RFID Chips kommen!

Wir werden belogen, hat schon vor geraumer Zeit über die Einführung von RFID Chips berichtet. Die Entwicklung ist dramatisch. Es gibt nun schon Firmen die Zeiterfassungsgeräte für Mitarbeiter in Form von RFID Chips herstellen! Es folgt eine Werbemail, einer dieser Firmen.


Sehr geehrter Herr .....,

die neuesten Produkte, Lösungen und Innovationen – über all das können Sie sich auf dem Business Lunch des Lederer Systemhauses / BSS Süd am Dienstag, den 20.07.2010 informieren.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Microsoft Dynamics NAV Lösungen.
Erfahren Sie alles über unsere Branchenlösung:

BSS/Cleaning pro – Die Komplettlösung für Facility Management

Objekt- und Auftragsverwaltung

Arbeitsscheine, QM, Einsatzplanung

Objektcontrolling,

Zeiterfassung auf RFID und mobiler Basis

und vieles mehr….



Wie können Sie weitere Potenziale in Ihrem Unternehmen mit Hilfe der BSS Branchenlösungen entfalten?
Was bietet Ihnen die neueste Version Microsoft Dynamics NAV 2009? Wie gestalten Sie einen effektiven Vertrieb, verlässliches Bestandskundenmanagement und verbesserte Prozesse um Kosten einzusparen?

Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie bei dem Business Lunch des Lederer Systemhauses / BSS Süd.

Ihre Vorteile auf einen Blick:
· Nutzenmaximierung: Entdecken Sie weitere Potenziale von Microsoft Dynamics NAV in Verbindung mit der Branchenlösung für Gebäudedienstleister des Lederer Systemhauses und der BSS Süd
· Informationsvorsprung: Gewinnen Sie exklusive Einblicke in die Strategie der Microsoft-Produktentwicklung und über die Komplettlösung der BSS Süd im Bereich Gebäude-Management
· Beantwortung Ihrer Fragen an Microsoft und die Branchenkenner im Facility-Management: Holen Sie sich den Rat unserer Spezialisten!
Die Teilnehmeranzahl für die Veranstaltung ist begrenzt. Wir bitten Sie daher, um frühzeitige Anmeldung.

Insiderhandel mit Deepwater Horizon-Katastrophe? – Die Ölpest: Ein inszeniertes Desaster?

3 Monats Chart-BP
Das Desaster im Golf von Mexiko birgt ungeheure Details. Dazu zählt der Verdacht, dass es Aktienhandel mit Insiderinformationen gab, die im ersten Quartal 2010 mit BP-Anteilen liefen.

Von Lars Schall

Allem Anschein nach war das Deepwater Horizon-Desaster keineswegs so unabsehbar, wie ursprünglich berichtet: Schon Mitte Februar, einige Wochen vor Ausbruch der Katastrophe, waren die Schwierigkeiten, die BP mit der Betriebssicherheit plagten, soweit gediehen, dass die US-Regierung darüber in Kenntnis gesetzt werden musste. Wie Karl Denninger (http://market-ticker.denninger.net/) mit Verweis auf Bloomberg[1] berichtet, wusste die US-Regierung am 13. Februar darüber bescheid, dass von BP’s Tiefseeölplattform Öl und Gas in den Ozeangrund flossen.

“In fact”, so schreibt Denninger, “according to documents in the administration’s possession, BP was fighting large cracks at the base of the well for roughly ten days in early February.

Further it seems the administration was also informed about this development, six weeks before to the rig’s fatal explosion when an engineer from the University of California, Berkeley, announced to the world a near miss of an explosion on the rig by stating, ‘They damn near blew up the rig.’”[2]


Über diese Entwicklungen wurde nichts berichtet. Weder die größere Öffentlichkeit, noch die Märkte bekamen davon Notiz. Da wiegt es denn schwer, wenn man erfährt, dass sich ein alter Bekannter der Finanzkrise, Goldman Sachs, im ersten Quartal 2010 von 4,680,822 Anteilen an BP trennte.

Keine andere Bank betrieb in diesem Zeitraum einen ähnlich großen Handel mit irgend einer beliebigen Aktie wie es Goldman Sachs mit Anteilen von BP machte. Interessant scheint ebenso, dass eine der führenden Gestalten des Hauses Goldman Sachs, Peter Sutherland, früher auch Vorsitzender von British Petroleum gewesen war. Karl Denninger über Goldmans Performanz auf dem Börsenparkett:

“Goldman would have pocketed slightly more than $266 million if their holdings were sold at the average price of BP’s stock during the quarter.”

Mehr noch: auch der CEO von BP, Tony Hayward, trennte sich von BP-Aktien im großen Stil, kurz bevor die Horrorvision im Golf von Mexiko heraufzog, und zwar von rund einem Drittel. Zwar verlautbart der Artikel des Telegraph, der davon Anfang Juni berichtete:

“There is no suggestion that he acted improperly or had prior knowledge that the company was to face the biggest setback in its history”[3];

allerdings wirft der Vorgang, wie Denninger feststellt, insgesamt doch zwei wichtige Fragen auf, die einer gründlichen Beantwortung harren:

1. Wussten Goldman Sachs und/oder Tony Hayward von den Schwierigkeiten im Februar, welche “damn near blew up the rig“?

und:

2. Verkauften sie ihre Aktien in der Kenntnis von frühzeitigen Insiderinformationen, die dem Markt nicht zugänglich waren?

Seit der Katastrophe hat BP rund 45 Prozent seines Wertes verloren. Wohl ein Schelm, der bei alledem Arges denkt.


QUELLEN:
[1] Alison Fitzgerald / Joe Carroll: “Cracks Show BP Was Battling Gulf Well as Early as February” veröffentlicht auf Bloomberg am 17. Juni 2010 unter:http://www.bloomberg.com
[2] Karl Denninger: “God’s Work? Luck? Or Lawbreaking?”, veröffentlicht auf The Market Ticker am 21. Juni 2010 unter:http://market-ticker.denninger.net
[3] Jon Swaine / Robert Winnett: “BP chief Tony Hayward sold shares weeks before oil spill”, veröffentlicht auf The Telegraph am 5. Juni 2010 unter: http://www.telegraph.co.uk

Quelle: mmnews.de/index.php/boerse/5844-insiderhandel-mit-deepwater-horizon-katastrophe

Stoppt endlich den Walfang!


Unglaublich - über 950.000 von uns sind gegen den Walfang! Der Druck zeigt Wirkung, doch die nächsten 72 Stunden sind entscheidend! Lasst uns eine Million erreichen - Bitte leiten Sie diese E-Mail jetzt an alle, die Sie kennen weiter:

Die internationale Abstimmung, die den kommerziellen Walfang legalisieren könnte, ist nur wenige Tage entfernt. 950.000 von uns haben die Petition zum Schutz der Wale unterzeichnet und ein Avaaz Team ist vor Ort, um sicherzustellen, dass unsere Stimmen gehört werden -- Lassen Sie uns einen letzten Schub starten, um 1 Million Unterschriften zu erreichen. Fügen Sie Ihren Namen hinzu und leiten Sie die E-Mail weiter: Hier unterzeichnen!

Stoppt endlich den Walfang!

Unglaublich - über 950.000 von uns sind gegen den Walfang! Der Druck zeigt Wirkung, doch die nächsten 72 Stunden sind entscheidend! Lasst uns eine Million erreichen - Bitte leiten Sie diese E-Mail jetzt an alle, die Sie kennen weiter:

Die internationale Abstimmung, die den kommerziellen Walfang legalisieren könnte, ist nur wenige Tage entfernt. 950.000 von uns haben die Petition zum Schutz der Wale unterzeichnet und ein Avaaz Team ist vor Ort, um sicherzustellen, dass unsere Stimmen gehört werden -- Lassen Sie uns einen letzten Schub starten, um 1 Million Unterschriften zu erreichen. Fügen Sie Ihren Namen hinzu und leiten Sie die E-Mail weiter: Hier unterzeichnen!

Spanien taumelt am Abgrund

von GeVestor
Spanien taumelt am Abgrund
Liebe Leser,

gerade ich bin ich zurück aus Spanien - es war für unsere Investments ein sehr interessanter Recherche-Trip. Sie lesen meinen Newsletter, um Hintergrund-Informationen zu bekommen - hier sind sie.

In den kommenden Tagen greifen wir wieder am Markt an - die Einblicke vor Ort lassen sich bestens für unser Trading einsetzen, denn die spanische Schuldenkrise wird uns noch eine Weile beschäftigen. Mein Eindruck: Dem Land geht es noch viel schlechter, als wir alle mitbekommen. Für mich ist überhaupt nicht absehbar, wie sich Spanien aus der Krise herausarbeiten will. Und dies wiederum wird den Euro in seiner Existenz bedrohen.

Die spanische Immobilienblase platzt

Bei meiner Reise in Spanien habe ich mich für Sie genau umgehört, was die aktuelle Krise für Land und Leute bedeutet und wieso sie so gefährlich ist. Ich spreche zwar kein Spanisch - das ist für uns Bajuwaren ziemlich schwer. Doch meine Gesprächspartner konnten genug Deutsch oder Englisch, um mir alles zu erklären. Durch den persönlichen Kontakt vor Ort wurden die ganzen theoretischen Begriffe, mit denen wir täglich in den Medien bombardiert werden, recht gut mit Leben gefüllt.

Außerdem waren selbst für mich die ganzen Schilder vor leeren Häusern und Wohnungen unübersehbar: "Se vende" - zum Verkauf.

Kein Eigenkapital - trotzdem Baugeld

Immer wieder hörte ich von Stories wie diesen: Eine kleine Angestellte, die als Krankenschwester in einem städtischen Hospital arbeitete, kaufte sich vor drei Jahren - also ziemlich genau zum Höhepunkt der Immobilienblase - eine Wohnung in einem Madrider Vorort namens San Cristobal de Los Angeles. Eigenkapital hatte die 45jährige zwar nicht, doch waren Baufinanzierungen zu 110 Prozent mit einem Kredit über 40 Jahre damals an der Tagesordnung.

Die 110 Prozent ergeben sich aus Kaufpreis und den anfallenden Nebenkosten. So wie die Krankenschwester haben in Spanien viele gezockt. Und wie immer, wenn der Boom überhitzt, war irgendwann das Spiel aus, weil die Nachfrage wegbrach.

Vor kurzem verlor die Frau ihren Job. Die Altenpflegerin schaffte die Rate von rund 1000 Euro nicht mehr. Den Kredit konnte sie nicht durch die Liquidierung der Wohnung zurückzahlen, denn das Apartment ist heute unverkäuflich.

