.
Admiral Mike Mullen, der ranghöchste Soldat der Vereinigten Staaten (Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff), macht bei einer Rundreise durch die USA in diesen Tagen gerade Stimmung für einen baldigen Militärangriff auf den Iran. Angeblich ist der Iran schon bald in der Lage, die USA anzugreifen. Nach Angaben des russischen Staatspräsidenten Dmitri Medwedew könnte Israel bis Jahresende 2010 den Iran angreifen und die Welt in einen Atomkrieg führen.
Wie man sieht, spielen alle Seiten mit verdeckten Karten. Die Iraner verwirren die Bevölkerung mit wahrlich merkwürdigen Aussagen über Erdbeben und Vulkanausbrüche. Die westlichen Militärs wetzen die Messer und machen Kriegsspiele – und es brodelt im Vulkan, der auf Island schon wieder neue Aschewolken ausspuckt.
Fazit: Für zivile Flugreisende mit ihren Koffern ist das Fliegen derzeit angeblich zu gefährlich. Für militärische Kampfflieger mit scharfen Bomben unter den Tragflächen ist der Himmel über Europa derzeit zugleich absolut offen – trotz erkannter Triebwerksschäden durch Vulkanasche. Das ist der Systempresse irgendwie noch nicht aufgefallen, oder sie unterdrückt diese Informationen bewusst ...
Niki Lauda spricht Flugverbot an
War die Aschewolke wirklich ein Fake? Wollte man nur den Luftraum freihalten, für eine militärische Übung? Niki Lauda glaubt nicht, dass die Asche schädigen konnte!
Natürlich werden wir zu diesen Thema recherchieren. Ich hoffe, dass wir morgen schon mehr wissen.
Natürlich werden wir zu diesen Thema recherchieren. Ich hoffe, dass wir morgen schon mehr wissen.
Griechenland war erst der Beginn vom Untergang des Euro
Nicht aufgegeben haben die Amerikaner ihr Fachwissen im Forex-Markt. Die US-Experten haben sich nun intensiv mit dem Euro auseinander gesetzt. Ja, immer und immer wieder geht es um den Euro, obwohl doch der Euro oder besser gesagt die Euro-Zone, angeblich ihre schlimmste Krise hinter sich gelassen hat. Die Griechen sind doch angeblich gerettet und alles wird gut. Denkste! Die Studie von Morgan Stanley zur Gemeinschaftswährung geht vom Gegenteil aus. Nein, die Analysten sparen nicht nur mit kritischen Worten am Zustand des Euros, die Amerikaner gehen einen Schritt weiter und stellen sogar die Existenzfrage!
Die amerikanischen Banker rechnen nicht damit, dass sich durch die Rettung Griechenlands die Schuldenproblematik verringert oder gar gelöst wird. Nein, im Gegenteil, durch die Rettung der Hellenen würden mehr Staaten dazu animiert, noch mehr Geld auszugeben. Im Zweifel übernehme die EU ja einfach die Zeche. Griechenland sei deshalb nur die Ouvertüre zu einer ganzen Welle an anstehenden Staatsrettungen. Nun ja, auch mir fallen gleich ein paar Staaten ein, die der Forex-Markt schon seit langem respektlos als PIGS - Schweine - bezeichnet hat: Portugal - Italien (wahlweise Irland) - Griechenland - Spanien. Auch Großbritannien hat so seine Probleme.
Doch zurück zur Studie der US-Bank. Vor allem in Deutschland, wo die Rettung Griechenlands von der Bevölkerung mit größter Skepsis aufgenommen wurde, wachse der Druck auf die Regierung. Die Deutschen hätten Angst um die Stabilität des Euros. Die Angst werde immer größer, je mehr Staaten den Bittgang zur EU antreten. Am Ende werde Deutschland aus dem Kreis der (Weich-) Währungsunion aussteigen und die D-Mark wieder einführen. Wenn das mal keine kühne Prophezeiung ist?
Wie gesagt, das ist nicht mein Szenario, sondern jenes der zweitgrößten Investmentbank (obwohl es diesen rechtlichen Status genau genommen nicht mehr gibt) der Welt. Dennoch entspricht das Ergebnis der Analyse auch meinen Erwartungen, das wissen Sie aus meinen Berichten aus den letzten Wochen. Morgan Stanley hat es zudem nicht nötig, sich durch plakative und reißerisch erstellte Studien Aufmerksamkeit zu verschaffen. Das Kreditinstitut ist eines der traditionsreichsten Häuser der Wall-Street. Ich hege also keinerlei Zweifel am fundierten inhaltlichen Gehalt dieser Studie.
Euro am Abgrund
Tatsächlich hat auch der Markt so seine Bedenken, wie ein Blick auf den Chart seit dem Jahr 2002 zeigt, und die jüngst die Leser meiner News begutachten konnten. Interessant ist eine rote langfristige Trendlinie. Sie beschreibt einen Trend, der seit nunmehr acht (!) Jahren intakt ist. Die Linie verläuft nach oben und zeigt uns einen Aufwärtstrend an. Aber wie Sie sehen, tanzt der Euro gerade auf der Linie herum. Es geht weder nach vorne, noch nach hinten. Der Markt ist unentschlossen.
Doch Vorsicht! Um die Marke von 1,337 ist allerhöchste Gefahr im Verzug. Würde der Euro durch diese Bastion fallen, dann wäre der langfristige Trend gebrochen und der Vergangenheit angehören. Eine weiterer Kursrutsch wäre dann nur noch eine Frage der Zeit, die Marke von 1,20 zum USD wäre alles andere als utopisch - für mich nichts anderes als eine erste Station auf dem weiteren Weg nach unten.
Allerdings sind zunächst kurzfristig Aufwärts-Reaktionen des Euro wahrscheinlicher. Aber denken Sie daran, dass die momentan vorherrschenden Über-ver-kauftheit der Gemeinschaftswährung auch mit dem Faktor Zeit abgebaut werden kann. Eine Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau würde folglich die Risiken auf der Unterseite drastisch erhöhen. Vorsicht also vor übertriebenem Optimismus, wenn es um die Griechenland-Rettung und den Euro geht. Der Schein trügt!
Invisible Empire A New World Order Defined Full
Sie können den Film auch auf www.infowars.com käuflich erwerben.
Vor lauter Vulkan-Asche die Erdbeben nicht mehr sehen
Aber es gibt sie noch, die Erdbeben!
Tote bei Erdbeben in Afghanistan
Bei einem Erdbeben in Nordafghanistan sind am Montag mindestens sieben Menschen getötet und mehr als 30 weitere verletzt worden. Zum Beben mit der Stärke von 5,3 kam es kurz nach Mitternacht (Ortszeit) in der Provinz Samangan.
In Afghanistan hat erneut die Erde gebebt
Deren Vize-Gouverneur Hadschi Gholam Sakhi sagte, unter den Toten seien auch Kinder. Mehr als 200 Häuser in den beiden betroffenen Distrikten im Hindukusch-Gebirge seien beschädigt worden.
Samangan gehört zum nordafghanischen Verantwortungsbereich der Bundeswehr, in der Provinz sind aber keine deutschen Soldaten stationiert. Das Beben war noch in der Hauptstadt Kabul und in den nördlich angrenzenden Ländern Usbekistan und Tadschikistan zu spüren. Nach Angaben des Geologischen Dienstes der USA lag das Epizentrum rund 125 Kilometer südöstlich des Bundeswehr-Standorts Masar-i-Scharif und etwa 190 Kilometer nördlich von Kabul.