Denn in der Krise strömen alle auf einmal auf den Markt, um ihre Wohnung zu verkaufen. Und Angebot gibt es reichlich: Im Großraum Madrid hatten Wohnungsspekulanten in der Hoffnung auf steigende Preise tausende Wohnungen leer stehen lassen. Das spanische Mietrecht ist noch härter als das deutsche - also sind vermietete Wohnungen erst recht unverkäuflich. So standen zwischenzeitlich fast 16% Prozent aller Wohnungen in Madrid leer - das waren alleine im Zentrum etwa 38.000 Wohnungen! Viele von ihnen müssen nun ganz schnell verflüssigt werden.

Rund eine Million Wohnungen stehen leer

In den anderen Gegenden von Spanien sieht es nicht besser aus: In der Metropol-Region Valencia sollen nach Angaben der Regierung 120.000 Wohnungen zum Verkauf stehen, in Andalusien 114.000 und in Katalonien 107.000. Genaue Zahlen sind nicht zu bekommen, doch sollen in Spanien zwischen 600.000 und eine Million leere Apartments auf einen Käufer warten.

Das Problem daran: Die meisten Wohnungen finden sich in großen Neubau-Siedlungen. Es bringt gar nichts, in diesen Häusern einzelne Einheiten loszuschlagen - sie müssen en bloc verkauft werden. Denn wer will schon alleine in einem gruseligen, völlig einsamen Wohnblock leben?

Doch zurück zu unserem Beispiel. Vor kurzem hat die finanzierende Sparkasse die Immobilie einkassiert. Die Wohnung wird wohl für die Hälfte verschleudert werden - und damit wird der Markt für Bauträger und Baufirmen komplett verstopft.

Die Arbeitslosigkeit in Spanien grassiert

Die Immobilienkrise verursacht auch herbe Einbußen im spanischen Jobmarkt. Jahrelang war der Bausektor der absolute Motor für den Erhalt von Stellen. Und genau deswegen haben vor allem die spanischen Sparkassen immer wieder günstige Kredite fast ungeprüft vergeben. In diesen Cajas haben nämlich die Regionalpolitiker das Sagen und denen ging es nur um Jobs, Jobs, Jobs. Denn das brachte eben Wählerstimmen.

Damit ist es jetzt vorbei - heute stehen überall die Baukräne still. Die Regierung in Madrid versucht zwar noch, Optimismus zu verbreiten - schon nächstes Jahr sollen wieder neue Stellen geschaffen werden.

Die Rating-Agentur Standard & Poor's ist da pessimistischer - eine Belebung im Arbeitsmarkt könnte frühestens 2017 der Fall sein, urteilt sie. Die Agentur hat Spanien binnen eines Jahres von der Bestnote AAA auf AA herabgestuft. Das Problem in Spanien: Das Land hat in den vergangenen Jahren eine doppelte Monokultur aufgebaut, die lediglich auf zwei Industriezweigen basierte: Dem Immobilienmarkt und dem Tourismus.

Der Bildungsstandard ist weit niedriger als in Zentraleuropa. Immer wieder traf ich selbst im Hotel oder beim Einkaufen Leute, die kein Englisch konnten. Nur Spanisch - das reichte früher, denn mit dem Immobilien-Zocken ließ sich ja gutes Geld verdienen. Und heute rächt sich das: Eine international wettbewerbsfähige Hightech-Industrie lässt sich mit diesem niedrigen Service-Niveau nicht aufbauen.

Wird die EU Spanien helfen, oder nicht?

Somit dreht sich der spanische Abwärtsstrudel immer schneller. Die Europäische Union, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die USA arbeiten laut einem weiteren Zeitungsbericht an einem Hilfsplan für das hoch verschuldete Spanien. Demnach sollen Kredite in Höhe von bis zu 250 Milliarden Euro bereitstehen, berichtete die spanische Zeitung "El Economista" unter Berufung auf eine nicht näher definierte, mit dem Vorgang vertraute Personen.

Dem Zeitungsbericht zufolge wurde das Thema bei einer Sondersitzung des IWF-Rates diskutiert. Ziel sei es, einen Rettungsplan wie für Griechenland zu vermeiden. Vor der spanischen Zeitung hatten schon die "Financial Times Deutschland" (FTD), die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) und die "Süddeutsche Zeitung" von einem Notfall für Spanien berichtet.

Natürlich dementierten alle Seiten umgehend: "Nein, keinesfalls" sei dies der Fall, betonte die spanische Wirtschafts- und Finanzministerin Elena Salgado auf die Frage, ob die Meldung stimme. Auch die Europäische Kommission wies dies zurück: Der Bericht der spanischen Wirtschaftszeitung "El Economista" sei "sehr bizarr", sagte Kommissionssprecher Amadeu Altafaj. "Ich kann diesen Bericht eindeutig dementieren."

Ein spanischer Regierungssprecher bekräftigte, das Treffen des spanischen Premierministers Rodríguez Zapatero und des IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn habe nichts mit einem möglichen Rettungsplan zu tun, wie ihn Griechenland erhalten hatte. Spanien sei "ein solventes, solides, starkes Land mit internationalem Kredit", sagte Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero bei einer Fragestunde am Mittwoch wieder im Parlament in Madrid.

Wer gibt Spanien noch Kredit?
Tatsächlich machten zwischenzeitlich hoffnungsfrohe Meldungen die Runde, wonach sich Spanien am Anleihemarkt problemlos refinanzieren konnte. Doch meine Kontakte melden mir, dass nur europäische Notenbanken und die Europäische Zentralbank (EZB) gekauft haben. Sonst herrscht in Bezug auf Spanien eine eisige Friedhofsruhe.

Nach der neuerlichen Meldung über den Notplan stieg der Risiko-Aufschlag für spanische Staatsanleihen am Rentenmarkt weiter an. Anleihen von der iberischen Halbinsel waren zuletzt rund 2,2 Prozentpunkte teurer als deutsche Bundesanleihen - dies ist ein Rekordwert seit Einführung der Eurozone. Anleger fordern höhere Renditen, wenn sie daran zweifeln, dass ein Staat seine Anleihen zurückzahlen kann.

Der Dollar wird wieder zum sicheren Hafen

Das Problem an der spanischen Misere ist die Tatsache, dass sich das Ausmaß der Krise nicht richtig fassen lässt. Für welchen Preis irgendwelche Immobilien auf den Markt kommen, ob irgendwann vielleicht Scheichs oder russische Oligarchen eine ganze leerstehende Kleinstadt kaufen - wer weiß.

Jedenfalls ist nicht klar, wie viele Kredite verloren sind und welche Banken überleben. Auch kann kaum jemand einschätzen, welche Kreditinstitute oder Länder sich mit südlichen Staatsanleihen eingedeckt haben und im Fall eines spanischen Staatsbankrotts mit umkippen.

Ergo rollt eine Welle des Misstrauens über den Euro hinweg. Gerade hat selbst der russische Präsident Dmitri Medwedew vor einem Kollaps der Einheitswährung gewarnt. Und welche Alternative bleibt für die Anleger? Richtig: Der Dollar, für den die Skeptiker noch vor ein paar Monaten die Totenglocken geläutet hatten.

Ich gehe davon aus, dass wir im Sommer eine Zuspitzung der Krise sehen. Mein Tipp: Genau wie im Fall von Griechenland wird Spanien plötzlich doch nach Hilfsgeldern fragen so wie mir das meine Quellen schon jetzt melden. Und da die spanische Wirtschaft eine ganz andere Kategorie ist als Hellas, werden wir ein mächtiges Theater am Devisenmarkt erleben. Die generelle Richtung für den Euro ist somit abwärts. Ich halte Sie auf dem Laufenden.

Herzlichen Gruß,

Ihr Heiko Seibel

Spanischer Bankensektor vor dem Kollaps

Die Stimmung steigt: Die Börse hält sich in ihrem Seitwärtstrend, der Euro stabilisiert sich, die Fußball-WM hat begonnen, endlich ist der Sommer da. Friede, Freude, Eierkuchen.

Leider passt das so gar nicht zu dem brodelnden Gift-Cocktail, der sich zurzeit hinter den Kulissen zusammenbraut. In Spanien kocht ein eine Krise, die sich gewaschen hat. Weiter unten werde ich genauer darauf eingehen.

Genau deswegen bin ich auf die iberische Halbinsel aufgebrochen - ich will mir die Lage im Immobilienmarkt mal genauer anschauen. Sie wollten in diesem Newsletter Hintergrund-Infos - ich werde Sie Ihnen liefern.

Spanien steht am Abgrund

Kaum haben sich die Anleger halbwegs an die Misere in der Eurozone gewöhnt, da legen unsere Politiker noch einmal nach: Die Euro-Staaten stellen sich bereits auf massive finanzielle Nothilfe für Spanien ein.

Wenn sich die Probleme im Bankensektor des Landes verschärfen, soll der iberische Staat nach Informationen der "Financial Times Deutschland" Kredite aus dem 750 Milliarden Euro schweren Rettungsschirm von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF) erhalten.

Na wunderbar - wie viel Geld darf es denn sein?

Diese Aussage bestätigt die Vermutung, dass der spanische Bankensektor vor dem Kollaps steht. Wir hatten das Thema schon mal behandelt: Nach dem Beitritt zur Europäischen Union sanken die Zinsen in Spanien - denn starke Staaten wie Deutschland schienen ja für die Iberer zu bürgen. Auf einmal zündete die Immobilien-Spekulation in dem Land. Baugeld war günstig, überall schossen neue Wohnanlagen aus dem Boden. Selbst Menschen ohne Eigenkapital investierten kräftig.

Die Bauindustrie machte zeitweise ein Viertel der spanischen Wirtschaftskraft aus. Leider platzt gerade die Blase: Tausende Wohnungen stehen leer, zehntausende Besitzer können die Hypotheken nicht bezahlen. Die Banken sitzen auf faulen Krediten und Immobilien, die stark an Wert verloren haben.

Drohender iberischer Banken-Crash

Wegen der Bankeknrise wird der spanische Finanzmarkt gerade komplett umgekrempelt. Die Branchenriesen Caja Madrid und Bancaja wollen sich zusammenschließen, wie die spanische Tageszeitung "El País" berichtet. Mit der Fusion werde eine Finanzgruppe mit Aktiva in Höhe von rund 340 Milliarden Euro und damit die größte Sparkasse des Landes entstehen.

Neben den beiden größten Sparkassen sollen auch die kleineren Kassen Caja de Canarias, Caja Rioja, Caja de Ávila, Caja Segovia und die Caixa d'Estalvis Laietana zu der Finanzgruppe gehören. Dafür sollen 4,4 bis 4,5 Milliarden Euro aus dem Hilfsfonds der spanischen Zentralbank fließen.