Sakhi sagte, die Provinzregierung habe Rettungstrupps in die betroffenen Distrikte entsandt. Straßenschäden nach dem Beben erschwerten aber den Zugang zu den Gebieten. Im Hindukusch kommt es immer wieder zu schweren Erdbeben. In Samangans Nachbarprovinz Baghlan waren 2002 bei einem Beben mit der Stärke 5,3 rund 1000 Menschen ums Leben gekommen.
Tote bei Erdbeben in Afghanistan
Bei einem Erdbeben in Nordafghanistan sind am Montag mindestens sieben Menschen getötet und mehr als 30 weitere verletzt worden. Zum Beben mit der Stärke von 5,3 kam es kurz nach Mitternacht (Ortszeit) in der Provinz Samangan.
In Afghanistan hat erneut die Erde gebebt
Deren Vize-Gouverneur Hadschi Gholam Sakhi sagte, unter den Toten seien auch Kinder. Mehr als 200 Häuser in den beiden betroffenen Distrikten im Hindukusch-Gebirge seien beschädigt worden.
Samangan gehört zum nordafghanischen Verantwortungsbereich der Bundeswehr, in der Provinz sind aber keine deutschen Soldaten stationiert. Das Beben war noch in der Hauptstadt Kabul und in den nördlich angrenzenden Ländern Usbekistan und Tadschikistan zu spüren. Nach Angaben des Geologischen Dienstes der USA lag das Epizentrum rund 125 Kilometer südöstlich des Bundeswehr-Standorts Masar-i-Scharif und etwa 190 Kilometer nördlich von Kabul.
Sakhi sagte, die Provinzregierung habe Rettungstrupps in die betroffenen Distrikte entsandt. Straßenschäden nach dem Beben erschwerten aber den Zugang zu den Gebieten. Im Hindukusch kommt es immer wieder zu schweren Erdbeben. In Samangans Nachbarprovinz Baghlan waren 2002 bei einem Beben mit der Stärke 5,3 rund 1000 Menschen ums Leben gekommen.
Spartipp
Ihr Computer, Fernseher, DVD-Player oder Ihre Stereoanlage - alle gehören zu den großem Stromfressern im Haushalt
Goodbye Standby
Denn die Geräte verbrauchen auch Strom, wenn sie auf Standby geschaltet sind. Rund EUR 100,- können Sie im Jahr sparen, wenn Sie darauf verzichten.
Ein großes Problem ist, dass viele Geräte gar keinen Schalter mehr haben, um sie ganz auszuschalten. Da hilft ein Mehrfachstecker mit Schalter!
Achten Sie bitte bei Sat-Receivern, Videorecorder oder DVD-Player darauf, wie Ihre gespeicherten Daten (Uhrzeit,Sender,...) nicht verloren gehen. Hinweise finden Sie in den Bedienungsanleitungen.
Eine andere, bequemere Alternative ist eine fernbedienbare Steckdose.
Denn meistens hindert uns unsere Bequemlichkeit daran, Energie und somit auch Geld zu sparen.
Bundespräsidentenwahl 2010: Life Radio Interview mit Barbara Rosenkranz
Am 25.April ist in Österreich die Bundespräsidentenwahl. Hier die Statements der 3 Kandidaten. Wir werden für keinen Partei ergreifen!
Bitte auch die nächsten 2 Videos ansehen!
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Bundespräsidentenwahl 2010: Life Radio Interview mit Heinz Fischer
Wir wollen keine Partei ergreifen!
Bundespräsidentenwahl 2010: Life Radio Interview mit Rudolf Gehring
Wir wollen keine Partei ergreifen! Herr Gehring spricht sich gegen RFID-Chip aus.
Wahrheit? Alles Lüge! (1-4/4) Wie das Gehirn in Wirklichkeit konstruiert ist
Ist die Welt, wie wir sie sehen, tatsächlich Realität oder nur ein Produkt unseres Gehirns? Was wäre, wenn das, was wir erleben, bloß eine individuelle Illusion ist? International renommierte Wissenschaftler machen anhand anschaulicher Beispiele deutlich, wie leicht unsere Wahrnehmung - und damit unsere individuelle Realität - beeinflussbar ist.
Blackout durch grüne Naturkraft: Ein Vulkan macht die Wirtschaftsbosse fertig - Die finanziellen Folgen
Die Qualitätsmedien starren derzeit wie gebannt auf den leeren Luftraum über Europa. Wir haben nachgefragt, welche wirtschaftlichen Folgen das alles haben wird, wenn die grüne Naturgewalt des isländischen Gletscher-Vulkans Eyjafjallajökull weiterhin riesige Mengen Wasserdampf und Asche ausstoßen wird. Die mächtigsten Manager der Welt sind nun ohnmächtig – und müssen zuschauen, wie ihre finanziellen Träume im wahrsten Sinne des Wortes zu Asche werden.
Während deutsche Medienvertreter in »Brennpunkten« und anderen Sondersendungen noch darüber spekulieren, wie viele Stunden es noch dauern mag, bis die Welt nach dem Ascheregen wieder völlig in Ordnung ist, liegen an der Wall Street längst ganz andere handfeste Informationen vor: Die Folgen werden uns über mehrere Monate hin wirtschaftlich in Atem halten. »Icelandic Eruptions May Disrupt Air Travel for Months« (etwa: »Die isländischen Vilkanausbrüche könnten den Luftverkehr noch für Monate unterbrechen«) lautet eine Überschrift, die aus Island kam und an der Wall Street sofort herumgereicht wurde, bei deutschen Qualitätsmedien aber schlicht unterging. Und während deutsche Geologen und Vulkanexperten den deutschen Journalisten noch in die Mikrofone diktieren, dass sie keine Ahnung haben müssen in Bezug auf das, was da passieren wird, sprechen die isländischen Geologen längst Klartext, Zitat: »It could go on for months, Sigrun Hreinsdottir, a geophysicist at the University of Iceland, said in a telephone interview from Reykjavik. ›From what we’ve seen, it could erupt, pause for a few weeks, and then possibly erupt again.‹«
Nach Angaben der für die Thematik an der Universität von Island zuständigen Wissenschaftlerin Sigrun Hreinsdottir wird das Naturschauspiel also wohl noch einige Monate andauern. Der Vulkan spuckt Asche aus, beruhigt sich einige Zeit und spuckt dann wieder einen Ascheregen aus – und das über viele Monate hin.
Mike Burton vom italienischen Vulkanforschungszentrum hat die Asche vom jüngsten Ausbruch des isländischen Gletscher-Vulkans Eyjafjallajökull schon analysiert und kommt zu dem Schluss, dass die Lage schlimmer und nicht etwa besser werden wird, der Grund: Derzeit fallen immer noch Eisstücke vom Gletscher in den Vulkanschlund. Und die ausgespuckte Asche ist noch relativ groß. Wenn weite Teile des Gletschereises abgebrochen und vom Vulkan ausgespien sind, werde die Asche immer feiner werden, immer höher in die Atmosphäre geschleudert und eine noch größere Gefahr für die Luftfahrt. Telefonisch sagt er: »Das alles sind keine wirklich guten Nachrichten.«
Der finanzielle GAU
Einige Fluggessellschaften könnten schon in wenigen Tagen vor dem finanziellen Ruin stehen, denn die finanziellen Folgen des aktuellen Geschehens hat man bis vor einer Woche weltweit für absolut unmöglich gehalten. Ein Beispiel: Die niederländische Gesellschaft KLM steht vor dem Bankrott und nimmt jetzt schon Geld aus dem Pensionsfonds heraus. Auch für Kleinflughäfen wie Paderborn/Ostwestfalen, die schon jetzt finanziell am Rande des Ruins stehen, ist die Sperrung des Luftraumes eine Katastrophe. Derek Sadubin vom „Centre of Asia Pacific Aviation“ in Sydney geht von bis zu einer Milliarde Dollar (736,58 Millionen Euro) aus, die sich – wortwörtlich – in Luft auflösen würde, falls die Sperre der Lufträume drei Trage dauerte. Fünfzig Milliarden Dollar Verluste haben die großen internationalen Fluglinien in den vergangenen zehn Jahren eingeflogen – das von der Finanzkrise ausgelöste weltweite Rezessionsjahr 2009 mit eingerechnet. Und jetzt macht ein neuer Unglücksbote die gerade einsetzende Erholung der Luftfahrt wieder zunichte.
Wer Aktien von Fluggesellschaften hat und sie noch nicht verkauft hat, der sollte sich mit dem Verkauf beeilen – oder sich aber zumindest auf herbe Kursverluste einstellen. Denn wie isländische Wissenschaftler (siehe oben) prognostizieren, könnte es auch nach einer Aufhebung der Luftraumsperre über Monate hin wegen neuer isländischer Vulkanaktivitäten immer wieder neue Sperren geben.
Eine jede Sperrung des internationalen Luftraums hat für Fluggesellschaften kaum vorstellbare finanzielle Folgen. Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 durften in den Vereinigten Staaten mindestens zwei Tage lang keine Verkehrsflugzeuge starten oder landen. Und für ausländische Fluggesellschaften war der Luftraum sogar für mindestens einen weiteren Tag geschlossen. Die Flugunterbrechungen kosteten die Airlines in aller Welt nach Berechnungen der internationalen Luftfahrtorganisation IATA bis zu zehn Milliarden US-Dollar (damals rund elf Milliarden Euro) Umsatz. Die finanziellen Folgen des isländischen Vulkanausbruchs dürften allerdings schon jetzt deutlich höher liegen.
Doch es sind eben nicht nur die horrenden Verluste bei den Fluggesellschaften in Milliardenhöhe. Transplantationskliniken kriegen keine Spenderorgane mehr, weil diese nicht mehr im europäischen Luftraum transportiert werden können. Das sind Todesurteile. Ein weiteres Beispiel: In den Vereinigten Staaten kamen mit niederländischen KLM-Flugzeugen täglich Schnittblumen aus den Niederlanden an. Seit gestern ist der Großmarkt in New York, wo sie umgeschlagen werden, wie ausgestorben. Der GAU! Derweilen verwelken die Schnittblumen in den Niederlanden. Es gibt hunderte Branchen, die in einer globalisierten Welt nun Stunde für Stunde horrende Verluste machen – und die mächtigsten Wirtschaftsbosse müssen ohnmächtig zuschauen.
Toxische Fluoride in der Vulkanasche – Gefahr fürs Trinkwsser
Noch weitaus interessanter ist, was den Menschen in Europa derzeit noch in den Qualitätsmedien verschwiegen wird: Die Isländer warnen uns Kontinentaleuropäer vor der Kontaminierung unseres Trinkwassers. Halldor Runnolfsson von der isländischen Lebensmittelaufsichtsbehörde wandte sich an die großen Nachrichtenagenturen der Welt mit der Aussage: »It is important to prevent the ash from reaching water supplies, both for public and animal health reasons and for safe milk production.« Die Aschewolke enthält 23 bis 35 Milligramm wasserlösliche Fluoride je Kilogramm. Gelangen sie über das Trinkwasser in den Magen von Weidetieren oder ins menschliche Trinkwasser, dann bildet sich durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis hin zur Zerstörung von Zellen. Fluoride – wie sie jetzt in Island in großen Mengen ausgestoßen werden – sind deshalb als toxisch (giftig) eingestuft.
Die Isländer warnen uns – und die Qualitätsmedien unterdrücken die Warnung. Das Vieh, das nun auf die Weiden geführt wird, nimmt die Fluoride auf und wird starke Schmerzen bekommen – und die Bauern wissen nicht, was mit ihren Tieren los ist.
(Quelle: Udo Ulfkotte)
US-Börsenaufsicht verklagt Goldman Sachs wegen Betrugs
New York (Reuters) - Die US-Börsenaufsicht wirft der mächtigsten amerikanischen Bank Goldman Sachs Betrug bei einem komplexen Finanzprodukt vor, bei dem Groß-Investoren eine Milliarde Dollar verloren haben sollen.
Goldman habe Anlegern "wesentliche Informationen" bei der Vermarktung eines verbrieften Hypothekenkredits (CDO) vorenthalten, erklärte die SEC am Freitag. Daher werde die Bank vor einem Gericht in New York verklagt. CDOs haben die weltweite Finanzkrise mit ausgelöst. Analysten zufolge kann auf Goldman nun eine Strafe in Milliardenhöhe zukommen. Zudem könnten auch andere Banken ins SEC-Visier geraten. Die Behörde werde anderen Betrugsfällen bei strukturierten Finanzprodukten aggressiv nachgehen, sagte der zuständige SEC-Direktor Robert Khuzami. Goldman wies die Vorwürfe zurück.
Goldman-Aktien verloren 13 Prozent an Wert. Auch Papiere anderer Finanzinstitute gerieten unter Druck. Aktien der Deutschen Bank sackten um 7,3 Prozent ab. Die Börsen in den USA und Europa gingen auf Talfahrt. Der Dax drehte ins Minus und schloss 1,8 Prozent schwächer. Zu den Käufern des Produkts gehörte der Klageschrift zufolge auch die deutsche Mittelstandsbank IKB, die in der Finanzkrise nur mit staatlicher Milliardenhilfe vor dem Kollaps bewahrt werden konnte.
Mit der Anklage verschärfen die USA ihre Gangart gegen Personen und Unternehmen, die sie für die Finanzkrise mitverantwortlich machen. "Das ist ein dickes Ding und ein aggressives Vorgehen der SEC", kommentierte der Bankenmanager Walter Todd das Vorgehen. "Ich bin schockiert." Der Investmentstratege Hank Smith von Haverford Trust & Co sagte, er glaube nicht, dass die Klage Einfluss auf die Erholung und die Fortschritte bei der Stabilisierung des Finanzsystem haben werde. "Aber es könnte der Beginn einer längeren Zeitspanne sein, in der das Schwert des Regulierers über Goldman und vielleicht sogar über der gesamten Branche des Investmentbankings hängt."
Die SEC wirft Goldman Betrug bei einem verbrieften Hypothekenkredit vor. Die Bank habe Anlegern wesentliche Informationen bei der besicherten Schuldverschreibung (Collateralized Debt Obligation, CDO) vorenthalten. Investoren hätten mit dem Papier mehr als eine Milliarde Dollar verloren. Strukturierte Hypothekenpapiere waren ein Auslöser der Finanzmarktkrise, weil in den USA zunehmend auch Hypotheken von Schuldnern mit schlechter Bonität verbrieft wurden. Mit dem Platzen der Immobilienblase in den USA wurden die Investitionen schlagartig wertlos.
Der SEC zufolge hätten die Anleger darüber informiert werden müssen, dass der Hedgefonds Paulson & Co des Milliardärs John Paulson an der Zusammensetzung des Goldman-CDO mit dem Namen Abacus beteiligt war. In den Papieren zur Vermarktung von Abacus sei aber die ACA Management als diejenige Partei genannt worden, die die Auswahl getroffen habe. Zugleich habe der Paulson-Fonds mit Leerverkäufen auf einen Wertverlust des CDO gewettet. Hauptverantwortlicher für Abacus sei Goldman-Vizepräsident Fabrice Tourre gewesen, der ebenfalls angeklagt werde.