Diese Nachricht aus dem Bankensektor hat es in sich: Die Zentralbank gibt also Geld für eine Megafusion. Offenbar platzen gerade die Bilanzen verschiedener kleinerer Kreditinstitute. Die Einschläge rücken näher - Spanien steuert offenbar auf eine veritable Bankenkrise, wenn nicht sogar auf eine Staatspleite zu.

Die Hilfe für die viertgrößte europäische Wirtschaft dürfte für den Rest Europas richtig teuer werden. Wer den Beteuerungen der Politiker und der Europäischen Zentralbank zuletzt nicht mehr so recht vertraute, wonach die ganzen Hilfsgelder irgendwann wieder aus dem Markt genommen werden, der wurde nun bestätigt.

Wie es zurzeit aussieht, wird Europa noch mehr Geld springen lassen.

Europa muss noch mehr zahlen

EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy befeuerte Spekulationen, dass die Rettung der europäischen Gemeinschaftswährung weit mehr kosten wird als bisher angesetzt. Man könne sich "natürlich auch vorstellen, über die 750 Milliarden Euro hinauszugehen", sagte der Belgier nach einem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU).

Die Nachrichten werden also immer besser.

Natürlich kann sich das der Herr Eurokrat vorstellen - in seiner Kunstwelt in Brüssel wird er sich einfach eine Inflationsangleichung für sein Beamten-Salär gönnen.
Wer soll das nur alles bezahlen? Ganz einfach: Sie und ich.

Ein anderer Brüsseler Apparatschik verpackt diese Neuigkeit in hübsche Worte: Die derzeitige Lage sei ein "Test für das Prinzip der europäischen Solidarität", sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Er warnte vor den "sozialen Konsequenzen" der durch die Finanzmarktkrise ausgelösten Rezession, die Ängste bei den Bürgern schüre.

Immerhin hatte der Politiker auch einen lichten Moment: Nach Ansicht von Barroso gibt es auf den Finanzmärkten keinen Angriff auf den Euro als Ganzes. Das stimmt, denn nach den Zahlen der EZB gibt es schätzungsweise 9000 Milliarden Euro auf der Welt. Davon hält alleine China fast eine Milliarde, der Großteil des Geldes verteilt sich im internationalen Handel.

Nur etwa 300 Milliarden Euro liegen im Finanzmarkt. Doch zurück zu Barroso: Bedroht seien der Schuldenhaushalt einzelner Staaten der Eurozone, nicht aber der Euro an sich, sagte er in Lissabon. Diesem Problem müsse mit "enormer Entschlossenheit" begegnet werden.

Die Mitgliedstaaten müssten sich besser organisieren. So, so. Glauben Sie daran, dass sich die Schuldenmacher zusammenreißen? Ich nicht.

Nur die EZB kauft Ramsch-Anleihen

Die Krise wird sich nicht durch Sparen lösen lassen: Sämtliche Südstaaten aus dem Club Mediterranée haben starke sozialistische Wurzeln und kampferprobte Gewerkschaften. Hier drohen Revolution und Bürgerkrieg, wenn der Staat den Gürtel enger schnallt. Also bleibt nur das Anwerfen der Druckerpresse.

Denn die EZB braucht Geld, um die bankrotten Staaten zu stützen. Die Notenbank kauft weiter Schrott-Anleihen aus Spanien und co., die sonst niemand haben will.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat die Käufe von Staatsanleihen verteidigt. Die Notenbank startete ihr Programm am Montag, den 10. Mai, nachdem Trichet nur vier Tage zuvor noch gesagt hatte, dass solch eine Option nicht diskutiert worden sei.

Bislang erwarb die EZB Staatspapiere im Wert von 40,4 Milliarden Euro. Das ist doch mal ein Wort. Man könnte das auch anders ausdrücken: Die EZB spielt die Bank für die taumelnden Schuldenstaaten, die sonst nirgendwo anders Kredit erhalten. Immerhin nimmt das Volumen stetig ab: Waren es in der ersten Woche noch 16,3 Milliarden Euro, so fiel der Wert zuletzt auf 4,9 Milliarden Euro.

Leider machte die EZB keine Angaben darüber, wo sie gerade kauft. Und deswegen halten sich die institutionellen Anleger zurück. Deshalb steigen auch die Renditen wieder: Für Italien und Spanien befinden sich die Renditeprämien bereits wieder auf Höhen wie vor dem EU-Rettungsgipfel, auf dem Hilfen im Umfang von 750 Milliarden Euro vereinbart worden waren.

In anderen Worten: Die Stützungskäufe haben bislang nicht viel gebracht.

Letztes Aufbäumen im Euro

Und was macht in dieser schweren Stunde der Euro? Er stabilisiert sich etwas und steigt minimal. Eigentlich ist dies angesichts der Spanien-Problematik sehr ungewöhnlich. Aus dem Markt berichten mir meine Quellen, es handele sich nur um Short-Eindeckungen. Diese könnten den Euro wieder bis auf 1,24 Dollar nach oben ziehen. Fundamental sieht es weiter düster aus, wie oben berichtet.

Alles in allem sieht der kleine Hupfer wie ein Dead Cat Bounce - so nennen zynische Forex-Trader das Aufschlagen einer Katze, die aus dem Hochhaus gefallen ist.
Das Fazit für uns: Wir legen uns im Euro short auf die Lauer. Und profitieren damit von den letzten Zuckungen, solange es das gescheiterte Projekt noch gibt.

Quelle:GeVestor Financial Publishing Group,Financial Times

Verbindungen zwischen Amtsträgern des Vatikan zu BP und Goldman Sachs und Medienzensur im Ölfiasko … Zunehmende Hinweise auf ein falsches Spiel



Nachrichten, die über die Ölkrise im Golf von Mexiko kusieren, lassen einen Zusammenhang der Medienzensur über Investmentbanker von Goldman Sachs (GS) erkennen, die das Vermögen des Vatikan betreuen. Immer mehr Anzeichen deuten darauf hin, dass die Explosion beabsichtigt war.
Eine fast vollständige Nachrichtensperre von unabhängigen Quellen, Inhaftierungen von jedem, der die Verwüstung fotografiert oder filmt, zeigt, dass die Ölkrise von Halliburton/British Petrolium (BP) auf verbrecherische Weise kontrolliert wird und Prominente aus der Wall Street mit einschließt.
Laut einem Bericht des erschrockenen, doch vertrauenwürdigen Dokumentarfilmer James Fox, der von Mel Fabregas von der Varitas Radio Show im Internet auf der Grand Isle im Golf interviewt wurde, heißt es: „Es gibt eine vollständige Nachrichtensperre“ von Berichterstattungen in Sendungen aus der Region.
www.veritasshow.com/veritasplayer.html
„Sie inhaftieren Menschen mit Kameras und ohne, die mit Reportern sprechen,“ bezeugte Fox.
Ein weiterer Reporter erzählte Fox: „Nennst du dies ein freies Land? Genau hier in den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es keine Pressefreiheit. Es gibt keine Meinungsfreiheit. Sie schließen den Luftraum über dem Ölleck, damit kein Reporter ermitteln kann, wie schlimm diese Ölflecken wirklich sind.“
Verdächtige Anteile dieses tödlichen Puzzle trägt Halliburton (die Verantwortung), der Welt zweitgrößter Ölfeldausrüster mit Zentralen in Houston und Dubai, die durch Fahrlässigkeit für die rechtzeitige und profitable Explosion verantwortlich gemacht wird.
Drei Wochen vor dem „Erdgasleck“ verhandelte die Bush/Cheney/911 verlinkte Halliburton Gesellschaft den Kauf der weltgrößten Reinigungsfirma von Ölschäden (Boots & Coots) genau zu der Zeit, als emsige Beobachter an der Wall Street – Finanz-Geheimdienstagenten von Goldman Sachs (GS, oft auch „Government Sachs“ genannt) – 44% ihrer Aktien an BP veräußerten.
Diese Tatsachen, parallel zu den Leerverkäufen von Aktien von Fluggesellschaften durch jene, die das Wissen über dem 9/11-Angriff auf das World Trade Center (WTC) hatten, belegen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die nach dem Abriss der Gebäude folgten, angesichts des roten Thermit Brandbeschleuniger-Pulvers, das überall auf Ground Zero gefunden wurde (die Türme in die Luft gesprägt wurden).
Der WTC Vermieter Larry Silverstein, vergesellschaftet mit Lloyd Blankfein von GS in der unbekannten Partnerschaft für New York City (PFNYC), zeichneten eine Versicherungspolice von General Electric gerade mal sechs Wochen vor dem Angriff. PFNYC „Partner“, verantwortlich für die Bewertung von finanziellen Schäden für New York City und den Wiederaufbauplänen des WTC ist, „verwendeten“ offensichtlich Versicherungsauszahlungen und hinzugefügtes privates Aktienkapital für die Konstruktion des 9/11 Denkmal in Las Vegas – welche betrügerisch die „Abgedrehten Türme“ im „Neue Welt-Zentrum“ genannt werden. (schaut PHAMAWHORES, der Film; 1-888-508-4787.)
Blankfein, Co-Vorstand von PFNYC und GS Vorstand, wurde mit Anklagen bombardiert und mit wachsender Medienschande wegen des Interessenkonflikts von Goverment Sachs überschüttet, weil die US Wirtschaft durch die „Leerverkäufe“ im Immobilienbereich effektiv beschädigt wurde – wie die ausgesetzten Überprüfungen der Bohrinseln von Halliburton und synchron verlaufende Explosionen, gewinnbringend für GS und seinen Vorstand sind.
GS besitzt stille Anteile an der Bush-Cheney-verlinkten Halliburton Gesellschaft, laut altgedienten Beobachtern zur Folge. GS und Halliburton hatten beide massive finanzielle Motive, die die pofitablen Explosionen verursachten – die Zerstörung der drei 9-11 WTC Gebäude und das jüngste „Unglück“ im Golf.
Das grobe Versäumnis der Medien über das volle Ausmaß der Krise zu berichten, unterstützt offensichtlich die Schadenskontrolle und belastende Beziehungen von GS. Dies schließt Rupert Murdoch, den Co-Vorstand von Blankfein"s PFNYC ein und ihren verderblichen Einfluss auf große Netzwerke und der PFNYC – das weltweit führende Petrochemie-Pharma-Biotech-Konsortium, dass von Tod, Krankheit und Umweltzerstörung profitiert. Diese unheilige Allianz erklärt am Besten die Abneigung der Medien, verantwortlich über den Golf und anderswoher zu berichten.
Nebenbei, Blankfein und Government Sachs halten Aktien von beiden, BP und Halliburton. Ein weiterer rohtöl-getränkter Hering ist Peter D. Sutherland – der scheidende Vorstand von BP ist auch der gegenwärtige Vorstand (ohne Entscheidungsbefugnis) von Goldman Sachs International.