Der SEC zufolge hat Paulson & Co Goldman dafür bezahlt, die CDO zusammenzusetzen und zu vermarkten. Die Gestaltung wurde am 26. April 2007 abgeschlossen. Rund neun Monate später waren den Angaben zufolge 99 Prozent der in der CDO enthaltenen Werte herabgestuft. Paulson soll durch das Geschäft der SEC zufolge eine Milliarde Dollar verdient haben. Das Geld kommt zu den Milliarden hinzu, die Paulson ohnehin mit seinen Wetten auf einen Kollaps des US-Häusermarktes verdient hatte. Paulson wird von der SEC aber nicht angeklagt.
"In der Summe", so die Vorwürfe der SEC, "hat Goldman Sachs ein Geschäft auf Paulson-Anfrage arrangiert, in dem Paulson sehr stark die Portfolio-Auswahl mit Blick auf seine wirtschaftlichen Interessen beeinflusst hat." Goldman habe Investoren Paulsons Rolle in dem Auswahl-Prozess oder dessen anderweitigen wirtschaftlichen Interessen aber nicht dargelegt.
Goldman wird durch die Anklage in die größte Krise seit Jahren gestürzt. Die Bank war aus der weltweiten Turbulenzen der Finanzmärkte gestärkt hervorgegangen und ist inzwischen die einflussreichste Bank der USA. Zudem bedeutet es neuen Ärger für den Goldman-Chef Lloyd Blankfein. Er sieht sich ohnehin schon heftiger öffentlicher Kritik angesichts der Geschäftspraktiken und der Manager-Vergütung in seinem Haus ausgesetzt. Zudem kommt die Anklage zur Unzeit, weil die US-Politik derzeit über schärfere Regeln für die Finanzbranche diskutiert.
(Quelle: Reuters-Ticker)
Deutscher und österreichischer Luftraum bleiben bis Sonntag gesperrt
Das gab es in Europa noch nie. Die riesige Wolke mit Vulkanasche aus Island verursacht ein beispielloses Chaos und stört die Reisepläne von Millionen Menschen. Die Flieger am Boden haben viele Folgen: Volle Züge und gigantische Verluste. Ein Ende ist nicht in Sicht. Bleiben Sie hier auf dem neuesten Stand.
+++ Live-Ticker +++ Live-Ticker +++ Live-Ticker +++ Live-Ticker +++
12.15 Uhr Wegen des Flugverbots in Deutschland sitzen die fünf in Afghanistan verletzten Bundeswehrsoldaten weiter gemeinsam mit Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) in Istanbul fest. „Wir gehen davon aus, dass ein Weitertransport heute vor 16 Uhr nicht möglich ist“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Der Gesundheitszustand der am Donnerstag in der Nähe der nordafghanischen Stadt Baghlan verletzten Soldaten sei weiterhin „stabil“.
12.03 Uhr Am Hamburger Hauptbahnhof herrscht reges Treiben. „Vor allem nach Kopenhagen gibt es eine rege Nachfrage“, sagte ein Bahnsprecher. Am Morgen seien vier zusätzliche Busse eingesetzt worden, die Reisende nach Puttgarden zu den Fähren brachten. Die Reedereien meldeten einen Ansturm auf ihre Flotte. „Gestrandete Reisende auf beiden Seiten der Ostsee brachten kurzzeitig das Telefonnetz zum Kollaps“, sagte ein Sprecher der Fähr-Reederei TT-Line. Auch die Fähren der Reederei Scandlines sind in diesen Tagen so stark gefragt wie sonst nur im Hochsommer.
11.47 Uhr Die Lage im europäischen Luftraum wird sich nach Vorhersagen der Flugsicherheitsbehörde Eurocontrol auch in nächster Zeit nicht entspannen. Mit nur etwa 6000 von an einem normalen Sonnabend erwarteten 22.000 Flügen fielen mehr als zwei Drittel aller Flüge in Europa aus, teilte die Organisation am Samstag in Brüssel mit. Den Vorhersagen zufolge werde die Aschewolke bleiben und Auswirkungen mindestens in den nächsten 24 Stunden haben.
11.44 Uhr TUI sagt alle Flugreisen bis einschließlich Sonntag um 10 Uhr ab. Für die von TUI abgesagten Flugpauschalreisen wird der Vertrag gekündigt und der Reisepreis in vollem Umfang zurückerstattet. Tui bietet allen Kunden, die von Flugstreichungen und -verschiebungen betroffen sind, an, gebührenfrei auf einen frei wählbaren Termin innerhalb der aktuellen Sommersaison umzubuchen. In diesem Fall sollten sich TUI Kunden an ihr Reisebüro wenden.
11.43 Uhr Die Sperrung der Berliner Flughäfen ist um zwölf Stunden verlängert worden. Bis 2.00 Uhr am Sonntagmorgen werde es auf den Airports Tegel und Schönefeld keine Starts und Landungen geben, teilte ein Flughafensprecher mit. Damit fallen in der Hauptstadt den Angaben zufolge mehr als 600 Flüge aus.
11.08 Uhr Die Deutsche Flugsicherung hat die Sperrung des Luftraums über Deutschland bis 02.00 Uhr am Sonntagmorgen verlängert.
11.02 Uhr Besonders Menschen mit Atemwegs-Problemen können von der Aschewolke aus Island gesundheitlich betroffen werden. Darauf hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hingewiesen. Probleme könnten Kleinstpartikel bereiten. „Kleine Teilchen von weniger als zehn Mikrometer Größe sind gefährlicher, weil sie tiefer in die Lunge eintreten können“, wird die WHO- Gesundheitsexpertin Maria Neira in einer Erklärung zitiert. Nach einer ersten WHO-Analyse sind etwa ein Viertel der in dem Aschestaub des Vulkans enthaltenen Teilchen weniger als zehn Mikrometer groß. „Wer draußen etwas in Rachen oder Lunge spürt, eine laufende Nase oder juckende Augen bekommt, sollte ins Haus gehen und seine Aktivitäten draußen begrenzen“, erklärte die Expertin.
10.56 Uhr Nach dem ungeplanten Zwischenstopp in Lissabon setzt Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Weiterreise über Rom fort. Die Regierungsmaschine sollte am späten Vormittag von Lissabon in die italienische Hauptstadt abfliegen. Die weiteren Stationen von Merkels Rückkehr nach Berlin waren zunächst noch nicht klar.
10.49 Uhr Die Aschewolke über Europa legt nun auch den Flugverkehr in Norditalien lahm. Die Flugsicherung habe den Luftraum über der Region am Samstag von 8.00 bis 14.00 Uhr gesperrt, teilte der Mailänder Flughafen Malpensa auf seiner Website mit.
10.48 Uhr Die Deutsche Flugsicherung hat nach Angaben des Flughafens Düsseldorf die Sperrung des Luftraums über den internationalen Flughäfen in Deutschland bis Sonnabendabend, 20.00 Uhr, verlängert.
10.35 Uhr Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) befürchtet, dass der allgemeine Flugstopp über Europa die konjunkturelle Erholung der deutschen Luftverkehrsbranche spürbar dämpfen wird. „Die Branche hatte durch den über Monate schwelenden Tarifkonflikt bei den Piloten ohnehin keinen guten Start in das neue Jahr“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben der „Rheinpfalz am Sonntag“.
10.12 Uhr Die Deutsche Bahn setzt angesichts des Flugverbotes auch am Sonnabend mehr Züge ein als üblich. „Es rollt alles, was rollen kann“, sagte ein Sprecher. Auch werde wie am Freitag mehr Personal an den Bahnhöfen die Reisenden betreuen. Zugleich erwartete der Sprecher, dass der Sonnabend etwas ruhiger verläuft. Volle Züge werde es dennoch vor allem auf den ICE- Verbindungen zwischen den großen deutschen Flughäfen Frankfurt/Main, München, Hamburg, Düsseldorf und Berlin geben.