Der gruseligste Teil dieser ganzen Geschichte ist, dass Mr. Sutherland, der Mann, der mit einem Fuß in GS steht und mit dem anderen bei der brennenden Halliburton-BP Ölplattform, ein Berater der außerordentlichen Abteilung der Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls ist. Mit anderen Worten, Sutherland ist der Chef-Finanzberater des Papstes.
Im Jahre 2010 beendete Mr. Sutherland ein 13 Jahrespensum als Vorstand bei BP, Europas größte Ölgesellschaft. Als ehemaliger Generalstaatsanwalt von Irland ist er Präsident von Federal Trust für Erziehung und Forschung, einer britischen Denkfabrik, deren Bemühungen besser bezeicnhnet werden als gesellschaftliche Indoktrination, denn als vertrauenwürdige „Erziehung“. Er ist Vorstand des Irland Fond von Großbritannien und Mitglied im Beirat für Geschäfte für Europa – eine europäische Denkfabrik pro Neue Weltordnung mit Sitz in Britannien.
Von 1993 bis 1995 war Sutherland Generaldirektor der Welthandelsorganisation.
Im Jahr 2006 wurde der gegenwärtige Vorstand (ohne Entscheidungsbefugnis) von Goldman Sachs vom UN Generalsekretär Kofi Annan zu seinem besonderen Vertreter für Migration (Auswanderung) ernannt.
Ironischweise ist nun Sutherland"s unmöglichste Aufgabe, Meeresflora und -fauna, die Fischerei und Küstenanrainer ohne schädigende Weise in diesem sich ausbreitenden internationalen Notfall auswandern zu lassen. (Leute, verschwindet bloss aus den gefährdeten Gebieten)
www.rense.com/general91/vatsach.htm

Zusammenfassung des Inhalts des Interviews:
www.veritasshow.com/veritasplayer.html

Die USA entdecken in Afghanistan beträchtliche Mineralvorkommen

Die Vereinigten Staaten haben in Afghanistan ein nicht erschlossenes Mineralvorkommen in Höhe von 1$ Billionen entdeckt, weit über alle bisher bekannten Reserven und genug, die afghanische Wirtschaft und vielleicht den afghanischen Krieg selbst grundlegend zu verändern, so ein hochrangiger amerikanischer Regierungsvertreter.

Die bisher unbekannten Lagestätten, einschließlich große Eisenadern, Kupfer, Kobalt, Gold und wichtige Industriemetalle wie Lithium, sind so groß und beinhalten so viele Mineralien, die so wesentlich für die moderne Industrie sind, dass Afghanistan möglicherweise zu einem der wichtigsten Bergbau-Zentren der Welt verwandelt werden könnte, glauben US-Beamte.

Estland auf dem Weg in den Euro

Die Euro-Zone steht vor einer Erweiterung: ab Januar 2011 wird Estland als 17. Europäisches Land der Währungsunion beitreten.

Das haben die EU-Finanzminister in dieser Woche beschlossen. Damit wird Estland das dritte neue EU-Land nach Slowenien und der Slowakei, das dann auch den Euro einführt.

Schon jetzt gibt es Befürchtungen, ob Estland in er Lage sein wird, mittel- bis langfristig die vorliegenden Konvergenzkriterien zu erfüllen. Die Sorge vieler Experten richtet sich dabei vor allem auf die Einhaltung der niedrigen Inflationsraten.

Aktuell hat Estland aber alle Kriterien erfüllt, so dass es zunächst grünes Licht von der EU-Kommission und nun auch von den EU-Finanzministern gab. Estland wird ganz klar ein Testfall für die Erweiterung der Euro-Zone sein. Denn noch etliche osteuropäische Länder, die schon jetzt zur EU gehören, haben den Euro als Zahlungsmittel noch nicht eingeführt.

Laut einer aktuellen Analyse der Danske Bank ist die Aufnahme-Entscheidung für Estland eher aus politischen als aus wirtschaftlichen Gründen getroffen worden. Für das Land bringt diese Entscheidung nicht nur Vorteile sondern auch jede Menge Herausforderungen. Uns das gilt insbesondere für die Preisstabilität.

Ein Blick zurück zeigt, dass die Inflationsrate in Estland zwischen 2005 und Mitte 2007 zwischen 3 und 5 Prozent geschwankt ist. Dann liefen viele Probleme in allen drei baltischen Staaten, also auch in Lettland und in Litauen, aus dem Ruder.

In der Folge stiegen die Inflationsraten im gesamten Baltikum 2008 in den zweistelligen Bereich. Den Topwert mit annähernd 18 Prozent erreichte Lettland im Frühjahr 2008. Aber dann folgte in allen drei Ländern auch ein rapider Absturz - sowohl bei der Wirtschaftsleistung als auch bei der Inflation.

Im Durchschnitt sank die Wirtschaftsleistung im Baltikum 2009 um 15,9% und damit mehr als drei Mal so stark wie bei uns in Deutschland. Für 2010 allerdings erwarten viele Experten schon wieder ein leichtes Wirtschaftswachstum - zumindest in Estland. In Litauen und Lettland wird es wohl auch im laufenden Jahr noch einmal zu einem weiteren BIP-Rückgang kommen.

Zwar erfüllt Estland ganz aktuell die Kriterien für die Aufnahme in die Euro-Zone. Aber bei der sehr stark schwankenden Wirtschaft ist die Nachhaltigkeit doch sehr in Frage gestellt. Zudem haben schon die bestehenden Euro-Länder mit genügend Problemen zu kämpfen, als dass eine Erweiterung in dieser Phase sinnvoll ist. Wir können also gespannt sein, ob es dann tatsächlich am 1. Januar 2011 ein neues Euro-Land geben wird.

(Quelle:Günter Hannich - Finanzexperte)

Aufruf zur Hilfe für Contergan-Geschädigte

"Wir werden belogen" sowie "Alles-Lüge" informieren nicht nur, sondern setzen sich auch für diverse Projekte ein, welche hilfesuchenden Lebewesen auf unserer Erde unterstützen. Weil wir Support-Seiten des "Zeitgeist-Movement" sind, lehnen wir eigentlich monetäres Denken ab. Da wir alle jedoch in einer vom Profit gesteuerten Welt leben, ist das nicht so einfach und Hilfsaktionen werden oft nur durch finanzielle Unterstützung möglich. Die meißten Hilferufe erreichen uns durch Anfragen von Organisationen, aber unsere Redaktion sucht auch gezielt nach Hilfesuchenden.
Heute hat uns ein Hilferuf von Dr.Rath (der Redaktion bekannt) erreicht.

Dr.Rath kämpft schon viele Jahre gegen die Pharmaindustrie und unterstützt geschädigte Menschen. Bekannt ist Dr.Rath durch seine Vorträge über die Anfänge der skrupellosen Weltverschwörer.


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der Dr. Rath Health Foundation,

im Rahmen unseres gesundheitspolitischen Engagements haben wir als Dr. Rath Health Foundation einen herzlichen und bewegenden Kontakt zu einer Gruppe von Menschen bekommen, die seit vielen Jahrzehnten aufs Erniedrigendste unter der Kontrolle des Gesundheitswesens durch die Pharma-Industrie und ihrer willfährigen Handlanger zu leiden haben. Die Bürgerinitiative der Contergan-Geschädigten U.A.C. (Untersuchungsausschuß Conterganverbrechen), namentlich durch einen ihrer Sprecher, Herrn Stephan Nuding, und weiterer Betroffener, kämpft aufopfernd gegen die Bundesregierung, gegen Pharma-Interessen, gegen die Ignoranz der Funktionäre und vor allem gegen die Verschleppungstaktik, die auf Vergessen, Verbannen aus der Öffentlichkeit und Ableben der Geschädigten setzt. Dieser Kampf legt beispielhaft die Machenschaften eines Gesundheitswesens offen, das nicht ausgerichtet ist an dem Gesundheitsbedürfnis der Menschen, sondern an dem skrupelosen Geschäft mit der Krankheit und der Kontrolle dieses Systems. Die U.A.C.-Initiative geht hervor aus dem Hungerstreikkomitee deutscher Conterganopfer, was zeigt, wie verzweifelt die Menschen für ihre Rechte kämpfen müssen, für ihre Menschenwürde, für existenzielle Grundwerte, die ihnen vorenthalten werden.

Die vollständige Aufklärung der Conterganverbrechen wird bis zum heutigen Tage von der schadenverursachenden Pharma-Firma sowie der Schein-Interessenvertretung der Politik blockiert. Einzig Herr Stephan Nuding und seine Mitstreiter nehmen größte persönliche Einschränkungen in Kauf, um den Opfern und der Öffentlichkeit das Ausmaß und die Facetten der ungestraften Verbrechen aufzuzeigen. Mit seiner Arbeit stößt er mittlerweile jedoch an Grenzen, die den Erfolg seiner bisherigen Anstrengungen gefährden. Die Recherche der historischen Zusammenhänge, die Aufdeckung der Vertuschungsmachenschaften, die Vorbereitung des juristischen Kampfes verschlingt neben unendlich viel Arbeit, Energie und Anstrengung auch Geld. Was bisher durch private Mittel und einige Spenden geleistet werden konnte, benötigt jetzt finanzielle Unterstützung von Menschen, die sich der unheilvollen Macht der Pharma-Industrie und ihrer Mit-Täter in Politik und Medien nicht ergeben wollen, sondern einen aktiven Beitrag leisten in diesem Kampf gegen Konzern-Interessen.

Bitte unterstützen Sie diese Initiative der Contergan-Geschädigten nach Ihren Möglichkeiten! Jeder Beitrag wird in die wichtige Arbeit des U.A.C. einfließen. Jeder Unterstützer erhält, sofern erwünscht, eine Quittung. Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse angeben, erhalten Sie regelmäßig die Pressemitteilungen der Initiative und somit einen ausführlichen Einblick in die Verwendung Ihrer Unterstützung.
Für die Opfer der Conterganverbrechen geht es ums Ganze! Helfen Sie!