10.07 Uhr In Großbritannien haben die Behörden das Flugverbot bis zum Sonntag verlängert. Der Luftraum bleibe bis mindestens Sonntag 02.00 Uhr MESZ gesperrt, teilte die Luftfahrtbehörde mit.
9.57 Uhr Die Sperrung des Hamburger Flughafens wird bis Sonntag 14 Uhr verlängert.
9.33 Uhr Der Hamburger Flughafen bleibt bis Mitternacht gesperrt. „Heute wird es den ganzen Tag keine Starts und Landungen geben“, sagte Flughafensprecherin Stefanie Harder. Das hätte die Deutsche Flugsicherung entschieden. Betroffen seien insgesamt 297 Starts und Landungen und rund 25.000 Passagiere. Sie rät allen Reisenden, nicht zum Flughafen zu kommen, sondern ihre Fluggesellschaften anzurufen und die Flüge umbuchen zu lassen. Der Flughafen bleibt weiterhin geöffnet, Maschinen, die auf Sicht fliegen, dürfen weiterhin starten.
9.21 Uhr Zur schnelleren Beseitigung des Chaos' im Flugverkehr fordern Politiker nach dem Ende der Luftraumsperrung eine vorübergehende Aufhebung des Nachtflugverbots. „Wenn wartenden Passagieren damit geholfen werden kann, sollte das Nachtflugverbot vorübergehend aufgehoben werden“, sagte der CDU-Verkehrsexperte im Bundestag, Dirk Fischer, laut „Bild“-Zeitung. Sein FDP-Kollege Patrick Döring sagte, die Länder sollten jetzt prüfen, inwieweit Nachtflugverbote aufgehoben werden könnten: „Es muss schnellstmöglich eine Rückkehr zum normalen Flugplan geben.“ Auch die Opposition schloss sich den Forderungen an: „Durch den Vulkanausbruch hat sich im Flugverkehr eine dramatische Situation ergeben“, sagte der stellvertretende SPD-Fraktionschef im Bundestag, Florian Pronold. „Wenn die Flugzeuge wieder starten können, muss das Nachtflugverbot vorübergehend aufgehoben werden, um das Chaos schneller wieder zu beenden.“
8.59 Uhr Die Lufthansa hat alle Flüge bis Sonnabend 20.00 Uhr gestrichen. Dies sagte ein Sprecher der Gesellschaft am Morgen. Damit sei weltweit kein einziges Lufthansa-Flugzeug in der Luft. „Das hat es noch nie gegeben“, sagte der Sprecher. Den Betrieb aufrecht erhalten könne derzeit lediglich die Tochter Lufthansa Italia.
8.15 Uhr Der Luftraum über Deutschland muss möglicherweise auch am Sonntag für den Flugverkehr gesperrt bleiben. „Es sieht im Moment nicht gut aus“, sagte ein Sprecher der Deutschen Flugsicherung am Samstagmorgen in Langen. Es könne sein, dass Starts und Landungen den ganzen Tag über und morgen noch untersagt werden müssen. Die riesige Aschewolke nach dem Vulkan-Ausbruch auf Island habe sich mittlerweile in Richtung Südosten stark ausgedehnt. Ab 8.00 Uhr müsse auch der Luftraum über Norditalien gesperrt werden.
7.59 Uhr In Großbritannien haben die Behörden das Flugverbot wegen der Aschewolke aus einem isländischen Vulkan am Samstagmorgen um weitere sechs Stunden verlängert. Wie die Luftfahrtbehörde mitteilte, soll die Sperre des Luftraums nun bis mindestens 19.00 Uhr (20.00 Uhr MESZ) gelten.
22.58 Uhr Man habe aufgrund der aktuellen Lage entschieden, den Luftraum über allen 16 internationalen Flughäfen in Deutschland bis 14.00 Uhr zu sperren. Es handele sich um eine vorläufige Entscheidung, am Samstagmorgen werde man sehen, wie man weiter verfahre.
22.01 Uhr British Airways hat alle Flüge von und nach London für Freitag und Sonnabend gestrichen. Die britische Fluglinie forderte alle Passagiere auf ihre Web-Site auf, nicht am Flughafen zu erscheinen.
21.24 Uhr Air Berlin streicht bis auf einige innerspanische Verbindungen alle Flüge bis einschließlich Sonnabend 14 Uhr. Von den Flugstreichungen betroffene Passagiere werden gebeten, nicht zum Airport anzureisen. Passagiere, die Sonnabend oder Sonntag fliegen wollten, können kostenlos umbuchen oder stornieren.
Wie funktioniert Deutschland?
Andreas Clauss erklärt die Rechtslage in Deutschland. Seine Aussage: "Das staatliche Recht wird überall in Europa abgeschafft." Bitte sehen Sie selbst...
Artikel 65
Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung. Über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bundesministern entscheidet die Bundesregierung. Der Bundeskanzler leitet ihre Geschäfte nach einer von der Bundesregierung beschlossenen und vom Bundespräsidenten genehmigten Geschäftsordnung.
Artikel 65
Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Innerhalb dieser Richtlinien leitet jeder Bundesminister seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung. Über Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bundesministern entscheidet die Bundesregierung. Der Bundeskanzler leitet ihre Geschäfte nach einer von der Bundesregierung beschlossenen und vom Bundespräsidenten genehmigten Geschäftsordnung.
First minutes after Polish President plane crash...Amateur footage...Sho...
Sind da etwa Schüsse zu hören? Hat da vielleicht noch einer den "Absturz" überlebt?
Blitzmeldung: Kaczynski-Absturz – Was weiß der georgische Präsident Saakaschwili?
Nach dem Crash von Polen-Präsident Kaczynski am 10. April 2010 erging sich der georgische Staatschef und Russen-Feind Saakaschwili in dunklen Andeutungen über die »Symbolik« der Katastrophe. Nun stellte sich heraus: Bereits am 13. März 2010, einen Monat vor dem Absturz, strahlte das regierungsnahe Fernsehen »imedi« eine fiktive Reportage aus, in der das Flugzeug des polnischen Präsidenten einem Bombenattentat zum Opfer fiel …
Es gebe etwas »unglaublich Böses« im Zusammenhang mit Kaczynskis Absturz, sagte der georgische Präsident Michail Saakaschwili laut dem Nachrichtendienst Newsmax.com und anderen Quellen nach der Katastrophe vom 10. April 2010. An diesem Tag war der polnische Präsident Lech Kaczynski auf dem Weg zu einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des sowjetischen Massakers von 1940 bei Katyn mit seinem Flugzeug tödlich verunglückt. Der Bitte um eine nähere Erläuterung sei Saakaschwili ausgewichen, berichtet Newsmax.com: »Ich meine die Art und Weise, wie er starb. Natürlich gibt es da eine Symbolik. Ich möchte das nicht kommentieren.«
In Georgien scheint man über seherische Fähigkeiten zu verfügen. Bereits am 13. März 2010, einen Monat vor der Katastrophe von Smolensk, strahlte das regierungsnahe Fernsehen imedi eine fiktive Reportage über eine russische Invasion Georgiens aus. Dass es sich bei dem 30-minütigen, zur Hauptsendezeit ausgestrahlten Film nur um eine Simulation handelte, wurde zwar kurz zuvor erwähnt – aber dann rollten die Panzer sehr realitätsnah.
In Wag-the-dog-Manier inszenierte das georgische Fernsehen seinen ganz eigenen Krieg. Ein aufgeregter, offenbar übernächtigter Moderator verbreitete in dem Film immer neue Schreckensmeldungen über die angebliche russische Invasion, Bilder von Bomben werfenden Flugzeugen wechselten sich mit solchen von rollenden Panzern und dem georgischen Präsidenten ab, der Durchhalteparolen absonderte. Kurz und gut: Das Ganze war möglicherweise Saakaschwilis ganz persönliche Version von Orson Welles fiktivem Hörspiel Krieg der Welten über eine Invasion der Marsmenschen, mit dem der Autor 1938 ganz Amerika in Panik versetzt hatte. (Und auch im Georgien des Jahres 2010 war nach Ausstrahlung des Kriegszenarios von Panik, Herzinfarkten und Schwächeanfällen die Rede.
Mit einem wichtigen Unterschied: Die Simulation des georgischen Senders imedi enthielt Berichten zufolge ein verblüffendes Stück Prophetie. Laut verschiedenen Medien wurde in der Reportage behauptet, die Maschine des polnischen Präsidenten und Saakaschwili-Freundes Lech Kaczynski sei nach einer Bombenexplosion abgestürzt. Ziemlich genau einen Monat später, am 10. April 2010, geschah das Unfassbare und vollkommen Unwahrscheinliche. Tatsächlich stürzte Lech Kaczynski zusammen mit einem guten Teil der polnischen Führung bei einem Flug zu einer Gedenkveranstaltung in Katyn bei Smolensk ab.
Der polnische Präsident habe die gefälschte Meldung über seinen Absturztod damals nicht kommentiert, heißt es in den Berichten. Saakaschwili dagegen habe den Film als »realitätsnah« bezeichnet.
Der georgische Präsident Michail Saakaschwili gilt als amerikanischer Agent und Provokateur, der offenbar an einem größeren Krieg mit Russland interessiert ist. Die Visionen des georgischen Fernsehens spiegeln nur die Visionen seines Präsidenten wider, der es offenbar nicht erwarten kann, einen großen Krieg zwischen Ost und West auszulösen. Ein erster Versuch Anfang August 2008 scheiterte, als georgische Truppen die Hauptstadt des unter russischem Schutz stehenden Südossetien angriffen und damit eine russische Antwort und vorübergehende Invasion Georgiens auslösten (siehe verheimlicht – vertuscht – vergessen 2009, S. 170ff.). Ob Unfall oder nicht – auch der von Saakaschwili offenbar vorausgesehene spektakuläre Tod des prowestlichen polnischen Präsidenten auf russischem Boden birgt jede Menge Sprengstoff in sich. Polen ist sowohl Mitglied der EU also auch der NATO.
(Quelle: Gerhard Wisnewski, Schweizer Tagesanzeiger)
Petition gegen Gentechnik
Zum ersten Mal seit 12 Jahren hat die Europäische Kommission soeben den Anbau gentechnisch manipulierter Lebensmittel zugelassen!
Indem sie der Gentechnik-Lobby nachgegeben hat, ignoriert die Kommission die Meinung von 60% der Europäer, die zuerst sichergehen möchten, dass der Anbau genmanipulierter Nahrungsmittel keine Bedrohung für unsere Gesundheit und die Umwelt darstellt.
Durch eine neue Initiative der EU ist es gesetzlich möglich geworden, dass offizielle Eingaben direkt an die Europäische Kommission gerichtet werden können, wenn sich eine Million EU-Bürger beteiligen.
Lasst uns 1 Million Unterschriften sammeln, damit die Einführung genmanipulierter Nahrungsmittel so lange gestoppt wird, bis aussagekräftige Forschungsergebnisse vorliegen; sie werden dem Präsidenten der Europäischen Kommission, Barroso, übergeben. Bitte unterzeichnen Sie die Petition und leiten Sie den Link per E-Mail an Ihre Freunde und Familien weiter:
Hier der Link zur Petition!
Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt- und Bauernverbände protestieren seit langem gegen die wenigen internationalen Gentechnik-Konzerne, die einen so massiven Einfluss auf die europäische Landwirtschaft ausüben. Mit dem Anbau von genmanipulierten Nutzpflanzen sind zahlreiche Bedenken verbunden: Verunreinigung angrenzender Ackerflächen, enorme Belastung der Umwelt durch den exzessiven Einsatz zusätzlicher Pestizide; die Zerstörung der Artenvielfalt und der regionalen Landwirtschaft und nicht zuletzt die Auswirkungen von "Genfood" auf die Gesundheit der Bevölkerung.
Während sich einige EU Mitgliedstaaten deutlich gegen die Entscheidung ausgesprochen haben, unterstützt Deutschland den Anbau der "BASF-Kartoffel" Amflora und stellt somit den Profit der CEOs vor das Interesse der Bürgerinnen und Bürger. Auch Österreich wird davon betroffen sein, da viele Nahrungsmittel und Zusatzstoffe aus Deutschland importiert werden.
Noch immer gibt es keinen Konsens darüber, was die Langzeitfolgen von genmanipulierten Organismen betrifft. Die Forschungsinstitute und Kontrollbehörden werden von der Gentech-Industrie finanziert, die in erster Linie ihren Profit im Auge hat - nicht das öffentliche Wohl. Deshalb fordern die europäischen Bürger weitere unabhängige Untersuchungen, Tests und Vorsichtsmaßnahmen, bevor eine genmanipulierte Pflanze zugelassen und gefördert wird.
Prognose zum Ölpreis
6 Monats Chart
Ölpreis verhält sich mustergültig
Deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass der Ölpreis sich im aufwärtsgerichteten Trendkanal (blaue Trendlinien) in schön alternierenden Wellen auf und ab bewegt. An der oberen Trendbegrenzung erfährt er einen Widerstand und dreht nach unten ab. An der unteren Trendbegrenzung angelangt erfährt er eine Unterstützung und bewegt sich fortan wieder aufwärts in Richtung obere Trendbegrenzung. Diese Wellen hat der Ölpreis seit September 2009 geradezu mustergültig nachvollzogen.
MACD sehr zuverlässig
Der "Moving Average Convergence Divergence" (rot-schwarze-Linien unterhalb des Charts), ein hervorragender Indikator für das Erkennen von Überkauften und Überverkauften Zuständen zeigt eine starke Korrelation mit dem Ölpreis und brachte sehr zuverlässige Signale (grüne Pfeile). An den jeweiligen Tiefpunkten mit Werten von -1 kamen Käufe in den Markt, die den Ölpreis in der Folge immer um 12-15 USD steigen ließen.
Widerstand bei 86,00 - 87,00 USD
Der Ölpreis erfährt von der Unterseite her eine Unterstützung durch die untere Trendbegrenzung (untere blaue Trendlinie). Diese stieg seit September 2009 von 66,00 USD auf nunmehr etwa 73,50 USD an. Diesem Aufwärtsdruck wurde in der Folge der Wellen 1 bis 3 zunächst nicht mehr ganz Rechnung getragen. Denn die nachfolgenden Hochpunkte stiegen zwar auch an, aber die obere Trendbegrenzung wurde nicht mehr ganz erreicht. Doch gegen Ende März hat der Ölpreis dann doch noch in einem 2. Anlauf die Kurve gekriegt und wieder einmal den Trendkanal bestätigt. Wie es längerfristig aussieht, betrachten wir im 3-Jahres-Chart.
3 Jahres Chart
Liebe Leser,
anbei erhalten Sie eine charttechnische Analyse des Ölpreises von Michael Sturm:
Die Tankstellenpreise sind in den letzten Tagen und Wochen wieder stark angestiegen. Korreliert das mit dem Ölpreis? Und vor allem, was können wir für die Zukunft erwarten? Weiter steigende Preise?
Dazu schauen wir uns zunächst den 6-Monatschart des Ölpreises an.
Ölpreis verhält sich mustergültig
Deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass der Ölpreis sich im aufwärtsgerichteten Trendkanal (blaue Trendlinien) in schön alternierenden Wellen auf und ab bewegt. An der oberen Trendbegrenzung erfährt er einen Widerstand und dreht nach unten ab. An der unteren Trendbegrenzung angelangt erfährt er eine Unterstützung und bewegt sich fortan wieder aufwärts in Richtung obere Trendbegrenzung. Diese Wellen hat der Ölpreis seit September 2009 geradezu mustergültig nachvollzogen.