Bitte nutzen Sie folgende Bankverbindung und E-Mail-Kontaktmöglichkeit:
Kontoinhaber: Stephan Nuding
Verwendungszweck: Unterstützung UAC
Raiffeisenbank Kürten-Odenthal
Konto: 210 2357 011 (Blz: 370 69 125)
IBAN (bei Überweisungen aus dem Ausland): DE 14 3706 9125 2102 3570 11,
BIG: DE121973818 BIC: GENODED1RKO
E-Mail: UAC@gmx.net


Mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team der Dr. Rath Health Foundation
Dr. Rath Health Foundation, Sourethweg 9, NL-6422 PC Heerlen, Tel: +31 45 7111239
Email:contact@dr-rath-foundation.org Internet: www.dr-rath-foundation.org

Bretton Woods und die Folgen-Aus der Serie Währungsfehler

Leider hatte man auch keine Lehren aus dem Scheitern des zweiten Goldstandards und der daraus folgenden Weltwirtschaftskrise gezogen und versuchte ein drittes Mal eine Inflation durch goldgedecktes Geld auszuschließen.


Ein neues Nachkriegsfinanzsystem wurde offiziell am 22.7.1944 im amerikanischen Ort Bretton Woods beschlossen. Dabei ging man davon aus, dass sowohl ein Finanzsystem mit einem strengen Goldstandard, als auch flexible Wechselkurse instabil wäre.

Die Verhandlungen wurden von den USA dominiert. Eine wichtige Person bei den Verhandlungen war der britische Ökonom John Mayard Keynes, der vorschlug, Puffer aus internationalen Reserven zu schaffen, um Länder gegen externe Schocks zu schützen. Sein Gegenspieler der amerikanische Ökonom White war gegen Keynes Plan und forderte in erster Linie feste Wechselkurse.

Am Ende kam es zu diesen festen Wechselkursen. Dabei legten alle Mitgliedsstaaten ihre Währung in Gold bzw. in Dollar mit dem Goldgehalt von 1944 fest und waren dazu verpflichtet, den Wechselkurs zum US-Dollar mit +/- 1 Prozent konstant zu halten.

Durch dieses System wurde der Dollar zur Weltleitwährung, da er nach der Definition von Bretton Woods jederzeit in Gold wechselbar war. Damit war der US-Dollar an das Gold gekoppelt und die anderen Währungen an den US-Dollar. Das amerikanische Finanzministerium war dazu verpflichtet, jederzeit zu einem Kurs von 35$ Gold an ausländische Zentralbanken zu verkaufen und zu kaufen.

Die Währungen sollten frei konvertierbar sein, deshalb musste jede Notenbank um die festen Wechselkurse aufrechtzuerhalten über ausreichende Währungsreserven verfügen.

Zu diesem System gehörte auch der IWF, der im gleichen Jahr gegründet wurde. Dessen Aufgabe bestand darin, bei Zahlungsbilanzproblemen durch die festgelegten Wechselkurse einzugreifen. Dafür wurden Quoten eingerichtet, die jedes Land als Leistung an den IWF zu zahlen hatte.

Diese richteten sich nach der Wirtschaftsstärke des Landes. Hilfskredite waren auf 400 - 500% der jeweiligen Quote limitiert. Bei Überschreitung des Kreditvolumens sollte der IWF auch Sanktionsmaßnahmen verhängen dürfen.

Welche Probleme sich aus dem neuen Goldstandard ergaben, lesen Sie in der nächsten Folge dieser Serie.

Entführtes Baby Nora gefunden


Glücklicher Ausgang nach dem Entführungsdrama im Salzburger Europark: Wie am Nachmittag bekannt wurde, hat man die drei Monate alte Nora , die am Mittwoch gegen 10 Uhr im Salzburger Europark entführt worden war, nun in Bayern gefunden. Das Baby war in einer Filiale des H&M im Europark aus seinem Kindersitz entführt worden.

Große Erleichterung herrscht am Mittwochnachmittag in Salzburg. Die kleine Nora, die am Mittwochvormittag aus ihrem Kindersitz im Salzburger Europark entführt worden war, konnte in Bayern, in der Nähe von Reit im Winkl, von der Polizei aufgefunden werden. Das Baby ist wohlauf, bestätigte ein Mitarbeiter der Pressestelle des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd in Rosenheim. Die Frau sei festgenommen worden, so der Beamte. Die Frau war im Zuge der Fahndung von der bayerischen Polizei angehalten und anhand der übermittelten Fotos als mutmaßliche Täterin identifiziert worden.
Entführerin lenkte Pkw mit Tiroler Kennzeichen
Sie stammt laut Pressestelle des Salzburger Landespolizeikommandos aus Tirol, ist 32 Jahre alt und lenkte einen Wagen mit Tiroler Kennzeichen. Die Eltern seien überglücklich, sagte Josef Holzberger vom Landeskriminalamt Salzburg.

Unerfüllter Kinderwunsch als Motiv?
„Natürlich haben Baby-Entführungen sehr häufig etwas mit eigenem unerfülltem Kinderwunsch zu tun. Es kann sich aber auch eine psychische Erkrankung handeln“, erklärte Anita Holzinger von der Universitätsklinik für Psychiatrie am Wiener AKH am Mittwochnachmittag.
Doch es müsse sich schon um eine außergewöhnliche Situation handeln um eine Frau zur Entführerin werden zu lassen. Die Expertin: „Oft kommt da noch ein traumatisierendes Ereignis in der Vergangenheit hinzu: Ein Kinderwunsch, den der Partner ablehnt oder nicht erfüllen kann. Manchmal ist es ein Schwangerschaftsabbruch.“

Die Hemmschwellen lägen hoch: „Grundsätzlich ist es so, dass die handelnde Person selbst in einer Form sehr angegriffen sein muss, damit so etwas in die Tat umgesetzt wird.“

Nora aus Sitz geholt und mitgenommen
Das kleine Mädchen namens Nora, das in einem Maxi-Cosi-Kindersitz lag, war von der mutmaßlichen Täterin aus seinem Sitz entführt worden. Die 34-jährige Mutter hatte sich nach eigenen Angaben mit ihrem Baby im Kindersitz sowie ihrem zweiten Kind gerade beim „H&M“ befunden, als sie von der Frau angesprochen und in ein Gespräch verwickelt worden war.

Entführerin suchte Kontakt mit Mutter
Die mutmaßliche Entführerin erzählte der 34-jährigen Mutter, dass sie erst selbst kürzlich in einem Tiroler Spital eine schwere Geburt hinter sich gebracht hätte. Die Geburt sei drei Wochen nach dem errechneten Termin erfolgt. Dann dürfte sie der Salzburgerin gefolgt sein, und als diese Bekleidung anprobierte, dürfte sie das drei Monate alte Mädchen aus dem vor der Kabine abgestellten Kindersitz genommen haben, so die Polizei bei einem Pressegespräch. Die angebliche Täterin hat sich laut Zeugen schon längere Zeit im Bekleidungsgeschäft aufgehalten und sich dort offenbar mehr für Babys als für Textilien interessiert.

Frau flüchtete über Tiefgarage
Das Baby trug einen weiß-rosa Strampelanzug und lag in einem Maxi-Cosi. Die Polizei hatte die Fahndung ausgedehnt, auch im benachbarten Bayern wurde nach dem Kind gesucht. Die Spur verlor sich jedoch im Europark. Die Entführerin war offenbar mit dem Baby durch die Tiefgarage geflohen. Sie wurde dabei von einer Überwachungskamera fotografiert. Die Entführerin spricht keinen Tiroler Dialekt, Hinweise auf ausländische Herkunft gibt es nicht.

Hunderte von Menschen vor Europark
Nachdem die völlig aufgelöste Mutter Anzeige erstattet hatte, sperrte die Polizei sofort das gesamte Einkaufszentrum systematisch ab und riegelte auch die Umgebung ab. Danach wurde mit der Räumung des Europark begonnen, wobei die Polizei jeden beim Verlassen genau kontrollierte. „Personen, auf die die Beschreibung passten, wurden perlustriert.“ Die Besucher des Europarks wurden aufgefordert, den Europark zu verlassen, wobei nur mehr ein Ausgang und eine Garagenausfahrt offen waren, damit die Polizei jeden beim Verlassen genau kontrollieren konnte.

Mutter wurde vom Roten Kreuz betreut
Zum Zeitpunkt der mutmaßlichen Entführung befanden sich laut Centermanager Christoph Andexlinger etwa 2000-3000 Menschen im Europark. Für derartige Vorfälle gebe es keine Krisenpläne, Teile von ähnlichen Alarm-Plänen habe man hier aber umsetzen können. Sowohl Polizei als auch Center-Management lobten gegenseitig die gute und rasche Zusammenarbeit. Gegen 13.30 Uhr, also über dreieinhalb Stunden nach dem Vorfall, wurde das Einkaufszentrum wieder geöffnet. Die Mutter wird derzeit von einem Team des Kriseninterventionsteam betreut.

Baby im Salzburger Einkaufszentrum-Europark entführt


Entführungsalarm in Salzburg: Im Einkaufszentrum Europark (Bild) ist am Mittwoch kurz vor 10 Uhr ein drei Monate altes Baby verschwunden. Die Mutter des Kindes war von einer Frau in ein Gespräch verwickelt worden. Dabei stellte sie den Kindersitz kurz auf den Boden. In einem unbemerkten Augenblick hat dann jemand das Baby aus dem Sitz herausgenommen und ist damit verschwunden.

Die Angaben der Mutter lassen befürchten, dass es sich um eine Enftührung handelt. Die Polizei schließt jedoch auch einen Irrtum nicht aus.

Europark geräumt
Nachdem die völlig aufgelöste Mutter Anzeige erstattet hatte, sperrte die Polizei sofort das gesamte Einkaufszentrum systematisch ab. Derzeit wird der Europark geräumt, alle Kunden werden beim Verlassen genau kontrolliert, so Christian Eichinger von der Salzburger Polizei.

Von Frau in Gespräch verwickelt
Die Mutter hatte sich nach eigenen Angaben mit ihrem Baby gerade vor dem Geschäft "H&M" befunden, als sie von einer etwa 35 Jahre alten Frau angesprochen und in ein Gespräch verwickelt wurde. In der Nähe habe sich ein Mann mit südländischem Aussehen befunden. Während des Gesprächs habe sie den Kindersitz abgestellt, kurz darauf befand sich das Baby mit seinem rosa Strampler nicht mehr im Sitz.
Die Frau, mit der sich die Mutter unterhalten hatte, ist mit blauer Bluse und Jeans bekleidet und hat einen schwarzen Zopf. Der Mann ist laut Beschreibung 30 bis 40 Jahre alt, hat schwarzes Haar und einen Drei-Tages-Bart und ist mit einem T-Shirt und Jeans bekleidet.