MACD sehr zuverlässig
Der "Moving Average Convergence Divergence" (rot-schwarze-Linien unterhalb des Charts), ein hervorragender Indikator für das Erkennen von Überkauften und Überverkauften Zuständen zeigt eine starke Korrelation mit dem Ölpreis und brachte sehr zuverlässige Signale (grüne Pfeile). An den jeweiligen Tiefpunkten mit Werten von -1 kamen Käufe in den Markt, die den Ölpreis in der Folge immer um 12-15 USD steigen ließen.
Widerstand bei 86,00 - 87,00 USD
Der Ölpreis erfährt von der Unterseite her eine Unterstützung durch die untere Trendbegrenzung (untere blaue Trendlinie). Diese stieg seit September 2009 von 66,00 USD auf nunmehr etwa 73,50 USD an. Diesem Aufwärtsdruck wurde in der Folge der Wellen 1 bis 3 zunächst nicht mehr ganz Rechnung getragen. Denn die nachfolgenden Hochpunkte stiegen zwar auch an, aber die obere Trendbegrenzung wurde nicht mehr ganz erreicht. Doch gegen Ende März hat der Ölpreis dann doch noch in einem 2. Anlauf die Kurve gekriegt und wieder einmal den Trendkanal bestätigt. Wie es längerfristig aussieht, betrachten wir im 3-Jahres-Chart.
Widerstände 86,00 - 90,00 USD auch 2007 und 2008
In den Jahren 2007 und 2008 hat sich die genannte Zone bereits mehrfach als hartnäckig herausgestellt. Selbst im Crashjahr 2008 drehte der Ölpreis innerhalb seines starken Verfalls an der genannten Zone intraday nach oben und startete eine 20-USD Zwischenrally. Somit bleibt diese Zone mehrfach in ihrer Wichtigkeit bestätigt und kann dem Öl in den nächsten Tagen und Wochen erhebliche Schwierigkeiten bereiten (rote gestr. Horizontale). Sollte die Zone in ein paar Wochen geknackt werden, stünde neben der oberen Trendbegrenzung auch die 100 USD-Marke auf dem Programm.
Fazit: Beruhigung in Sicht
Ich erwarte für den Ölpreis viel Mühe beim Überwinden dieser Zone. Die Indikatoren alle zusammengenommen, ob MACD, ob horizontale Widerstände, ob Zyklische Wellen oder nachlassende Dynamik, alles spricht für eine Entspannung des Ölpreises in der nächsten Zeit. Um den Ölpreis in naher Zukunft über diese kritische Grenze zu hieven, brauchen die "Öl-Bullen" schon massiven Rückenwind von der Datenfront. Deutlich bessere Wirtschaftsdaten, fallender USD oder starke Nachfrage. Ich sehe dies jedoch noch nicht und erwarte demnach keinen weiteren Anstieg in nächster Zukunft (3 Monate). Damit wäre auch die eingangs gestellte Frage geklärt. Der Benzinpreis dürfte zunächst nicht weiter klettern! Aber: Vergleicht man den Ölpreis Mitte 2008 mit etwa 140-150 USD mit dem damaligen Benzinpreis von etwa 1,55 Euro/l mit dem heutigen Ölpreis 84 USD und dem heutigen Benzinpreis von 1,45 Euro/l, dann könnte man schon wieder Mutmaßungen anstellen, dass der arme Autofahrer wieder einmal abgezockt wird.
(Quelle:Performance Ticker)
Ölpreis verhält sich mustergültig
Deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass der Ölpreis sich im aufwärtsgerichteten Trendkanal (blaue Trendlinien) in schön alternierenden Wellen auf und ab bewegt. An der oberen Trendbegrenzung erfährt er einen Widerstand und dreht nach unten ab. An der unteren Trendbegrenzung angelangt erfährt er eine Unterstützung und bewegt sich fortan wieder aufwärts in Richtung obere Trendbegrenzung. Diese Wellen hat der Ölpreis seit September 2009 geradezu mustergültig nachvollzogen.
MACD sehr zuverlässig
Der "Moving Average Convergence Divergence" (rot-schwarze-Linien unterhalb des Charts), ein hervorragender Indikator für das Erkennen von Überkauften und Überverkauften Zuständen zeigt eine starke Korrelation mit dem Ölpreis und brachte sehr zuverlässige Signale (grüne Pfeile). An den jeweiligen Tiefpunkten mit Werten von -1 kamen Käufe in den Markt, die den Ölpreis in der Folge immer um 12-15 USD steigen ließen.
Widerstand bei 86,00 - 87,00 USD
Der Ölpreis erfährt von der Unterseite her eine Unterstützung durch die untere Trendbegrenzung (untere blaue Trendlinie). Diese stieg seit September 2009 von 66,00 USD auf nunmehr etwa 73,50 USD an. Diesem Aufwärtsdruck wurde in der Folge der Wellen 1 bis 3 zunächst nicht mehr ganz Rechnung getragen. Denn die nachfolgenden Hochpunkte stiegen zwar auch an, aber die obere Trendbegrenzung wurde nicht mehr ganz erreicht. Doch gegen Ende März hat der Ölpreis dann doch noch in einem 2. Anlauf die Kurve gekriegt und wieder einmal den Trendkanal bestätigt. Wie es längerfristig aussieht, betrachten wir im 3-Jahres-Chart.
3 Jahres Chart
Liebe Leser,
anbei erhalten Sie eine charttechnische Analyse des Ölpreises von Michael Sturm:
Die Tankstellenpreise sind in den letzten Tagen und Wochen wieder stark angestiegen. Korreliert das mit dem Ölpreis? Und vor allem, was können wir für die Zukunft erwarten? Weiter steigende Preise?
Dazu schauen wir uns zunächst den 6-Monatschart des Ölpreises an.
Ölpreis verhält sich mustergültig
Deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass der Ölpreis sich im aufwärtsgerichteten Trendkanal (blaue Trendlinien) in schön alternierenden Wellen auf und ab bewegt. An der oberen Trendbegrenzung erfährt er einen Widerstand und dreht nach unten ab. An der unteren Trendbegrenzung angelangt erfährt er eine Unterstützung und bewegt sich fortan wieder aufwärts in Richtung obere Trendbegrenzung. Diese Wellen hat der Ölpreis seit September 2009 geradezu mustergültig nachvollzogen.
MACD sehr zuverlässig
Der "Moving Average Convergence Divergence" (rot-schwarze-Linien unterhalb des Charts), ein hervorragender Indikator für das Erkennen von Überkauften und Überverkauften Zuständen zeigt eine starke Korrelation mit dem Ölpreis und brachte sehr zuverlässige Signale (grüne Pfeile). An den jeweiligen Tiefpunkten mit Werten von -1 kamen Käufe in den Markt, die den Ölpreis in der Folge immer um 12-15 USD steigen ließen.
Widerstand bei 86,00 - 87,00 USD
Der Ölpreis erfährt von der Unterseite her eine Unterstützung durch die untere Trendbegrenzung (untere blaue Trendlinie). Diese stieg seit September 2009 von 66,00 USD auf nunmehr etwa 73,50 USD an. Diesem Aufwärtsdruck wurde in der Folge der Wellen 1 bis 3 zunächst nicht mehr ganz Rechnung getragen. Denn die nachfolgenden Hochpunkte stiegen zwar auch an, aber die obere Trendbegrenzung wurde nicht mehr ganz erreicht. Doch gegen Ende März hat der Ölpreis dann doch noch in einem 2. Anlauf die Kurve gekriegt und wieder einmal den Trendkanal bestätigt. Wie es längerfristig aussieht, betrachten wir im 3-Jahres-Chart.