Stand 9.6.2010, 11:00 Uhr:
Der Europark wurde geräumt und gesperrt, da die Beamten hoffen ,dass das Kind im Haus abgelegt wurde. Zirka 50 Einsatzwägen sind vor Ort! Auch im angrenzenden IKEAwird nach dem Kind bzw. dem Entführer gesucht. Es wird um 13:00 Uhr entschieden, ob auch der IKEA geräumt wird.

12:01 Uhr: Rund um das Einkaufszentrum bilden sich Mega-Staus. Die Polizei kontrolliert jedes Fahrzeug.

11:49 Uhr: In wenigen Minuten wird es von der Polizei eine Pressekonferenz geben.

11:47 Uhr: Alle Autos, die das Einkaufszentrum verlassen haben, wurden kontrolliert. Auch die Parkdecks wurden geräumt.

11:45 Uhr:
Der Europark ist geräumt. Im Gebäude befinden sich nur noch Angestellte und Polizei.

11:35 Uhr:
Selbst Polizeischüler werden zur Suche herangezogen.

11:27 Uhr:
Jetzt sperrt Polizei sperrt alle Zufahrtsstraßen zum Europark.

11:25 Uhr:
Die Mutter steht unter Schock und wird von einem Kriseninterventionsteam psychologisch betreut.

11:24 Uhr:
Als Tatzeit gibt die Polizei 10:10 Uhr an.

11:21 Uhr: Gefahndet wird nach einer einer ca 35 bis 40--Jährigen Frau mit schwarzem Zopf und blauer Jacke und Jeans. Sie soll die Mutter vor dem H&M in ein Gespräch verwickelt haben. Dabei stellte die Mutter das Baby-Tragerl ab. Offenbar wurde der Säugling daraus entwendet. Ein Mann südländischen Typs mit Drei-Tages-Bart soll dabei zugegen gewesen sein, auch nach ihm wird gefahndet.

++++11:18 Uhr: Die Polizei räumt den Salzburger Europark+++++

10:45 Uhr:
In einem unbemerkten Augenblick hat dann jemand das Baby aus dem Sitz herausgenommen und ist damit verschwunden, sagte der Journalbeamte der Polizei, Christian Eichinger. Ob es sich um eine Entführung oder einen Irrtum handelt, könne man noch nicht sagen.

10:25 Uhr:
Im Salzburger Einkaufszentrum Europark ist heute ein drei Monate altes Baby verschwunden. Die Mutter des Kindes war von einer Frau in ein Gespräch verwickelt worden. Dabei stellte sie den Maxi Cosi kurz auf den Boden.



Weiter Infos folgen um 17:00 Uhr!!!

(Quelle: Selbst vor Ort, Fotos: Krone, SN)

US-Armee nimmt mutmaßlichen Wikileaks-Informanten fest

Geheime Dokumente des US-Außenministeriums und seine große Klappe sind einem 22-jährigen Angehörigen der US-Armee zum Verhängnis geworden: Er hatte sich gegenüber einem Computerexperten gerühmt, geheimes Material auf Wikileaks eingestellt zu haben.

US-Bundesbeamte haben einen Mitarbeiter des US-Armeegeheimdienstes unter dem Verdacht festgenommen, geheime Dokumente auf das Portal Wikileaks hochgeladen zu haben, berichtet das US-Technikmagazin Wired. Die Ermittler waren ihm auf die Spur gekommen, weil er sich gegenüber einem Computerexperten damit gebrüstet hatte, die Dokumente bei Wikileaks eingestellt zu haben.

Der Mann soll nach den Informationen von Wired bereits in den letzten Maitagen an seinem Standort, einer Militärbasis gut 65 km östlich von Bagdad, festgenommen worden sein. Inzwischen werde er in Kuwait festgehalten. Formal Anklage sei jedoch noch nicht erhoben worden.

Von Angehörigen des Beschuldigten erfuhr Wired, dass dieser tatsächlich Zugang zu geheimen Dokumenten hatte. Eine Bestätigung der Festnahme seitens der Behörden gibt es bislang nicht.


Interview mit Wikileaks (Sorry, wegen der Werbung, ist im Video eingebaut):




(Quelle:www.golem.de)

Euro-Krise und kein Ende

Der Euro sackt immer weiter ab. Mit einem Wechselkurs zum Dollar von unter 1,19 rutschte der Euro heute auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren.



Seit dem Beginn der Finanzprobleme in Griechenland hat die einstmals gefeierte europäische Gemeinschaftswährung in nur wenigen Monaten rund 20 Prozent an Wert verloren.

Dies ist für Aktienmärkte das Signal für einen Bärenmarkt. Bei Devisen bedeuten 20 Prozent Wertverlust jedoch noch sehr viel mehr. Da die meisten Rohstoffe in Dollar abgerechnet werden, hat sich für sehr viele Unternehmen der Einkauf deutlich verteuert. Andererseits profitiert der starke deutsche Export von dem schwachen Euro, denn so werden viele Endprodukte im Ausland konkurrenzfähiger.

Aber dennoch steht der Euro auf einem immer schwächeren Fundament. Die Risse werden immer größer und schon stellen immer mehr Experten in Frage, ob der Zusammenbruch überhaupt noch verhindert werden kann?

Ganz aktuell gibt es dazu eine Umfrage der britischen Zeitrung "Daily Telegraph", unter 25 Wirtschaftsexperten von der Insel. Das drastische Fazit: "Der Euro kämpft derzeit seinen Todeskampf." So erwarten zwölf der 25 Experten ein Ende der Geimeinschaftswähung in der jetzigen Form innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre. Eine Einschränkung gibt es dann aber doch noch: das gilt nur, wenn es nich zu radiklane Änderungen beim Euro kommt.

Imerhin glauben noch acht Experten an die Stabilitäöt des Euros, während sich fünf nicht festlegen wollten. Hätte man die glkeiche Umfrage vor nur einem Jahr durchfegührt, wäre das Ergebnis mit Sicherheit komplet anders ausgefallen. Und das gilt auch trotz der starekn Position der Euro-Skeptiker in Großbritannien.

Zur Verdeutlichung habe ich zwar keine Umfrage aus Großbritannien, aber aus Deutschland gefunden. Im Frühjahr 2008 sagten noch mehr als drei Viertel der Befragten "Ja", als Ihnen folgende Frage gestellt wurde: Wird der Euro langfristig eine erfolgreiche Währung sein? Hier hat sich das Meinungsbild in Deutschland und man kann sagen in ganz Europa in den vergangenen Monaten komplett gewandelt.

Für mich bleibt der Euro ein politisches Instrument, das wirtschaftlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Einige wenige anerkannte Experten wie der liberale Vordenker Lord Ralf Dahrendorf haben das schon frühzeitig (in diesem Fall 1995) erkannt: "Die Währungsunion ist ein großer Irrtum, ein abenteiuerliches, waghalsiges und verfehltes Ziel, das Europa nicht eint, sondern spaltet."

Neues aus Bilderberg :-)

Hier die Teilnehmerliste des diesjährigen Bilderberg-Treffen´s!

Spanisches Fernsehen:


Von We are Change:


Sprechchöre ertönten: "Habt ein Herz, wenn die welche ihr schützt weg sind, werden wir immer noch da sein!" oder "Ihr beschützt Kriminelle und Mörder." Vielleicht hat das bei einigen gewirkt.

Denn anscheinend ging ein Polizist der spanischen Polizei während des Dienstes nach Hause und verabschiedete sich bei seinen Kollegen mit den Worten: " Ich mach das nicht mehr mit!"

Ein weiteres kleines Ziel im Kampf gegen die NWO ist die Tatsache, das immer mehr TV Medien über die Bilderberger berichten.

Die verkürzte Teilnehmerliste:

DEU Ackermann, Josef Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG
GBR Agius, Marcus Chairman, Barclays Bank PLC
ESP Alierta, César Chairman and CEO, Telefónica
INT Almunia, Joaquín Commissioner, European Commission
USA Altman, Roger C. Chairman, Evercore Partners Inc.
USA Arrison, Sonia Author and policy analyst
SWE Bäckström, Urban Director General, Confederation of Swedish Enterprise
PRT Balsemão, Francisco Pinto Chairman and CEO, IMPRESA, S.G.P.S.; Former Prime Minister
ITA Bernabè, Franco CEO, Telecom Italia S.p.A.
SWE Bildt, Carl Minister of Foreign Affairs
FIN Blåfield, Antti Senior Editorial Writer, Helsingin Sanomat
ESP Botín, Ana P. Executive Chairman, Banesto
NOR Brandtzæg, Svein Richard CEO, Norsk Hydro ASA
AUT Bronner, Oscar Publisher and Editor, Der Standard
TUR Çakir, Ruşen Journalist
CAN Campbell, Gordon Premier of British Columbia
ESP Carvajal Urquijo, Jaime Managing Director, Advent International
FRA Castries, Henri de Chairman of the Management Board and CEO, AXA
ESP Cebrián, Juan Luis CEO, PRISA
ESP Cisneros, Gustavo A. Chairman and CEO, Cisneros Group of Companies
CAN Clark, W. Edmund President and CEO, TD Bank Financial Group
USA Collins, Timothy C. Senior Managing Director and CEO, Ripplewood Holdings, LLC
ITA Conti, Fulvio CEO and General Manager, Enel SpA
GRC David, George A. Chairman, Coca-Cola H.B.C. S.A.
DNK Eldrup, Anders CEO, DONG Energy
ITA Elkann, John Chairman, Fiat S.p.A.
DEU Enders, Thomas CEO, Airbus SAS
ESP Entrecanales, José M. Chairman, Acciona
DNK Federspiel, Ulrik Vice President Global Affairs, Haldor Topsøe A/S
USA Feldstein, Martin S. George F. Baker Professor of Economics, Harvard University
USA Ferguson, Niall Laurence A. Tisch Professor of History, Harvard University
AUT Fischer, Heinz Federal President
IRL Gallagher, Paul Attorney General
USA Gates, William H. Co-chair, Bill & Melinda Gates Foundation and Chairman, Microsoft Corporation
USA Gordon, Philip H. Assistant Secretary of State for European and Eurasian Affairs
USA Graham, Donald E. Chairman and CEO, The Washington Post Company
INT Gucht, Karel de Commissioner, European Commission
TUR Gürel, Z. Damla Special Adviser to the President on EU Affairs
NLD Halberstadt, Victor Professor of Economics, Leiden University; Former Honorary Secretary General of Bilderberg Meetings
USA Holbrooke, Richard C. Special Representative for Afghanistan and Pakistan
NLD Hommen, Jan H.M. Chairman, ING Group
USA Hormats, Robert D. Under Secretary for Economic, Energy and Agricultural Affairs
BEL Huyghebaert, Jan Chairman of the Board of Directors, KBC Group
USA Johnson, James A. Vice Chairman, Perseus, LLC
FIN Katainen, Jyrki Minister of Finance
USA Keane, John M. Senior Partner, SCP Partners
GBR Kerr, John Member, House of Lords; Deputy Chairman, Royal Dutch Shell plc.
USA Kissinger, Henry A. Chairman, Kissinger Associates, Inc.
USA Kleinfeld, Klaus Chairman and CEO, Alcoa
TUR Koç, Mustafa V. Chairman, Koç Holding A.Ş.
USA Kravis, Henry R. Founding Partner, Kohlberg Kravis Roberts & Co.
USA Kravis, Marie-Josée Senior Fellow, Hudson Institute, Inc.
INT Kroes, Neelie Commissioner, European Commission
USA Lander, Eric S. President and Director, Broad Institute of Harvard and MIT
FRA Lauvergeon, Anne Chairman of the Executive Board, AREVA
ESP León Gross, Bernardino Secretary General, Office of the Prime Minister
DEU Löscher, Peter Chairman of the Board of Management, Siemens AG
NOR Magnus, Birger Chairman, Storebrand ASA
CAN Mansbridge, Peter Chief Correspondent, Canadian Broadcasting Corporation
USA Mathews, Jessica T. President, Carnegie Endowment for International Peace
CAN McKenna, Frank Deputy Chair, TD Bank Financial Group
GBR Micklethwait, John Editor-in-Chief, The Economist
FRA Montbrial, Thierry de President, French Institute for International Relations
ITA Monti, Mario President, Universita Commerciale Luigi Bocconi
INT Moyo, Dambisa F. Economist and Author
USA Mundie, Craig J. Chief Research and Strategy Officer, Microsoft Corporation
NOR Myklebust, Egil Former Chairman of the Board of Directors SAS, Norsk Hydro ASA
USA Naím, Moisés Editor-in-Chief, Foreign Policy
NLD Netherlands, H.M. the Queen of the
ESP Nin Génova, Juan María President and CEO, La Caixa
DNK Nyrup Rasmussen, Poul Former Prime Minister
GBR Oldham, John National Clinical Lead for Quality and Productivity
FIN Ollila, Jorma Chairman, Royal Dutch Shell plc
USA Orszag, Peter R. Director, Office of Management and Budget
TUR Özilhan, Tuncay Chairman, Anadolu Group
ITA Padoa-Schioppa, Tommaso Former Minister of Finance; President of Notre Europe
GRC Papaconstantinou, George Minister of Finance
USA Parker, Sean Managing Partner, Founders Fund
USA Pearl, Frank H. Chairman and CEO, Perseus, LLC
USA Perle, Richard N. Resident Fellow, American Enterprise Institute for Public Policy Research
ESP Polanco, Ignacio Chairman, Grupo PRISA
CAN Prichard, J. Robert S. President and CEO, Metrolinx
FRA Ramanantsoa, Bernard Dean, HEC Paris Group
PRT Rangel, Paulo Member, European Parliament
CAN Reisman, Heather M. Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc.
SWE Renström, Lars President and CEO, Alfa Laval
NLD Rinnooy Kan, Alexander H.G. Chairman, Social and Economic Council of the Netherlands (SER)
ITA Rocca, Gianfelice Chairman, Techint
ESP Rodriguez Inciarte, Matías Executive Vice Chairman, Grupo Santander
USA Rose, Charlie Producer, Rose Communications
USA Rubin, Robert E. Co-Chairman, Council on Foreign Relations; Former Secretary of the Treasury
TUR Sabanci Dinçer, Suzan Chairman, Akbank
ITA Scaroni, Paolo CEO, Eni S.p.A.
USA Schmidt, Eric CEO and Chairman of the Board, Google
AUT Scholten, Rudolf Member of the Board of Executive Directors, Oesterreichische Kontrollbank AG
DEU Scholz, Olaf Vice Chairman, SPD
INT Sheeran, Josette Executive Director, United Nations World Food Programme
INT Solana Madariaga, Javier Former Secretary General, Council of the European Union
ESP Spain, H.M. the Queen of
USA Steinberg, James B. Deputy Secretary of State
INT Stigson, Björn President, World Business Council for Sustainable Development
USA Summers, Lawrence H. Director, National Economic Council
IRL Sutherland, Peter D. Chairman, Goldman Sachs International
GBR Taylor, J. Martin Chairman, Syngenta International AG
PRT Teixeira dos Santos, Fernando Minister of State and Finance
USA Thiel, Peter A. President, Clarium Capital Management, LLC
GRC Tsoukalis, Loukas President, ELIAMEP
INT Tumpel-Gugerell, Gertrude Member of the Executive Board, European Central Bank
USA Varney, Christine A. Assistant Attorney General for Antitrust
CHE Vasella, Daniel L. Chairman, Novartis AG
USA Volcker, Paul A. Chairman, Economic Recovery Advisory Board
CHE Voser, Peter CEO, Royal Dutch Shell plc
FIN Wahlroos, Björn Chairman, Sampo plc
CHE Waldvogel, Francis A. Chairman, Novartis Venture Fund
SWE Wallenberg, Jacob Chairman, Investor AB
NLD Wellink, Nout President, De Nederlandsche Bank
USA West, F.J. Bing Author
GBR Williams, Shirley Member, House of Lords
USA Wolfensohn, James D. Chairman, Wolfensohn & Company, LLC
ESP Zapatero, José Luis Rodríguez Prime Minister
DEU Zetsche, Dieter Chairman, Daimler AG
INT Zoellick, Robert B. President, The World Bank Group

Reporter:
GBR Bredow, Vendeline von Business Correspondent, The Economist
GBR Wooldridge, Adrian D. Business Correspondent, The Economist

Hier die offizielle Teilnehmerliste

Kleiner Nachtrag

Ich empfehle sehr die offizielle Website des Club Bilderberg! Wenn man sich so durch klickt, stoßt man auf interessante Inhalte, wie die Veröffentlichung der Tagesordnung, in welcher von 2007 als Punkt 1 steht:The New World Order: Uni-Polar or Non-Polar? .
Auch wenn nicht die genauen Inhalte der Konferenzen dokumentiert werden, ist die offizielle Seite sehr hilfreich für Infokrieger.
Die Website sieht irgendwie so aus als ob sie nach dem Motto:"Scheiß drauf, jetzt können wir´s eh nimma geheim halten!" entstanden ist.

Grüße Chris

(Quelle: Inhalt von der offiziellen Bilderberg-Seite, Videos von Youtube))

Gaza -- unglaubliche Antwort!

Unglaublich -- wir erreichten unser Kampagnenziel von 200 000 Unterschriften in nur 24 Stunden! Die Petition wurde ein erstes Mal übergeben und der Druck zeigt Wirkung -- gemeinsam erreichen wir 500 000 Unterschriften! Hier nochmals die E-Mail, senden wir sie jetzt an alle, die wir kennen:

Liebe Freundinnen und Freunde,
Israels Angriff auf die Hilfsflotte für den Gazastreifen ruft weltweites Entsetzen hervor. Es ist Zeit eine umfassende Untersuchung zu beginnen und die Blockade des Gaza-Streifens zu beenden. Unterzeichnen Sie die Petition und leiten Sie diese E-Mail an Freunde und Bekannte weiter:


Israels tödlicher Angriff auf den Hilfskonvoi für den Gaza-Streifen schockiert die Welt.

Es ist ein empörender Einsatz von tödlicher Gewalt, um damit eine empörende und tödliche Politik zu verteidigen -- Israels Blockade des Gaza-Streifens, wo zwei Drittel der Familien nicht wissen, wie sie ihre nächste Mahlzeit finden.

Die UNO, EU und nahezu alle Regierungen und multilateralen Organisationen haben Israel aufgerufen die Blockade zu beenden und ein UNO-Gremium fordert eine umfassende Untersuchung des Angriffs auf den Hilfskonvoi einzuleiten. Doch ohne den massiven Druck von ihren Bürgern, werden unsere Entscheidungsträger ihre Reaktion auf bloße Worte begrenzen -- wie schon so viele Male zuvor.

Lasst uns nun einen unüberhöhrbaren Protestruf aussenden - Schliessen Sie sich dem Ruf nach einer unabhängigen Untersuchung der Kommandoaktion und einem sofortigen Ende der Blockade des Gaza-Streifens an. Unterzeichnen Sie die Petition unter folgendem Link und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen:

Petition!!!

Diese Petition erreichte 200 000 Unterschriften in nur 24 Stunden und wurde ein erstes Mal an die UNO und andere Entscheidungsträger übergeben. Lasst uns nun 500 000 Unterschriften erreichen, die Petition öffentlich übergeben und den Entscheidungsträgern zeigen, dass bloße Worte und Pressemitteilungen nicht genügen - dass Bürger konkrete Aktionen fordern und den Politikern auf die Finger schauen. Das Momentum ist auf unserer Seite.

Während die EU beschliesst, ob sie ihre besonderen Handelsbeziehungen mit Israel erweitert, Obama und der US-Kongress über die Ausgaben für die israelische Militärhilfe im kommenden Jahr beraten und Nachbarstaaten wie die Türkei und Ägypten über ihre nächsten diplomatischen Schritte entscheiden - Lasst uns die Stimme der Weltöffentlichkeit unüberhörbar machen: Es ist Zeit die Wahrheit über den Angriff zu erfahren, Rechenschaft zu verlangen und es ist höchste Zeit, dass Israel das Völkerrecht respektiert und die Blockade des Gaza-Streifens beendet. Unterzeichnen Sie jetzt und leiten Sie diese Nachricht weiter:

Petition!!!

Viele von uns teilen den selben Traum: Zwei Staaten, Israel und Palästina, die Seite an Seite friedlich zusammenleben. Doch die Blockade und die andauernde Gewalt verhindern diese Vision. In der angesehenen Zeitung "Haaretz" schreibt ein Kolumnist an seine Mitbürger: "Wir verteidigen nicht länger Israel. Wir verteidigen die Blockade. Die Blockade selber wird zu Israels Vietnam."

Tausende von Friedensaktivisten verurteilten den Angriff und die Blockade in Israels Straßen, von Haifa und Tel Aviv bis nach Jerusalem -- und schliessen sich Protesten auf der ganzen Welt an. Unabhängig davon, welche Seite den ersten Schlag versetzte oder das Feuer eröffnete (Das israelische Militär behauptet, es habe nicht mit der Gewalt begonnen), Israels Regierung sendete bewaffneten Spezialeinheiten in Hubschraubern, um einen Hilfskonvoi in internationalen Gewässern anzugreifen. Die Aktivisten auf den Schiffen wollten Medikamente und Hilfsgüter nach Gaza bringen, einige haben dies mit ihrem Leben bezahlt.