Widerstände 86,00 - 90,00 USD auch 2007 und 2008
In den Jahren 2007 und 2008 hat sich die genannte Zone bereits mehrfach als hartnäckig herausgestellt. Selbst im Crashjahr 2008 drehte der Ölpreis innerhalb seines starken Verfalls an der genannten Zone intraday nach oben und startete eine 20-USD Zwischenrally. Somit bleibt diese Zone mehrfach in ihrer Wichtigkeit bestätigt und kann dem Öl in den nächsten Tagen und Wochen erhebliche Schwierigkeiten bereiten (rote gestr. Horizontale). Sollte die Zone in ein paar Wochen geknackt werden, stünde neben der oberen Trendbegrenzung auch die 100 USD-Marke auf dem Programm.
Fazit: Beruhigung in Sicht
Ich erwarte für den Ölpreis viel Mühe beim Überwinden dieser Zone. Die Indikatoren alle zusammengenommen, ob MACD, ob horizontale Widerstände, ob Zyklische Wellen oder nachlassende Dynamik, alles spricht für eine Entspannung des Ölpreises in der nächsten Zeit. Um den Ölpreis in naher Zukunft über diese kritische Grenze zu hieven, brauchen die "Öl-Bullen" schon massiven Rückenwind von der Datenfront. Deutlich bessere Wirtschaftsdaten, fallender USD oder starke Nachfrage. Ich sehe dies jedoch noch nicht und erwarte demnach keinen weiteren Anstieg in nächster Zukunft (3 Monate). Damit wäre auch die eingangs gestellte Frage geklärt. Der Benzinpreis dürfte zunächst nicht weiter klettern! Aber: Vergleicht man den Ölpreis Mitte 2008 mit etwa 140-150 USD mit dem damaligen Benzinpreis von etwa 1,55 Euro/l mit dem heutigen Ölpreis 84 USD und dem heutigen Benzinpreis von 1,45 Euro/l, dann könnte man schon wieder Mutmaßungen anstellen, dass der arme Autofahrer wieder einmal abgezockt wird.
(Quelle:Performance Ticker)
Deutschland wird von den Aliierten verwaltet
Deutschland ist eine GmbH! Diese Aussage hört man immer öfter.
Oberkommissarin aus Berlin, Ivette Pfeiffer bekam im Jahr 2008 einen Strafantrag gegen einen Richter, wegen Recht-Beugung und Straftaten aufgrund Römischer Statuten und dem Völkerstrafgesetzbuch zur Ermittlung übergeben. Sie wollte sich pflichtgemäß verhalten und nicht in die Privathaftung verfallen und wandte sich an viele Dienststellen, Vorgesetzten etc. – auch an die Botschaften der Alliierten.
Ihr Fazit: Sie ist Beamtin des deutschen Reichs, die Reichsgesetze gelten noch,sind derzeit nur nicht Handlungsfähig. Die BRD ist nur die Verwaltung.
Hier der Brief an die Aliierten als Pdf.
Hier das Interview mit Jo Conrad in Vollversion.
Erläuterung zu Artikel 20.
(Quelle: Jo Conrad, mit besten Dank!)
Schwere Vorwürfe gegen Papst Benedikt
Papst Benedikt XVI. hat in seiner Zeit als Präfekt der katholischen Glaubenskongregation in den 80er Jahren laut US-Dokumenten viel Zeit verstreichen lassen, als ihm die Entlassung eines katholischen Geistlichen wegen mehrerer Missbrauchsfälle an Kindern angetragen wurde.
Der Anwalt Jeff Anderson veröffentlichte eine Serie von Schreiben zu dem Fall, die aus den 80er Jahren stammen. Darin ersuchte der Bischof von Oakland, John Cummins, den Vatikan im Juni 1981 erstmals, den Priester Stephen Kiesle aus dem Kirchendienst zu entlassen.
Dieser hatte Ende der 70er Jahre laut einem Gerichtsverfahren sechs Kinder zwischen elf und 13 Jahren missbraucht. Kardinal Ratzinger war seit Ende 1981 Vorsitzender der Glaubenskongregation.
Cummins kam in einem Schreiben vom Februar 1982, das an Ratzinger gerichtet war, auf den Fall Kiesle zurück und beharrte darauf, dass der Geistliche entlassen werden müsse. Er vertrat die Ansicht, es wäre "kein Skandal", wenn dem Antrag stattgegeben würde, sondern "vermutlich ein grösserer Skandal", wenn dieser seine Funktion weiter ausübe.
Auf ein weiteres Schreiben vom September 1982 erhielt der Bischof lediglich den Hinweis, die Sache würde zu "gegebener Zeit" weiterverfolgt.
Am 15. November 1985 schrieb Kardinal Joseph Ratzinger, der heutige Papst, in einem lateinischen Schreiben, der Fall Kiesle sei "gravierend", jedoch müsse in Rechnung gestellt werden, welche Auswirkungen eine Entlassung auf das "Wohl der universellen Kirche" hätte.
Der Fall Kiesle müsse "sorgfältig" untersucht werden, dafür sei ein "längerer Zeitraum als üblich" erforderlich. Kiesle wurde dann zwei weitere Jahre später aus dem Kirchendienst entlassen. Ratzinger wurde vor fünf Jahren als Nachfolger von Papst Johannes Paul II. als katholisches Kirchenoberhaupt gewählt.
Der Vatikan wies die neuen Vorwürfe gegen den Papst zurück. "Kardinal Ratzinger hat den Fall Stephen Kiesle aus Kalifornien nicht gedeckt." Vielmehr habe der heutige Papst, wie auch aus dem Briefwechsel klar ersichtlich sei, "einzig darum gebeten, die Sache gründlicher zu untersuchen zum Wohl aller Beteiligten", sagte der Vizepressesprecher des Vatikan, Padre Ciro Benedettini.
(Quelle:Bieler Tagblatt,CH)
Plastik, so viel wie Mitteleuropa groß ist
"Wir werden belogen" hat schon vor geraumer Zeit vom Plastik-Problem berichtet. Die Ausmaße der Umweltverschmutzung durch den Kunststoff werden immer schlimmer.
SOL - "Save Ocean Life" müsste als Ergänzung im internationalen Funk-Kodex stehen. Denn in unseren Meeren treibt etwas, was unsere Fische, Algen und Vögel langsam und qualvoll tötet.
Welche Insel zwischen Hawaii, Japan und Nordamerika ist so groß wie Mitteleuropa und drei Millionen Tonnen schwer?...Der Plastik-Ozean!
Und es nimmt kein Ende! Jährlich werden 125-225 Millionen Tonnen Plastik aus der weltweiten Kunststoffindustrie in unsere Weltmeere geleitet. Teilweise schon als Pelets direkt von der Fabrik. Zehnmal mehr Plastik als Plankton existieren schon in unseren Ozeanen. Und das ist für die Tiere und in Folge für uns Menschen tödlich.
Die Fische und Vögel verwechseln das Plastik und halten es für Nahrung, so verenden sie qualvoll.
Da viele Fische Plastik gefressen haben und überleben, bis der Fischer kommt, ernähren auch wir uns von Plastik.
Es ist bewiesen, dass der Kunststoff der Fortpflanzung sowie der Spermien-Produktion schadet. Weitere Gesundheitsschäden sind sicher nicht auszuschließen.
Außerdem braucht Plastik ewig bis es verottet. Ein Plastiksackerl braucht i.d. Regel 200 Jahre!
Hier erfahrt ihr mehr über Plastik!!!
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