Wir können diese Tragödie nicht rückgängig machen. Doch wir können diesen düsteren Moment in einen Wendepunkt verwandeln und mit vereinter Stimme für Gerechtigkeit und Frieden einstehen.

Hoffnungsvoll,

Ricken, Alice, Raluca, Paul und das ganze Avaaz Team, sowie das Team von Chris Jacobs!

Bilderberger Treffen 2010 - Weiterer Bericht

Die Lage spitz sich zu. Die spanische Polizei ist sehr nervös und greift massiv ein, um die Berichterstattung zu behindern. Alle möglichen Zugangswege zur Hotelanlage, egal aus welcher Richtung, sind mit Polizeiautos und Mannschaften blockiert. Über 300 Beamten sind im Einsatz, ständig fahren Patroullien herum, Tag und Nacht, ein Hubschrauber kreist über die Szene.

Die schwarzen Limousinen und deren Insassen die zufahren darf man nicht fotografieren. Es wird alles getan, damit wir nicht herausfinden wer die Teilnehmer sind. Die Presse, Aktivisten und Zuschauer wurden zurückgedrängt, aufgefordert weiter weg zu gehen.

Vertreter von Medien:
- The Guardian (Zeitung)
- El Periodico de Catalunya (Zeitung)
- TVE National Broadcasting
- EFE Chanel International
- T5 Spanish TV
- Antena 3 TV Spanish TV
- CNN+ (spanische Spache)
- TV3 Gallart Televisiion of Catalunia
- La Sexta TV
- Kuerto TV Gruppo Prisa
- Russia Today
- USD France
- Independent Filmers
- AFP American Free Press




2.


3.


4.


5.


6.


Dieses Jahr ist noch keine Teilnehmerliste bekannt! Es gibt Seiten die das behaupten. Fakt ist aber, die Listen welche da angeboten werden sind von 2009.

Die größten bekannten Lügen

Pharmazeutische Produkte machen gesund.
Impfungen schützen vor Krankheiten.
Die Menopause ist eine Krankheit.
Wenn ein Kind krank ist, dann benötigt es sofort Antibiotika.
Spitäler sind sicher und sauber.
Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt.
Wir sind die gesündesten Menschen der Welt.
Die etablierte Medizin ist die einzig wahre Medizin.
Milch ist gut als Kalziumquelle.
Vitamin C ist gut gegen Erkältung.
Orangensaft hat viel Vitamin C.
Aspirin verhindert Herzattacken.
Rückenschmerzen sind nur Verspannungen und ein Mangel an Bewegung.
Alle Kinder müssen als Babys schon geimpft werden.
Die Gesundheitsbehörden prüfen alle Medikamente ganz genau, bevor sie auf den Markt kommen.
Schwangerschaft bedarf einer medizinischen Behandlung.
Neugeborene bedürfen einer medizinische Behandlung.
Chemotherapie und Bestrahlung ist der richtige Weg Krebs zu heilen.
Östrogen verhindert Osteoporose nach der Menopause.
Unsere Ärzte sind die am besten Ausgebildetsten der Welt.
Der Sinne des Gesundheitssystems ist für unsere Gesundheit zu sorgen.
HIV ist die Ursache für AIDS.
AZT ist die Heilung für AIDS.
Ohne Massenimpfungen gibt es Epidemien.
Flur im Trinkwasser schützt die Zähne vor Karies.
Grippeimpfungen verhindern Grippe.
Impfungen werden ausgiebig getestet bevor sie angewendet werden.
Ärzte sind sich alle sicher, dass die Vorteile der Impfungen die Risiken bei Weitem überwiegen.
Chronische Schmerzen sind eine normale Form der Alterung.
Insulinspritzen heilen Diabetes.
Hanf ist eine schlimme Droge die deshalb verboten ist.
Light-Getränke machen schlank.
Süssstoff ist gesund und ein guter Zuckerersatz.
Soja ist die gesündeste Proteinquelle.
Bioprodukte werden biologisch angebaut.
Antihaftbeschichtung ist nicht giftig.
CO2 ist ein Klimakiller.
Umweltorganisation sind für den Umweltschutz.
Energiesparlampen sparen Energie und sind gut für die Umwelt.
Die CO2-Steuer kann die Globalerwärmung verhindern.
Der Mensch ist schuld an der Klimaerwärmung.
Die Aktienkurse spiegeln einen freien Markt der durch Angebot und Nachfrage gesteuert wird.
Der Kapitalismus ist die beste Gesellschaftsform die es gibt.
Amerika ist ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Jeder kann es zum Millionär schaffen.
Konsum und Materialismus sind gut und erstrebenswert.
Was gut für Konzerne ist, ist auch gut für die Gesellschaft.
Firmen sind da um Arbeitsplätze zu schaffen.
Wir leben in einer Demokratie.
Der Staat will nur Gutes für das Volk.
Politiker und Parteien vertreten den Volkswillen.
Die Deutschen die alleinigen Bösewichter waren.
Die Araber die neuen Bösewichter sind.
Es gibt eine grosse Terrorgefahr.
Die Islamisten bedrohen unsere Gesellschaft.
Al-Kaida ist eine Terrororganisation.
Die Freiheitseinschränkungen sind nur zu unserer Sicherheit.
Der Iran ist eine Bedrohung für uns und seine Nachbarn.
Weil die Diplomatie versagt hat, muss der Iran bombardiert werden.
Die Medien sind unabhängig und ihre Berichte sind glaubwürdig.
Die Weltgeschichte die uns erzählt wird stimmt.

und dann noch ...

Flugzeuge können durch Amateure entführt werden, ungehindert stundenlang die beste Flugabwehr der Welt austricksen und dann mit perfekter Präzision in Wolkenkratzer gesteuert werden, wobei diese dann explodieren und sich komplett in Staub verwandeln. Dies DREIMAL an einem Tag, wobei sogar ein Wolkenkratzer explodierte, der gar nie von einem Flugzeug getroffen wurde.

Bin Laden noch lebt und seine 19 bösen Araber haben den 11. September gemacht.

Es gibt keine Verschwörungen und wer daran glaubt ist ein Idiot.

---
Alle diese oben aufgeführten Illusionen haben Milliarden gekostet um sie den Menschen ins Bewusstsein zu bringen. Habt ihr euch noch nie gefragt, warum die meisten Menschen diese Liste von Behauptungen glauben?

Sie nehmen das was sie aus den Medien erfahren als die Wahrheit an. Nur wenige gehen her und benutzen kritisches und unabhängiges Denken, um hinter die Kulissen zu schauen. Dabei entdeckt man, fast alles was uns erzählt wird stimmt nicht und ist einfach eine glatte Lüge.

Idendität von esowatch.com

Die Internetseite Esowatch.com verleumdet anonym allem voran so genannte Verfechter alternativer Therapien. Um die eigene Anonymität zu wahren, die nichts anderem dient, als sich der deutschen Justiz zu entziehen, bedienen sich die Betreiber von Esowatch eines türkischen Servers ( MediaOn.org karaboga Net Group Int. ), der seinen Erfolg darin begründet, dass er hauptsächlich dafür bekannt ist, dass er vor allem Pädophilien absolute Anonymität garantiert, siehe: "Info"
Wer nun genau Esowatch ist, kann man daher nicht ohne weiteres ermitteln, es gibt aber etliche Betroffene, die dazu eigenständige Ermittlungen angestellt haben.

Fest steht allerdings, dass die Esowatch Betreiber ganz genau wissen, in wessen Gesellschaft sie sich bei ihrem Server befinden.

Das bedeutet nun zum einen, dass sich also die Esowatchmitglieder wissentlich so zu sagen hinter dem geöffneten Mantel von Kinderschändern verstecken, um ungestraft Deutsches Recht in Deutschland zu brechen, was natürlich an Ekelhaftigkeit nur durch den Schaden der missbrauchten Kinder zu überbieten ist.

Zum anderen unterstützt natürlich jeder, der sich dieses Servers bedient, die Pädophilie-Szene automatisch, weil er ja den Server bezahlt, und somit dessen Existenz mit erhält.

Weiters unterstützt Esowatch.com die Pharmaindustrie, genauer gesagt die Impfindustrie: Impfinformationen.de

Seit 2007 präsentiert sich das Internetportal Esowatch.com der Öffentlichkeit als informative und dem Verbraucherschutz dienende „Wiki der irrationalen Überzeugungssysteme“. Die Esowatch-Selbstdarstellung verschweigt allerdings, dass von der anonym gehosteten Webseite aus zum Teil schwere Straftaten begangen werden. Ziel dieses Blogs ist es, Rechtsverstöße zu dokumentieren und die Autoren, Administratoren und Herausgeber von Esowatch aus der schützenden Anonymität herauszureißen. Nach Einschätzung von Promed.Watch stammt die Mehrheit der für Esowatch.com verantwortlichen Personen aus dem Umfeld der Vereine Promed e.V. und Impfinformationen.de.

Bilderberger Treffen 2010

Unser Freund Freeman hat es sich angetan und ist nach Sitges Spanien gereist um der Elite gewaltig auf den S... zu gehen :-)!

Hier die ersten Berichte:

Wir sind gut in Sitges in Spanien angekommen und haben gleich einen ganze Reihe von Aktivisten getroffen. Die Zugangsstrasse zum Dolce Hotel ist bereits ab dem Kreisel von der Polizei gesperrt. Damit ist klar, das Treffen findet hier statt. Ein Hubschrauber kreist ständig über den Ort und die Sicherheitskräfte lassen niemand durch. Rund um die Uhr fahren Polizeifahrzeuge die Ringstrasse welche den Golfplatz und das Hotelgelände umgibt ab.

Anwesend sind Leute von We Are Change Frankfurt und Zürich, sowie zahlreiche spanische Aktivisten welche den Zugang belagern und mit Transparenten und Plakten versehen haben.

Charley Skellton ist auch schon hier und wir haben mit ihm gesprochen. Er berichtet für die britische Zeitung "The Guardian". Jim Tucker soll morgen ankommen.

Am Flughafen von Barcelona haben wir die Ankuft der ersten Teilnehmer beobachten können, die mit schwarzen Limousinen abgeholt und zum Tagungsort gebracht wurden.

Hier einige Aufnahmen dir wir gemacht haben:

Ankunft der ersten Bonzen am Nachmittag des 3.6.2010:


Straßensperre:


Aktivisten vor der Straßensperre: